20.12. ❅ Schneefall

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      20.12. ❅ Schneefall

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      ❅ 20. Dezember ❅

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      Schneefall

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      von @treasure


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      Diese Geschichte hat einen 1. Teil:

      22.12. .★. Adventsbrunch
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      Sabine stand am Fenster ihres Wohnzimmers und schaute hinaus. Das Wetter passte zur Jahreszeit wie die Faust aufs Auge. Seit Stunden schneite es ununterbrochen still und leise vor sich hin. Fleißige Hände mühten sich unermüdlich, die Gehwege freizuräumen und abzustreuen, alles draußen war mittlerweile von einer dicken Schneedecke überzogen. Sabine verzog das Gesicht. In ein paar Tagen ist Weihnachten und sie würde arbeiten müssen. Und das hieß: in dem Schneechaos mit dem Auto zum Dienst fahren. An Feiertagen ging das nur mit dem Auto, denn Busse fuhren dann nicht. Seufzend wandte sie den Blick von der weißen Pracht ab und ging in die Küche, aus der der Wasserkessel sie pfeifend daran erinnerte, dass sie sich einen Tee kochen wollte.
      Gedankenverloren nahm sie die Teekanne aus dem Schrank und langte blind in die Box mit den Teebeuteln, hängte einen davon in die kleine Kanne und goss langsam das heiße Wasser drüber.

      Während der Tee zog, legte sie ein paar der selbstgebackenen Weihnachtskekse und von ihren Lieblingslebkuchen auf einen kleinen Teller mit Weihnachtsmotiv und trug ihn ins Wohnzimmer. Heute war Sonntag und der 4. Advent. Dazu war es ihr letzter freier Sonntag im alten Jahr. Die Feiertage und dazwischen würde sie kaum zur Ruhe kommen. Sie seufzte wieder, während sie nach der Schachtel mit den langen Streichhölzern suchte, ein Hölzchen herausnahm und es an der rauen Seite anriss. Sabine liebte den Duft von Schwefel, der sich dann im Raum verteilte, sie verband ihn mit Weihnachten, Gemütlichkeit und Geborgenheit. Bedächtig entzündete sie die Kerzen auf dem Adventskranz, genauso wie sie es als Kind bei ihrer Großmutter beobachtet hatte. Sie hätte natürlich auch ein Feuerzeug nehmen können, aber ihre Oma hatte immer gesagt: „Die Kerzen am Adventskranz und am Weihnachtsbaum, die muss man mit Streichhölzern anzünden, das gehört sich so.“ Und so hatte es sich für sie zu einem kleinen weihnachtlichen Ritual entwickelt. Das bedächtige, fast andächtige Anreißen des Schwefelhölzchens und das folgende Entzünden der dicken roten Kerzen auf dem selbst gewundenen Adventskranz, geschmückt mit der von ihrer Oma geerbten Dekoration. Einen Moment schaute sie dem Tanz der Flammen auf den Kerzen zu und als alle ruhig und gleichmäßig brannten, ging sie in die Küche, um sich um den Tee zu kümmern.

      Ein paar Minuten später saß sie auf ihrem Sofa in der Kuschelecke, eingewickelt in die Lieblingsdecke, zwischen den Händen eine Tasse mit dampfendem Tee. Sie hatte in die Stereoanlage eine CD mit weihnachtlicher Musik gelegt und lauschte nun den Klängen der sanften klassischen Musik. Wieder ging ihr Blick zum Fenster, vor dem die Flocken langsam, aber stetig fielen. Ihre Gedanken gingen ein Jahr zurück. Es war auch der 4. Advent gewesen, genau das Treffen mit Johannes, in dem sie von ihm erfuhr, oder besser gesagt bestätigt bekam, dass er ähnlich tickte wie sie. Und es war der Tag, an dem sie sich ihm als Sub unterworfen hatte. Spontan, ohne großartig nachzudenken. Ihr Gefühl hatte ihr gesagt, dass es richtig sei und sie hatte diesen Schnellschuss bisher nicht bereut.

      Es war beileibe nicht immer einfach gewesen. Johannes hatte sich schnell als sehr strikt und direkt erwiesen. Gemeinsam waren sie in der Beziehung gewachsen, er hatte sie zielgerichtet an all das herangeführt, was ihm wichtig war. Sie hatte ihm immer wieder ihre Ängste und Zweifel, aber auch ihre Wünsche und Vorstellungen mitgeteilt und er hatte sie jedes Mal ernst genommen und ihr zugehört. Und so manches hatte er später in das gemeinsame Spiel, das Miteinander aufgenommen. So war mit der Zeit ein Vertrauen zwischen ihnen gewachsen, wie sie es beide für unerlässlich erachteten, in der besonderen Art Beziehung, die sie führten.

