17.12. ❅ DREI

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      17.12. ❅ DREI

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      ❅ 17. Dezember ❅

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      DREI

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      von @Psycho_the_ROPEist


      Zu dieser Geschichte gibt es eine Hörversion


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      TEIL 1 - Fragen



      Sie hatte diesen Tag schon lange ersehnt. Vielleicht schon ein bisschen seit einem Jahr, aber insbesondere in den letzten Tagen vermehrt. Es war eine Tradition in der Woche vor Weihnachten, die sich in den vergangenen Jahren bei den beiden eingeschlichen hatte - und auch wenn deren Umsetzung weder ihr noch einer getroffenen Absprache oblag, hoffte sie darauf, bei ihrer Rückkehr von der Arbeit die drei Briefumschläge in ihrem Bett zu finden.

      Drei Briefumschläge, von denen nur einer keine direkte Konsequenz mit sich brachte – von der Frustration über eben jene Tatsache abgesehen. Die anderen beiden Briefumschläge hingegen zogen eine direkte Konsequenz nach sich. Der eine strafte sie, der andere belohnte sie. Während sie jährlich darauf hoffte, den belohnenden Briefumschlag zu wählen, wusste sie, dass ihr Herr bei jeder ihrer Entscheidungen seine Freude hatte: er strafte sie gerne, er belohnte sie gerne – er erfreute sich jedoch auch daran, sie einfach nur zappeln zu lassen (auch wenn sie insgeheim wusste, dass es ihn im vergangenen Jahr auch gewurmt hatte, als sie ihm – auch sehr zu ihrem Bedauern – den falschen, neutralen Umschlag reichte). Ein wenig spekulierte sie darauf, dass das Rätsel aus diesem Grunde dieses Jahr leichter ausfallen könnte. Wenn es denn ein Rätsel gab. Letztlich war diese Tradition nicht abgesprochen und… Sie merkte, dass ihre Schritte schneller wurden. Sie brauchte Gewissheit.

      ❅❅❅



      Zuhause angekommen stellte sich heraus, dass jede Sekunde, welche sie durch die schnelleren Schritte gewonnen hatte, beim Versuch, den Haustürschlüssel in das Schloss zu stecken, wieder verloren ging, so sehr zitterten ihre Hände. Entgegen ihrem generellen Hang nach Ordnung und Sauberkeit zog sie ihre Schuhe nicht aus und stürmte, noch in die Jacke gehüllt, ins Schlafzimmer. Schon auf dem Weg dorthin konnte sie durch den Spalt unter der Tür erkennen, dass die Rollläden geschlossen sein mussten – andernfalls hätte sich ein schmaler Lichtstreifen am Boden in den fensterlosen, langen Flur geschlichen. Sie riss die Tür auf, tastete nach dem Lichtschalter an der Seite und… nichts. Das Licht ging nicht an.

      Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht – ihr Herr hätte sich wohl kaum die Mühe gemacht, die Sicherung herauszunehmen oder die Glühbirnen aus der Fassung zu schrauben, wenn dort in der Dunkelheit nicht irgendetwas auf sie warten würde… Und aus noch einem weiteren Grund grinste sie: War Dunkelheit vor einigen Jahren noch ein sicheres Zeichen dafür, eine längere Zeit für die Suche nach der haushaltsüblichen Taschenlampe aufopfern zu müssen, trug ein nahezu jeder das entsprechende Instrument ohnehin immer bei sich - und telefonieren konnte es auch noch.

      So leuchtete sie in den dunklen Raum und eilte zum Bett – auf dem Kopfkissen lagen sie, die drei erhofften Briefumschläge. Fein säuberlich nebeneinander, beschriftet mit den Ziffern 1-3.

      Sie riss den ersten auf, leuchtete auf den darin befindlichen Zettel und las
      FALSCH

      Sie runzelte die Augenbrauen: das war weder ein Rätsel noch - irgendwas.

      Etwas zögerlicher griff sie nach dem zweiten Briefumschlag – und entschied sich dann doch dafür, den dritten zu nehmen. Erneut riss sie den Umschlag auf, leuchtete auf den Zettel und las
      AUCH FALSCH

      Während sie den ersten Umschlag noch aufgeregt aufgerissen hatte, den zweiten schon etwas zögerlicher an sich genommen hatte, nahm sie sich nun mit einer aufkommenden Wut den dritten Umschlag vor.
      Ich kenne dich wohl einfach zu gut, meine Liebe.
      Heute Morgen ist die Glühbirne geplatzt, tausch

      sie bitte aus, ich hatte es eilig, zur Arbeit zu
      kommen, du weißt ja, wo Ersatz lagert. Ansonsten
      schla
      ge ich vor, du putzt hier nochmal durch – wenn
      ich
      nach Hause komme, möchte ich deine nassen
      Fuß
      abdrücke nicht mehr im Hausflur oder Schlafzimmer
      sehen (und es würde mich wundern, wenn du nicht in
      aller Aufregung mit deinen Straßenschuhen ins
      Schlafzimmer gerannt wärst. Du weißt, was ich davon
      halte).
      Bis heute Abend,

      vielleicht wird es bei mir etwas später.

