Ein schöner Abend

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      Ein schöner Abend

      „Schatz, komm lass uns in Schlafzimmer gehen.“
      Endlich ist die Kleine im Bett und wir können uns etwas Zweisamkeit gönnen.
      Zuerst noch eine schnelle Dusche und quasi nackt gehen wir los, auf dem Weg räumt meine Frau noch schnell das restliche Geschirr in den Spüler. Belustigt sehe ich zu wie ihr ein Teelöffel zu Boden fällt.
      „Willst du ihn nicht aufheben?“, fragt sie.
      „Nö! Ich bereite alles vor“ erwiderte ich und gehe ins Schlafzimmer.
      Aus dem Kasten hole ich unseren Spielkoffer und schließe das Schloss auf. In den letzten Jahren hat sich so einiges angesammelt, schön langsam wird er zu klein. So viel Auswahl mit dem wir unsere gemeinsame Zeit gestalten können und schon gestaltet haben.
      Um Platz zu schaffen, schiebe ich die Orchidee zur Seite und lege mir ein paar Sachen zurecht.
      So praktisch der Koffer auch ist, so schlecht ist er auch um schnell was herauszunehmen.
      Der Flogger, die Gerte und die Manschetten wandern auf die Kommode. Mehr will ich heute nicht nehmen. Sie kommt ins Zimmer und sieht mich an.
      „Bereit?“, mehr brauche ich nicht zu sagen. Sie nickt, wirft einen Blick auf die bereit gelegten Teile und lächelt mich freudig an. Das Babyfon stellt sie auf ihren Nachttisch und kommt zu mir.
      Ich lege ihr die Manschetten um die Handgelenke, schließe die Schnallen und hänge den Karabiner vor ihrem Bauch ein.
      Mit einem Ruck drehe ich sie um und dränge sie gegen die Kastentür.
      „Weißt du wie böse du die letzten Tage warst? Wie sehr du mich geärgert hast?“
      „Ja!“ antwortet sie mit leiser Stimme.
      „All die kleinen Spitzen, die du gegen mich gerichtet hast, all die kleinen Gemeinheiten die du gesagt hast, dafür bekommst du jetzt die Quittung.“
      Sie antwortet mir darauf nicht, sondern streckt mir nur ihren Hintern entgegen. Ich weiß genau, dass sie es mit Absicht gemacht hat, nur um mir einen Grund für unser Spiel zu liefern. Nicht das ich einen brauche, aber es macht uns einfach so Spaß.
      Meine Hand klatscht auf ihre Pobacke, ein, zwei, dreimal, danach streiche ich darüber und mache es bei der andern genauso. Ich fühle ihre Reaktion, ihren Wunsch nach mehr. Einen Wunsch den ich ihr sehr gerne erfülle.
      Immer wieder schlage ich auf Ihren Hintern, bis er eine leicht rosa Farbe annimmt.
      Wohlig seufzt sie auf und genießt die Schläge.
      Von der Kommode hole ich den Flogger und beginne ihre Rückseite zu bearbeiten. Zuerst nur leicht, wie ein Streicheln, mit der Zeit schlage ich fester zu.
      Ich weiß wie sie es liebt. Zwischendurch streichle und küsse ich ihren Nacken und Rücken.
      „Leg dich aufs Bett, du böses Mädchen!“, Befehle ich schmunzelnd.
      Ich greife nach der Gerte, da liegt sie schon drinnen. Auf dem Bauch, die Hände über dem Kopf, so wie ich es mag.
      Zuerst beginne ich Linien über ihren Rücken zu ziehen und über ihre kitzligen Stellen zu streichen.
      Sie windet sich vor Vorfreude.
      Ich hole aus, um ihr den ersten Schlag auf den Hintern zu geben, da meldet sich das Babyfon.
      „Du musst! Ich kann ja schlecht“, sagt sie und deutet mit einem Nicken auf die Manschetten.
      Ich lasse ab von ihr und gehe ins Kinderzimmer.
      Die Kleine, hebe ich aus ihrem Gitterbett sogleich kuschelt, sie sich an mich und schläft gleich ein. Ein paar Minuten trage ich sie auf meinen Armen spazieren, bevor ich sie wieder in ihr Gitterbett lege und das Zimmer verlasse.
      Wieder zurück frage ich meine Frau: „Wo waren wir stehengeblieben?“ Ich greife nach der Gerte und beginne von neuem. Zum Glück war ich nicht lange weg und die Stimmung kommt schnell wieder. Doch kaum schlage ich einige Male zu, schlägt wieder das Gerät an.
      Ich gehe ins Kinderzimmer wieder hochnehmen und schunkeln, wieder schläft die Kleine schnell ein und ich kann sie in ihr Bett legen.
      Zurück im Schlafzimmer sage ich: „Ich weiß nicht wie es dir geht, aber bei mir ist die Stimmung raus. Wie oft wird das wohl noch so sein?“
      „Wahrscheinlich noch 5000 Mal. Dann sind sie hoffentlich alt genug um von Zeit zu Zeit irgendwo anders zu übernachten“, antwortet sie mit einem Lächeln.
      Sie dreht sich um und ich fange an ihr die Manschetten zu öffnen.
      Während ich das tue, rechne ich Überschlagsweise nach und rufe erschrocken: „Moment mal! Sag mal, spinnst du wie soll ich denn das noch 14 Jahre aushalten. Du bist ja ein größerer Sadist als ich.“
      Die Meine drückt sich an mich und meint: „Im Moment bin ich eher noch die 24/7 Sklavin der Mini Dome. Sie hat momentan mehr Anspruch auf mich und meinen Körper als du.“ Kurz streicht sie mit einer Hand über den Still BH und erinnert mich damit an, dass was ich nicht haben darf.
      „Wie lange noch?“, frage ich mit sehnsüchtigem Blick auf ihre Brust.
      „Zuerst abstillen und dann noch ein paar Wochen. Du musst dich also noch ein wenig gedulden müssen.“
      „Das ist dann wohl der Fluch, wenn man als Eltern miteinander Spielchen spielen will, oder?“
      :D
      Ich bin zu schnell, zu hoch geflogen. Meine Flügel verbrannten.
      Abgestürzt in meine persönliche Hölle, aus der ich mich selber ausgegraben habe.
      Hier stehe ich nun, kein Engel kein Teufel - nur ein Mensch.