      Sabine ließ den Tag vor einem Jahr Revue passieren und sie schmunzelte dabei. Wie fasziniert sie war, bei dieser ersten Begegnung mit all den fremden Menschen, von denen sie heute einige mit zu ihren besten Freunden zählen konnte. An den ersten Schreck, als er ihr so unverblümt zu verstehen gab, was er erwartete und wünschte, bei einer Beziehung auf keinen Fall vermissen möchte. An die leise Freude, die sie nach dem ersten Schrecken ob seiner Unverblümtheit empfunden hatte. Und dass sie die feinen Andeutungen, beiläufig daher gesagten Worte oder direkten Kommentare richtig gedeutet, aufgefasst hatte. Denn, wenn sie ehrlich mit sich selber war, musste sie sich eingestehen, dass sie wahrscheinlich mit ihrer Neigung lange hinter dem Berg gehalten hätte. Sie hatte lange Zeit mit sich gehadert, sich für pervers und verrückt gehalten, weil sie auf Dinge stand, für die man vor ein paar Jahrzehnten noch in die Klapsmühle oder ins Gefängnis gekommen war.

      Am meisten hatten sie damals jedoch Georg und seine Freundin Sylvie - die auch seine Sub war - beeindruckt. Georg, dessen unbedachter Ausspruch den Stein letztendlich ins Rollen gebracht hatte. Er war ein ruhiger, bedächtiger Typ, der seine Meinung meist klar und ohne Hemmungen kundtat, womit so mancher nicht umgehen konnte. Optisch wirkte er wie ein übriggebliebener Wikinger, war groß und kräftig, aber er war alles andere als kriegerisch. Sylvie hingegen wirkte wie eine Elfe, klein und zierlich, war aber zäh und kämpferisch wie eine Norne und besaß eine beeindruckende Aura. Im Laufe der Zeit hatte sich zwischen den beiden Frauen ein tiefe innige Freundschaft entwickelt, denn die erfahrene Sub hatte Sabine unter ihre Fittiche genommen und ihr sehr vieles erklärt; die scheinbar dümmsten Fragen beantwortet und ihr auch immer wieder den Rücken gestärkt, wenn sie an sich gezweifelt hatte.

      Eigentlich hätten Georg und Sylvie im Spätsommer heiraten wollen und dieses Ereignis im Kreise ihrer Familien und Freunde mit einem großen Fest feiern wollen. Leider wurde dieser Plan durch die Corona-Pandemie zerschlagen, und so war aus dem großen Tag nur eine kleine Feier im engsten Familienkreis geworden. Am Abend waren sie dann aber der Einladung von Johannes gefolgt, der sie in seine Wohnung gebeten hatte, um den Anlass „standesgemäß“ zu begehen. Sabine hatte auf Johannes' Geheiß kleine Snacks vorbereitet, es standen alkoholfreie Getränke parat und eine Flasche Sekt hatte im Kühlschrank gelegen, die sie nach dem Eintreffen der Frischvermählten gemeinsam köpften. Der weitere Verlauf des Abend hatte Sabine an den Rand ihrer Kräfte gebracht, Johannes und Georg hatten das Ereignis mit und an ihren Subs wirklich nach allen Regeln der Kunst gefeiert.

      Das Klingeln ihres Telefons schreckte Sabine aus ihren Träumen. Ihr Blick fiel aufs Display und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich meldete. „Hallo Johannes. Schön, dass du anrufst. Hast du jetzt endlich Feierabend?“ „Hallo Sabine. Ja, Gott sei Dank, für heute bin ich durch. Und ich hab dann ja auch frei. Sag mal, was hast du heute noch vor? Ich dachte, dass wir den Abend gemeinsam verbringen, da du ja die nächsten Tage kein Frei mehr hast. Zieh dir was Hübsches an und komm doch zu mir. Wir machen es uns dann gemütlich bei mir.“