      Wow … er kannte sie wohl wirklich gut. Natürlich würde sie seiner Aufforderung nachkommen – aber offenbar kannte er sie dann doch nicht gut genug, um zu wissen, dass diese Farce mit den Briefumschlägen ihr nicht nur den heutigen Tag verdarb, sondern ihr auch einen gehörigen Teil der Weihnachtsvorfreude nahm.

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      TEIL 2 - Antworten


      Sie war nun nicht mehr nur zusehends wütender, sie war auch traurig, enttäuscht … verletzt. Um ihr dies mitzuteilen, hätte er keine drei Briefumschläge verschwenden müssen; ein kleines Memo am Kühlschrank hätte es wohl auch getan. Wer sich Zeit für drei völlig sinnlose Briefumschläge nahm, der hätte auch Zeit gehabt, die verdammte Glühbirne zu wechseln - ok, ja, vielleicht war sie doch auch sehr wütend. Zu Recht, wie sie fand. Sie stapfte in den Keller, die Schuhe trug sie weiterhin. Wenn sie schon putzen sollte, musste es sich auch lohnen; und Hausputz war wohl noch eine der gesünderen Strategien für ihre Wut.

      Im Vorratskeller angekommen, griff sie nach der passenden Ersatzglühbirne… und bemerkte den Post-It-Zettel, der aufgrund ihres forschen Griffes von der Verpackung abfiel und zu Boden segelte.
      Lies die Briefe 1 & 3 nochmal im Licht
      Dann weißt Du, wann und wo und wie –
      und wenn nicht…

      Sie wusste gerade nicht, wie sie sich fühlen sollte. War das noch Wut? Kam da etwas Freude auf? Wo waren Enttäuschung und Verletzung? Irgendwie war davon alles und nichts zugleich.

      Sie ging wieder nach oben – aus welchem Grund auch immer hatte sie nun das Bedürfnis, auf dem Weg durch den Flur sich ihrer Schuhe zu entledigen. Im Schlafzimmer angekommen, öffnete sie die Rollläden, stieg aufs Bett, drehte die defekte Glühbirne aus der Fassung und die neue hinein – welche sofort leuchtete. „Gut, den Lichtschalter hätte man wohl doch besser auf ,aus‘ stellen sollen“, sagte sie ärgerlich zu sich selbst, als das Licht sie schmerzhaft blendete.

      Helle Sterne tanzten vor ihren Augen und das Schlafzimmer lag da in einem bläulich-schimmerndem Licht.

      Irritiert stieg sie vom Bett, nahm sich der auf dem Boden liegenden Briefe an und konnte einzelne Buchstaben erkennen. „Was zur…“, dachte sie und überlegte. Vielleicht sollte sie die Rollläden doch wieder zu machen.

      Auf dem ersten Brief schimmerte ihr entgegen:
      Doch nicht FALSCH
      Erinnerst Du dich an unser erstes Treffen zu zweit - allein?
      Damals, im Hotel? Du dachtest noch, ich käme doch nicht
      – und dabei warst Du vor Aufregung 2 Stunden zu früh, wie
      du mir später sagtest. Eigentlich wollten wir uns um 18 Uhr
      treffen, gemeinsam Essen gehen –
      und dann warst Du schon da, als ich eine Stunde vorher ankam
      und mir die junge Dame an der Rezeption mitteilte, dass
      „meine Frau“ bereits eingecheckt hätte.
      Ich weiß noch, wie schwer es mir fiel, meine Überraschung zu
      verbergen… „meine Frau“… soso. Als sie mir dann nach einigem
      Zögern trotz meiner Kopie der Buchungsbestätigung eine
      Zimmerkarte gab, ging ich zu dir. Früher da als verabredet, dann
      schon eingecheckt… So wollte ich das nicht! Und dann komme ich
      ins Zimmer – ins leere Zimmer; nur ein Koffer steht an der Wand
      und Wasser plätschert im Badezimmer. Ich weiß gar nicht, wer
      von uns beiden verdutzter geschaut hatte – Du, als ich plötzlich
      in der Badezimmertür stand, oder ich, als ich dich das erste Mal
      nackt gesehen habe, noch nass vom Duschen, gerade dabei, deine
      nassen Haare zu kämmen. Erinnerst Du dich, was dann geschah?
      Wo wir essen waren, nachdem sich unser beider Überraschung
      gelegt hatte – und nachdem wir uns beide nicht zurückhalten
      konnten?

