Die Hingabe meiner sub

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      Die Hingabe meiner sub

      Es funktioniert.
      Meine sub macht mich komplett, ist das notwendige Gegenstück, zeigt mir durch ihre tiefe Hingabe ihre Liebe.
      Ich darf im besten Sinne Verantwortung übernehmen, für sie da sein und sie als meinen Besitz annehmen.
      Es ist nicht immer einfach. Es ist eine längere Entwicklung, als wir beide anfangs gedacht hätten. Mit großen Sprüngen nach vorne, aber auch mit Rückschlägen.
      Mit alltäglichen Problemen, mit spezifischen Problemen einer Fernbeziehung (nicht nur in diesen „Corona-Zeiten“), aber auch mit den Narben unserer Vergangenheit, die wir beide auf der Seele tragen.
      Im sexuellen Bereich ist meine Macht schon lange etabliert. Meist genießt sie es, manchmal hasst sie es, um mir dann wieder zu zeigen, dass sie es genau so braucht.
      Sie teilt meine Phantasien. Ist bisher immer neugierig gewesen, wenn ich etwas ausprobieren wollte, und überrascht mich dann doch mit ihrer positiven Reaktion.
      Sie ist keine Masochistin, aber sie erträgt meine sadistische Seite. Es erfüllt sie, für mich auszuhalten und über sich hinaus zu wachsen.
      Sie teilt auf schon sehr wunderschöne Weise meine Vorliebe für Latex, Gummi und Masken, die ich hier mit einem Blogbeitrag schon ausführlicher beschrieben hatte. In dieser engen Hülle, in diesem Kokon zu stecken erregt sie sehr.
      Dieses Interesse habe ich bei ihr wachküssen können.
      Wir sind angekommen, wir haben uns gefunden.
      Und doch sind wir noch lange nicht am Ziel. Die Kontrolle, die Fürsorge wird weiter wachsen. Unser D/s ist weit mehr als die sexuelle Seite, mehr als Material, als Stahl, als Ketten.
      Die wahren Ketten sind unsichtbar. Sie nimmt mich als ihren Herrn an, jeden Tag aufs Neue, auch wenn es durchaus schwer fällt.
      Wir wachsen zusammen.
      Ich kann ihr diese Führung geben, wenngleich ich auch demütig bleibe. Perfekt ist niemand. Dadurch, dass auch ich schwach sein kann, dennoch 24/7 ihr Herr bin und der Mann an ihrer Seite, wissen wir beide, dass wir zusammen gehören.