      Sabines Blick ging zum Fenster. „Hast du mal nach draußen gesehen? Hier liegen mindestens 15 cm Schnee. Mein Auto ist komplett zugeschneit und geräumt ist hier auch noch nicht. Ich weiß nicht, ich mag bei dem Wetter nicht fahren...“ Ihre Stimme klang unentschlossen. Einerseits würde sie jetzt gerne zu Johannes fahren, mit ihm kuscheln und andere schöne Dinge tun. Andererseits hatte sie wenig Lust, den Kampf mit den Schneemassen aufzunehmen, um das Auto freizuschaufeln und sich durch die verschneiten Straßen zu mühen.
      Am anderen Ende der Leitung war es einen Moment still, sie hörte seinen Atem und dann ein leises Brummen. „Hmmh, da mein Auto schneefrei ist und ich keine Probleme mit dem bisschen Schnee hab - ich komme zu dir, aber nur unter einer Bedingung...“ er machte eine dramaturgische Pause, die Sabine schlucken ließ. Was wollte er nun? Es begann, tief in ihr zu kribbeln, eine freudige Erregung machte sich breit. Sie hörte, wie am anderen Ende der Leitung tief Luft geholt wurde, und was er dann in seinem besonderen Tonfall sagte, machte sie sprachlos, nahm ihr für einen Moment die Luft. „Ich erwarte, dass du mich unten vor der Haustür auf Knien empfängst.“ „Weißt du, wie kalt das draußen ist? Und es schneit...“, fiel sie ihm ins Wort. Mit scharfer Stimme unterbrach er sie: „Sabine! JETZT verschärfte Regel! Du wirst KEINE Schuhe anziehen! Und trägst nur den leichten Morgenmantel.“ Wieder wollte Sabine etwas entgegnen und holte dafür tief Luft, aber Johannes ließ es nicht zu. „Noch ein Wort und du gehst nackt vor die Tür. Willst du das?“ Damit war endgültig klar, welche Qualität sein Besuch haben würde und Sabine biss sich auf die Zunge, schluckte hart und verkniff sich ihren Kommentar. Statt dessen sagte nur leise: „Ja, Herr.“ Es war ihr anzumerken, dass er sie eiskalt erwischt hatte, im doppelten Wortsinn. „Mehr wollte ich nicht hören.“
      Sein Tonfall war eindeutig. Sabine wusste, wenn Johannes da war, würde es ein sehr intensives Spiel geben. Ein Zittern durchlief ihren Körper, ihr wurde heiß und kalt und ein freudiges Pochen zwischen ihren Schenkeln kündete von steigender Erregung.

      Längst hatte sie die Teetasse auf den Tisch zurückgestellt und die Decke beiseite geschoben, um von der Couch zu rutschen. Auf Knien hockte sie nun am Boden und hörte zu, was er ihr weiter auftrug. „Du hast es dir selber zuzuschreiben, also beschwer dich nicht. Du wirst dich auf den Rasen neben der Haustür knien und auf mich warten. In genau 10 Minuten wirst du nach unten gehen und im Flur warten. Nehm dein Handy mit, ich gebe dir ein Signal, wenn du nach draußen gehst. Und glaub ja nicht, du kannst mich beschummeln, ich weiß, ob du dich an die Regeln hältst oder nicht.“ Eine leichte Drohung schwang in seiner Stimme mit. Sabine wusste nicht, wie ihr geschah. Sollte sie wirklich...? Sie zögerte mit einer Antwort, was er natürlich bemerkte. „Wenn du nicht da bist, wo und wie ich dich erwarte, dann drehe ich gleich wieder um“, sagte er unmissverständlich. Sie biss sich auf die Unterlippe, kaute einen Moment darauf herum.

      Johannes war klar, dass er Sabine mit dieser Anordnung an eine ihrer Grenzen führte. So sehr sie es auch genoss, wenn er sie im Kreise Eingeweihter vorführte, so sehr fürchtete sie, dass jemand in bzw. aus ihrem Umfeld sie so sehen würde. Minuten vergingen, er ließ ihr Zeit, drängte sie nicht, wartete auf ihre Reaktion. Es war unüberhörbar, wie sie mit sich rang, wie ihr Atem schwer ging und sie immer wieder leise aufstöhnte und noch etwas... ein unterdrücktes Schluchzen. „Sabine? Liebes? Willst du mir etwas sagen?“ Sanft rief er sie, erhoffte sich eine Antwort. Wieder wartete er, gab ihr die Zeit, die sie brauchte. Schließlich hörte er sie mit leiser Stimme sagen: „Herr, bitte, nicht im Treppenhaus. Zum einen ist es saukalt da und ich kann mir jetzt vor den Feiertagen nicht noch Einen aufsacken. Und zum anderen.., die alte Schnepfe im Erdgeschoss, die muss nicht alles wissen.“ Das „alles“ hatte sie so besonders betont, dass Johannes grinsen musste. Und insgeheim musste er ihr Recht geben. Die Rentnerin in der Wohnung direkt neben dem Hauseingang war neugieriger als das FBI und der KGB zusammen. Er lachte. „Okay, das sind Argumente, die schwer wiegen, denen kann ich mich nicht verschließen.“ Er freute sich über ihre Offenheit und Ehrlichkeit. Einen Moment hatte er befürchtet, sie würde sich seiner Anordnung unterordnen, auch wenn es absoluter Unsinn war. Aber wieder bewies sie ihm, dass sie bei aller Freude und Liebe und Devotion den Verstand nicht ausschaltete... solange sie noch die Gelegenheit dazu hatte. Ein warmes Gefühl überkam ihn und er freute sich unbändig auf die nächsten Stunden. Zu ihr sagte er: „In Ordnung. Ich schicke dir ein Signal, wenn ich bei euch in die Straße einbiege. Und dann erwarte ich, dass du mich vor der Haustür empfängst, wie ich es angeordnet habe – barfuß und im Morgenmantel!“ „Ja, mein Herr!“, fest und freudig erregt klang ihre Stimme jetzt. „In ungefähr 30 Minuten bin ich bei dir, mach dich bereit, meine Süße. Ich hab so einiges mit dir vor. Bis gleich.“ Damit beendete er das Gespräch.

