14.12. ❅ Felix und sein Engelchen

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      14.12. ❅ Felix und sein Engelchen

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      ❅ 14. Dezember ❅

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      Felix und sein Engelchen

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      von @AleaH




      „Komm her, mein Engelchen. Gib mir zum Abschied noch einen Kuss. Wir sehen uns dann in einer Woche wieder. Sei in der Zwischenzeit brav und denke daran, mich abends vor dem Zubettgehen anzurufen, um von deinem Tag zu berichten.“ Svenja ging zu ihrem Mann und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zum Abschied zu küssen. Sie schlang ihre Arme um ihn und wollte ihn nicht fortgehen lassen. Die lange Trennung schmerzte sie jetzt schon. Damit er ihre aufsteigenden Tränen nicht sehen konnte, senkte sie rasch ihre Augenlider. Doch Felix kannte seine Svenja gut genug, um zu wissen, was jetzt in ihr vorging. Sanft hob er ihr Kinn an, küsste sie ein letztes Mal auf die Stirn und ging dann wortlos aus dem Haus. Zwei Stunden später meldete er sich von unterwegs und schickte ihr eine Nachricht.

      Mein liebes Engelchen,

      jetzt ist Schlafenszeit für dich.
      Bitte gehe ins Schlafzimmer.
      An unserem großen Spiegel habe ich, bevor ich
      vorhin ging, eine Halterung angebracht.
      Schalte den Video-Chat deines Handys ein und
      befestige es dann in der Halterung.

      Liebe Grüße
      Dein Felix


      Das Piepsen der eingehenden Nachricht riss Svenja aus ihrem Trübsal. „Wer schreibt mir abends um 9 noch eine Nachricht?“, wunderte sie sich. Als sie sah, dass die Nachricht von ihm war, hellte sich ihre Stimmung etwas auf. Schnell öffnete Svenja die Nachricht und begab sich dann ins Schlafzimmer. Dort befestigte sie sogleich ihr Handy in der Halterung und konnte Augenblicke später ihrem Mann in die Augen sehen. Verschämt senkte sie ihren Blick. Sie war es gewohnt, zu ihm aufzuschauen.

      „Engelchen, hast du gedacht, dass du heute allein zu Bett gehen musst?“ Sie nickte nur unmerklich. „Stell dich bitte gerade hin und sieh mich an.“ Langsam hob Svenja ihr Kinn an. Doch ihre Augen blieben noch geschlossen. „Svenja, sieh mich bitte an!“, sagte er jetzt schon ein wenig energischer. „So ist es brav.“ Sie konnte seine Hand förmlich spüren, die sie bei diesen Worten sonst berührten.

      „Svenja, jetzt möchte ich, dass du deine Bluse öffnest.“

      Langsam begann Svenja, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Er sah, wie ihre Brust sich immer langsamer hob und senkte. Sie hielt fast den Atem an. „Svenja, vergiss das Atmen nicht. Du musst auch mal Luft holen.“ Er liebte es, sie so zu sehen. Zu sehen, wie sie verlegen wurde, wie sie mit ihrer Scham, mit ihren Selbstzweifeln kämpfte und war am Schluss unendlich stolz auf sie, wenn sie sich überwunden hatte. Er wusste aber auch, wie erregend es für sie war, wenn er darauf bestand, dass sie sich überwand. In diesem Moment tat sie es in erste Linie, um ihm gehorsam zu sein. Ein wenig überkam ihn das Gefühl von Macht, das ihn stets so sehr erregte.

      Er sah, wie sie die Luft tief in sich einsog und dann vorsichtig die Augen öffnete.

      „Als Nächstes möchte ich, dass du deinen BH öffnest, damit ich deine wunderschönen runden Brüste betrachten kann.“

      Svenja schloss ihre Augen erneut und holte noch einmal tief Luft. Er sah, wie sie ihren ganzen Mut zusammenraffte. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs. Erneut nahm sie einen tiefen Atemzug. Ihre Hände wanderten zu den Trägern auf ihrer Schulter. „Svenja, nur noch ein klein wenig. Gleich hast du es geschafft“, sprach er ihr Mut zu. Noch ein letztes Mal tief Luft holen und die Träger glitten von ihrer Schulter. Fast hatte sie es geschafft. Jetzt musste sie nur noch ihre Arme herunternehmen und er konnte ihre ganze Schönheit betrachten.

      „Svenja, jetzt nimm bitte die Arme herunter“, sprach er kaum hörbar. Sie wollte schon mit dem Kopf schütteln und sich weigern, so sehr missfiel es ihr, sich zu zeigen. „Tu es für mich.“ Die Röte stieg ihr ins Gesicht, als sie zögerlich ihre Arme senkte und sich ihm zeigte.

      „Oh Svenja, wie ich dich begehre. Wie gern würde ich jetzt deine Brüste in meinen Händen wiegen und liebkosen. Bitte nimm sie statt meiner Hände in deine.“

      „Bitte verlange das nicht von mir“, wisperte sie ganz leise. Er konnte es durch das Telefon nicht verstehen und wusste doch, was sie gesagt hatte. Deshalb half er ihr erneut. „Svenja, ich möchte, dass du jetzt deine Augen schließt und dir vorstellst, dass ich hinter dir stehe. Du spürst meine Brust an deinem Rücken. Du spürst, wie sich meine Arme um deinen Oberkörper legen. Du spürst, wie meine Hände deine Brüste umschließen und sie sanft wiegen.“ Svenja schloss ihre Augen und nahm ihre Brüste in die Hand. Ihr Atem begann erneut zu stocken.

