Einige Zeit habe ich jetzt überlegt, wohin mir meiner Antwort.
In den Thread, das würde OT, in meinen Blog oder vielleicht doch besser einen Thread.
Eigentlich ist es fast mehr ein Erfahrungsbericht, ich würde aber auch wenn ich wenig fragen zu dem Thema habe, das Thema als solches zur Diskussion stellen.
Wobei ich für mich einen Unterschied ziehe, ob ich mich bewusst dafür entscheide bestimmte Themen nur oder überwiegend in bestimmten Gruppen zu thematisieren, und dabei weitere andere soziale Kontakte habe.
Oder ob ich nur in einer Gruppe bin und Scheuklappen auf habe, auf der devoten Seite, diese aufgesetzt werden.
An dem Punkt wird das Thema kompliziert.
Es ist auch ziemlich egal wie diese Blase jetzt heißt. Ist es " Old school" "Gor" " Debris" oder einfach nur ein Zirkel, Loge, eine Gilde.
Gerade im Ds Bereich gibt es da verdammt viel und wenn man sich dort beheimatet fühlt und das in einem "intensivem" Bereich, dann kommt man fast automatisch damit in Berührung.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn die Gruppierung reflektiert ist dann kann es eine extrem intensive Erfahrung sein und auch bereichernd.
Steht allerdings das Wohl der Gruppe und damit der Zusammenhalt der Gruppierung, dann ist man Mittel zum Zweck.
Das große Problem, was einige dieser "Blasen" haben, ist die Isolation. Trennt man sich, gerade als Sub, dann fällt auch das soziale Bdsm-Umfeld. Zum Teil auch mit massivem Druck und Schuldzuweisungen.
Genau da sehe ich einen Punkt, an dem die Gemeinde der Bdsm/er füreinander da sein kann.
Wenn gerade neue Bdsm/er sich mit ihrer Neigung in der großen Gemeinde angenommen fühlen, dann haben sie auch die Möglichkeit dort, zum einen ihre "Heimat" zu finden und haben auch die Möglichkeit, nach weniger guten Erfahrungen, dort um Hilfe zu bitten.
Auf meinem chaotischen Weg, den ich gegangen bin, war ich froh, zum einen meinen Mentor zu haben, der jeden Weg, auch zurück, mit mir gegangen ist, zum anderen, ein Mitglied hier im Forum, welches mir mit seinem Wissen, Rat und seiner Unterstützung zur Seite stand.
Jetzt dürft Ihr
In den Thread, das würde OT, in meinen Blog oder vielleicht doch besser einen Thread.
Eigentlich ist es fast mehr ein Erfahrungsbericht, ich würde aber auch wenn ich wenig fragen zu dem Thema habe, das Thema als solches zur Diskussion stellen.
Im ersten Moment wollte ich widersprechen, bei weiterem Nachdenken vor allem rückblickend, gebe ich dir Recht.Gentledom schrieb:
Unter Gleichgesinnten ist es immer leichter auf seine Meinung ein positives Feedback zu bekommen, aber genauso entstehen auch recht gefährliche Blasen in denen die Leute irgendwann nicht mehr richtig filtern und sich mitunter in etwas hineinsteigern.
Wobei ich für mich einen Unterschied ziehe, ob ich mich bewusst dafür entscheide bestimmte Themen nur oder überwiegend in bestimmten Gruppen zu thematisieren, und dabei weitere andere soziale Kontakte habe.
Oder ob ich nur in einer Gruppe bin und Scheuklappen auf habe, auf der devoten Seite, diese aufgesetzt werden.
An dem Punkt wird das Thema kompliziert.
Es ist auch ziemlich egal wie diese Blase jetzt heißt. Ist es " Old school" "Gor" " Debris" oder einfach nur ein Zirkel, Loge, eine Gilde.
Gerade im Ds Bereich gibt es da verdammt viel und wenn man sich dort beheimatet fühlt und das in einem "intensivem" Bereich, dann kommt man fast automatisch damit in Berührung.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn die Gruppierung reflektiert ist dann kann es eine extrem intensive Erfahrung sein und auch bereichernd.
Steht allerdings das Wohl der Gruppe und damit der Zusammenhalt der Gruppierung, dann ist man Mittel zum Zweck.
Das große Problem, was einige dieser "Blasen" haben, ist die Isolation. Trennt man sich, gerade als Sub, dann fällt auch das soziale Bdsm-Umfeld. Zum Teil auch mit massivem Druck und Schuldzuweisungen.
Genau da sehe ich einen Punkt, an dem die Gemeinde der Bdsm/er füreinander da sein kann.
Wenn gerade neue Bdsm/er sich mit ihrer Neigung in der großen Gemeinde angenommen fühlen, dann haben sie auch die Möglichkeit dort, zum einen ihre "Heimat" zu finden und haben auch die Möglichkeit, nach weniger guten Erfahrungen, dort um Hilfe zu bitten.
Auf meinem chaotischen Weg, den ich gegangen bin, war ich froh, zum einen meinen Mentor zu haben, der jeden Weg, auch zurück, mit mir gegangen ist, zum anderen, ein Mitglied hier im Forum, welches mir mit seinem Wissen, Rat und seiner Unterstützung zur Seite stand.
Jetzt dürft Ihr