      Sie musste nicht lange überlegen. „Zur Post“, hieß das kleine Restaurant, in welchem sie nach einer ausufernden Hotel-Badezimmer-Session essen waren. Er im Anzug, sie in einem langen, schwarzen Kleid – ohne Unterwäsche, darauf hatte er bestanden. Und noch etwas hatten beide an diesem Abend an sich, aus „Gründen der Fairness“, wie er es genannt hatte, aufgeteilt: Sie das kleine, schwarze, eiförmige Ding aus Silikon mit der wunderschönen Eigenschaft, vibrieren zu können – und er die Fernbedienung.

      Nur konnte dies nicht des Rätsels Lösung sein – das damalige Hotel und entsprechend auch das Restaurant befanden sich mehrere Stunden Fahrtzeit von ihrem jetzigen Zuhause entfernt. Mit vielen Fragezeichen im Kopf widmete sie sich dem zweiten Brief.
      AUCH NICHT FALSCH
      Erinnerst Du dich an das gemeinsame Essen mit deinen Eltern, wo Du
      mich den beiden vorgestellt hast? Du trugst den Choker, den ich für
      Dich ausgesucht habe und – ganz wie von mir gewünscht – das zuoberst
      im Schrank liegende Oberteil samt Hose und passende Unterwäsche.
      Gut, sind wir ehrlich… im Laufe dieses Treffens trugst Du sie irgendwann
      nicht mehr. Dafür trug ich den Plug nicht mehr in der Brusttasche meines
      Anzuges. Ich erinnere mich noch an deinen Blick, als ich dir verkündete,
      dass dieser während des Nachtisches bei Dir zu bleiben habe. Und dass
      Du ihn auch danach gar nicht mehr loswerden wolltest und er dann auch
      auf der Heimfahrt an Ort und Stelle blieb.

      Kaum hatte sie den zweiten Brief zu Ende gelesen, ging sie ums Bett herum zum Kleiderschrank und öffnete ihre Schrankhälfte. Sie erkannte sofort, dass sie ihre Kleidung so nicht hinterlassen hatte. Zuoberst lag eine schicke, wintertaugliche Hose und ein weinrotes Oberteil, das sie noch nicht kannte. Darauf lagen ein Plug, ein Vibro-Ei – und eine Kollektion Unterwäsche, die mehr Faden als Stoff war. Nun, und Wollsocken – ihr Herr wusste um ihre stets kalten Füße im Winter. Und auch einen Werbeflyer fand sie dort - Neueröffnung: Gaststätte ZUR POST- und das keine zwei Querstraßen von Zuhause entfernt. Während sie die Briefe erneut las (übrigens: wütend war sie plötzlich gar nicht mehr, auch nicht verletzt oder enttäuscht), vermutete sie auch eine Zeit, zu der sie sich dort einfinden sollte – und dieses Mal keine zwei Stunden zu früh. Gut, diese Zeit hatte ihr Herr dann wohl für den noch ausstehenden Hausputz vorgesehen.

      ❅❅❅
      Nachdem der Hausputz erledigt und sie geduscht war (ja, vielleicht hatte sie ein wenig darauf gehofft, dass er wie damals plötzlich in der Tür stünde – entsprechend viel Zeit hatte sie sich gelassen) las sie noch einmal die Briefe. Vielleicht wollte sie sicher gehen, dass sie an alles gedacht hatte, vielleicht wollte sie die anfängliche Enttäuschung durch anfeuernde Vorfreude vergessen machen.

      Zwanzig Minuten vor 18 Uhr machte sie sich auf den Weg. Sie hatte die beworbenen Speisen auf dem Flyer eingehend studiert und hoffte, ihr Herr würde die gleiche Wahl für sie treffen, welche sie präferierte.

      Kaum hatte sie die – von außen sehr einladend aussehende – Gaststätte erreicht, spürte sie ein leichtes und immer stärker werdendes Vibrieren. Sie deutete es als Zeichen für die Richtigkeit ihrer Lösung und spätestens als sie ihren Herrn – im Anzug (und ohne ausgebeulte Brusttasche, wie sie zu erkennen meinte… nun, den Plug trug sie ja bereits) sah, war sie sich dessen sicher.

      „Hallo, meine Liebe“, begrüßte er sie. Wie üblich sprach er vor ihr.

      „Hallo, mein Herr“, flüsterte sie leise – das Restaurant war gut besucht und sie wollte nicht mit einer solchen Begrüßung die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

      „Setz Dich. Ich habe bereits bestellt“, sagte ihr Herr. „Schön, dass das so funktioniert hat, wie ich mir das vorgestellt habe!“

      Sie lächelte. Gerne sah sie ihren Herrn zufrieden – mit ihr, aber in diesem Falle auch sichtlich mit sich selbst.