      „Svenja, atme!“, sagte er sanft und sie holte tief Luft. „Jetzt möchte ich, dass du mit dem Daumen über deine Nippel streichelst.“ Ihre Daumen berührten ihre Nippel. Er konnte sehen, wie sich ihre Vorhöfe verdunkelten und ihre Nippel aufrichteten. „Jetzt nimm noch die Zeigefinger dazu und spiele mit ihnen, so wie ich es immer mache.“ Er sah, wie sie fest in ihre Nippel kniff und dann an ihnen zog. „Kneif noch ein wenig fester.“ Sie tat es und sog im selben Augenblick scharf die Luft ein. Er wusste, was sie in diesem Moment empfand. Es war pure Lust. Sie hatte ihre ganze Scham vergessen. Wie gern wäre er jetzt bei ihr. Es sollten seine Hände sein, die sie jetzt so berührten. Doch leider erforderte sein Job diese Reise. Aber vielleicht hatte das Ganze auch etwas Gutes. Er wollte ihr schon seit sehr langer Zeit dabei zusehen, wie sie sich selbst befriedigte. Sich ihm so zu zeigen, war ihr bisher nicht möglich. Zu sehr genierte sie sich.

      Doch jetzt war sie ganz bei sich und fühlte nur noch. Also wagte er einen Vorstoß an ihre Grenze. „Svenja, bitte nimm deine rechte Hand und führe sie in dein Höschen. Suche deinen Kitzler.“ Sie gehorchte. Ihre Hand fuhr in ihr Höschen. „Wenn du ihn gefunden hast, reibe ganz sanft darüber.“

      Als sie leicht erbebte, wusste er, dass sie ihn gefunden hatte. Dann sah er, wie ihr im nächsten Augenblick bewusst wurde, was sie gerade getan hatte. Sie hielt in ihren Bewegungen inne. Als sie ihre Augen öffnete, stieg ihr erneut die Schamesröte ins Gesicht.

      „Svenja, was hast du eben gespürt?“ Sie schüttelte nur den Kopf und wollte sich abwenden.
      „Svenja, STOPP – ich habe dir eine einfache Frage gestellt und erwarte von dir eine Antwort“, sagte er streng.
      Sie hielt inne und senkte schuldbewusst den Kopf.

      Er wusste, wie schwer ihr diese Antwort fiel. Also half er ihr. „Svenja, knie dich bitte hin und schließe deine Augen“, sprach er nun beruhigend. „So ist es gut“, lobte er sie. „Jetzt antworte mir bitte. Was hast du eben gefühlt?“

      Warum muss er so gemein sein und auf einer Antwort bestehen?“, dachte sie. „Er kennt sie doch genau. Er hat es mir doch angesehen.
      „Sub, ich warte!“
      Oh je, jetzt meint er es ernst.
      „Ich …“, stammelte sie. „Ich habe nichts gedacht, nur noch gefühlt. Es war erregend. Ich habe deine Hände auf meinem Körper gespürt. Wie sie mich streichelten.“
      „Svenja, öffne bitte deine Augen und sag mir, was du im Spiegel siehst.“
      Er sah, wie sie mit sich rang, um ihre Augen zu öffnen. Er sah, wie ihr Wille, gehorsam zu sein, siegte. Es war nur ein kleiner Schritt. Dieser würde sie aber ihren letzten Mut kosten.
      Schließlich hob sie die Lider und sah in den Spiegel.
      „Engelchen, was siehst du?“
      Er konnte sie kaum verstehen, so leise sprach sie. „Ich sehe eine Frau. Ich sehe Lust in ihren Augen. Sie sieht sehr erregt aus.“
      „Wer ist dafür verantwortlich?“
      „Du, mein Herr“, kam aus ihrem Mund.
      „Bist du dir da ganz sicher? Denke noch einmal darüber nach! Wessen Hände haben dieses Wunder hervorgebracht?“
      „Das waren meine“, sagte sie verlegen. „Aber ich war nur brav und habe getan, was du von mir gefordert hast“, entgegnete sie hastig.
      „Svenja, das Wort ABER gibt es in unserem Wortschatz nicht! Es waren deine Hände. Du warst es selbst, die dich erregte.“
      „Nein, nein, nein. So war das nicht. Es waren deine Hände, die die meinen angeleitet und geführt haben.“ Sie schien schier zu verzweifeln. Tränen stiegen in ihr auf.

      „Schsch... Engelchen. Es ist alles in Ordnung. Du hast das ganz toll gemacht. Für heute ist es genug. Ich möchte jetzt, dass du dir dein Nachthemd anziehst und deine Hand- und Fußfesseln anlegst und diese ganz dicht beieinander verbindest. Du findest beides auf deinem Bett.“
      „Braves Engelchen. Das machst du sehr gut. Jetzt leg dich in dein Bett und nimm mein Kissen in den Arm. So bin ich ganz nah bei dir.“
      „Mach das Licht aus und schlaf jetzt schön. Ich bin noch ein Weilchen bei dir und wache über deinen Schlaf.“
      Sie löschte daraufhin das Licht.
      „Gute Nacht, mein Herr!“, sagte sie, kurz bevor sie einschlief. Seine Gute-Nacht-Wünsche hörte sie schon nicht mehr.


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