      Sabine kniete auf dem Fußboden vor dem Tisch, starrte noch ein paar Sekunden auf ihr Smartphone. Dann sprang sie auf, stürmte ins Bad, um sich frischzumachen und die Rasur vom Morgen zu prüfen. Einer Eingebung folgend zog sie die halterlosen Strümpfe an und legte ihr Lieblingsparfüm auf. Sie frisierte sich und trug sorgfältig den roten Lippenstift auf, den er so an ihr mochte. Dann zog sie den Seidenkimono über, der ihr im Sommer als Morgenmantel diente. Bedächtig strich sie über den leichten Stoff, der ihre Haut umschmeichelte. Dann wartete sie nervös auf sein Zeichen. In ihrem Kopf reifte ein Plan, der ihn hoffentlich überraschen würde. Sie trat ans Fenster und schaute hinaus und stellte erfreut fest, dass es aufgehört hatte, zu schneien. Sie trat zum Sofa, griff sich schnell die Wolldecke, die sie auf die Lehne gelegt hatte. Falls es dann doch zu kalt werden sollte, könnte sie die überwerfen. Und dann pustete sie schnell noch die 4 Kerzen auf dem Adventskranz aus - sicher ist sicher.

      Langsam schlich sie die Treppe hinunter, als er ihr zu verstehen gab, dass er gleich bei ihr sein würde, nicht, ohne sich vorher vergewissert zu haben, dass das Treppenhaus leer und still war. Leise und vorsichtig öffnete sie die Haustür, spähte hinaus und sah von weitem die Scheinwerfer eines sich nähernden Autos. Als dieses immer dichter kam, trat sie aus der Tür und vor das Haus, aufgeregt und mit roten Wangen, erregt und nervös sich umschauend. Sie presste die Decke an sich, lauschte auf das leise Motorengeräusch und das Knirschen der Räder im frisch gefallenen Schnee, atmete mehrmals tief ein und aus. Und als sie eine Autotür zufallen und das typische Klacken der Verriegelung hörte, setzte sie den frisch gereiften Plan in die Tat um.

      Sie trat vor das Haus auf den schneebedeckten Rasen, sah ihm entgegen und ließ erst die Decke in den Schnee fallen und dann sich darauf auf die Knie sinken. Mit leicht gespreizten Knien, auf den Oberschenkeln abgelegten Händen saß sie da, senkte den Blick und wartete sie auf ihn.

      Johannes verschlug es für einen Moment den Atem, als er Sabine quasi im Schnee vor dem Haus knien sah. Seine Sabine hatte für sich entschieden, dass sie es konnte. Er fühlte eine Wärme in sich aufsteigen und es schnürte ihm für einen kleinen Augenblick die Kehle zu. Er war sich nun absolut sicher, dass sie die richtige Frau für ihn war.
      Er eilte zu ihr und zog sie hoch und nahm sie in den Arm. Fast eine Ewigkeit standen sie beide da, bis sie sich in seinem Armen regte. „Ich habe kalte Füße, wir sollten...“ Er unterbrach sie mit einem Kuss und hob sie hoch. Und dann folgte er einer Eingebung. „Ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?“

      Und wie der Abend weiter verlaufen ist, nun – das können wir uns alle selber ausmalen.


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      Vielen Dank dass ich dieses Jahr wieder dabei sein darf.
      Vielen Dank an das Orga-Team für die fleißige Arbeit, für die Zeit und Mühe, die ihr investiert habt.
      Und ich hoffe, dass wir im kommenden Jahr eine weitere Auflage fertig bekommen.

      Ich freue mich, wenn euch diese kleine Fortsetzung gefällt.

      Passt auf euch auf!

      Einen schönen 4. Advent und schöne Feiertage wünsche ich Allen


      LG treasure

      Und einen speziellen Dank an Dich, @AleaH
      Stille Wasser sind tief :whistling: :rot: und die Hoffnung stirbt zuletzt. 8|

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von treasure () aus folgendem Grund: Nachtrag