      „Ach, ich erinnere mich natürlich noch, was damals geschah, als du mich im Bad überrascht hattest“, sagte sie, als sie saß und freute sich über das kleine Lächeln im Gesicht ihres Herrn. Nur zu gerne hätte sie – nur, um die Dramatik dieser Aussage filmreif zu steigern – ihr Glas genommen und einen Schluck getrunken, doch wusste sie, dass ihr der erste Schluck nicht zustand. Sie vermutete beinahe eine gewisse Absicht hinter dieser Regel, weit über das Machtgefälle der beiden hinaus.

      „Davon ging ich fest aus“, erwiderte er und nutzte die entstehende Dramatik für sich, als er nach dem Erheben des Glases einen genüsslichen Schluck trank. „Ich habe mir erlaubt, dir deinen Lieblingswein zu bestellen – ich glaube, du hast ihn dir verdient. Ich für meinen Teil bleibe bei meinem geliebten Kabinett und werde wohl nie verstehen, warum er dir nicht zusagt.“

      „Ich mag es halt stärker, gehaltvoller“, erwiderte sie und genoss ihren ersten Schluck. Nun, vielleicht hielt sich die Dramatik bis jetzt.

      „Dann sollte es dich ja freuen, was ich mir für dich ausgedacht habe, quasi das zweite Dessert zu Hause“, antwortete ihr Herr sichtlich unbeeindruckt. Das mit der Dramatik hatte wohl doch nicht mehr so funktioniert wie erhofft. Ebenso wenig die kleine Provokation.

      „Was denn?“, hauchte sie zaghaft und ärgerte sich zugleich über sich selbst, wie schnell sie wieder viel devoter war, als sie es wollte.

      „Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen und…“, er zögerte. „Nein, ich werde es dir auch nicht sagen, zumindest nicht alles. Aber so ein kleiner Appetithappen kann ja nicht schaden, denke ich: seit heute Morgen hängt ein sehr stabiler Haken an der Decke in unserem Spielzimmer. Seit ein paar Stunden liegen ein paar wunderschöne Seile in meinem Kofferraum und ein großer, handgeschmiedeter Metallring. Genauso einer, über den wir damals im Badezimmer sprachen und ihn schmerzlich vermisst haben. Und ich denke, das ist eine gute Grundlage für einen kleinen Höhenflug, meine Liebe.“ Er lächelte.

      Sie lächelte.

      Der junge Mann im Anzug lächelte ebenso, als er das Essen zu Tisch brachte. „Einmal das Wagyu-Steak?“, fragte er und stellte den Teller vor ihrem zustimmend nickenden Herrn ab. „Dann sind die Pasta Scampi e Pomodoro wohl für Sie, die Dame“.

      Ihr Lächeln blieb, während ihr Herr und sie sich bedankten – er bei der freundlich-motivierten Bedienung, sie sich zu einem nicht unbedeutenden Anteil auch bei ihm. Er hatte ihre liebste Kreation bestellt, fernab der Speisekarte, die sie zuhause studiert hatte. Scampi und Tomate, ähnlich wie beim Wein konnte auch hier seine Wahl – ein fabelhaft saftig aussehendes Rumpsteak – nicht mir ihrer mithalten. Ihrer Meinung nach.

      Sie wartete, bis ihr Herr ein Stück Fleisch (es musste unglaublich zart sein, sein Messer lag mehr auf dem Fleisch, durch das es hindurch glitt, als dass er hätte drücken oder es bewegen müssen) und es zu seinem Mund geführt hatte, ehe sie dasselbe mit einem Stück Scampi tat.

      „Machen wir das jetzt jedes Jahr so?“, fragte sie, bevor sie sich einer der hausgemachten Nudeln widmete.

      „So, oder so ähnlich“, erwiderte er und trank sichtlich zufrieden einen Schluck Wein. Verdammte Dramatik…


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      Hallo allerseits,

      es freut mich, wenn diese, von einem Escape-Room-inspirierte, Geschichte dem ein oder anderen ein Lächeln, Kopfkino oder ähnliches beschert und die diesjährige Ausnahme-Adventszeit ein bisschen aufhellt wie mich die bisherigen (und sicher auch noch kommenden) täglichen Geschichten :)

      Vielen Dank an @AleaH, @Isegrim_w_devot und @Teufelanna (welche mich zu diesem tollen Projekt einlud) für die grandiose Organisation, das Lektorat, das Engagement und den ganzen namentlich kaum zu benennenden Aufwand drumherum - allein das verdient großes Lob :thumbsup:

      Allen eine schöne Weihnachtszeit auf der Zielgeraden und bleibt gesund und munter :)
      Quod erat demonstrandum - Andernfalls möge der geneigte Leser den Nachweis selbst erbringen.