Soll euer Bondage eher kunstvoll (z.B. Shibari) oder pragmatisch/effizient sein?

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      Je nach Typ Tuch mit Lastschlingen durch die Ösen ziehen, diese je nach erwünschter Position zusammen führen, eben kürzer oder länger, z.B durch Abbinden oder Knoten, und das ganze an den Haken, oder womit du eben hochziehst, oder eine Bambusstange durchstecken zum hochziehen und oben halten. Das ist natürlich ziemlich pragmatisch, für mich kommt es darauf an, wie z.B Sub auf dem Tuchgebunden wird, und was vielleicht du mit ihr machst. :evil:

      Okay, das muss ich nochmal durchdenken, damit das einfach und praktikabel wird. Also etwas Geduld.
      Bevor du liebst, lerne, über den Schnee zu gehen, ohne Spuren zu hinterlassen.
      @DJRonA
      Die Arme stehen also im 90° Winkel vom Körper ab?
      Ich sehe da Probleme mit den Schultergelenken. Diese finden gerade deshalb auch viel Beachtung bei jeder TK.
      Arme seitlich zu fixieren geht auch gut mit einem Bambus. Dabei wird aber die Last über die Oberkörperfesselung getragen und nicht über die Arme/Achseln.
      Vielleicht schreibt noch jemand mit mehr Erfahrung etwas dazu :)
      Auch die Seile in Achselhöhlen oder Leisten, wenn diese viel Gewicht auffangen müssen, sehe ich als problematisch an.
      Ich denke, ein/zwei sichere Ober/Unterkörperfesselungen zu beherrschen und dann darauf flexibel aufzubauen wäre gut. Zumindest wenn es um Suspensions geht. Für alles andere gibt es ja einige Möglichkeiten.
      @MissTreat
      90° Winkel, richtig, ich glaube auch nicht, dass die reine Armfesselung geht, ausser man will jemanden richtig weh tun. Aber die Nutzung des Widerstands des Wickelns durch den Schritt sollte gehen, aber das würde ich erst sehr vorsichtig ausprobieren.
      Jepp, genau von der Lösung habe ich gestern Nacht geträumt, no joke. Die Idee ist, jenes schon erwähnte Bambusrohr als Stütze zu nehmen und die Fesselung der Arme darüber zu erweitern, ggf. erweitert um einen Brustharness. Ich träume mal weiter ... :sleeping: :rolleyes:
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.
      In keinem Bereich des BDSM passieren so viele Unfälle wie beim Bondage. Wenn ich hier so mitlese, wundere ich mich nicht mehr darüber...

      Ihr könnt gerne machen, was ihr wollt und was euch glücklich macht. Aber bitte bitte bitte nur mit einer soliden Ahnung, was ihr da tut.


      Macht Shibari-Kurse, macht Suspension-Kurse. Sucht euch zur Not Privat-Lehrer. Und dann, mit einer soliden Grundausbildung, könnt ihr das Gelernte abwandeln und verändern. Aber bitte bitte, hängt keinen Menschen an seinen ausgestreckten Armen auf wenn ihr nicht wisst, was ihr da tut.

      Es geht hier auch nicht ums runterfallen. Es geht hier um Gelenk- und vor allem Nervenschäden. Gerade in den Armen verlaufen so viele Nerven, die das gar nicht mögen....

      Wenn ihr nicht wisst, wo Nerven verlaufen, die evtl. gereizt oder geschädigt werden, dann FINGER WEG!!!


      Ich weiß ja nicht, wie euer Kenntnisstand in dieser Hinsicht aussieht, aber beim Lesen dieses Themas habe ich den Eindruck gewonnen, dass nicht soooo viel Wissen im Bereich Bondage / Shibari / Suspension vorhanden ist.

      Sollte ich mich geirrt haben, dann sei mir dieser kleine Aufschrei hoffentlich verziehen und ich wünsche viel Spaß bei eurem Treiben.
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light
      Liebe @Shayleigh,

      irgendwie hatte ich darauf gewartet, dass Du dich meldest ;) , deswegen hatte ich schon in meinem Eingangsstatement geschrieben, dass ich mich schon bzgl. der Gefahren bewusst gemacht und einiges dazu gelesen bzw. geschaut habe. Durch meine Trainerlizenz im Sport und praktische Erfahrungen habe ich zudem auch einiges an anatomischen Kenntnissen erlernt.

      Selbstverständlich werde ich mich mit meiner Partnerin nicht in undurchdachte Abenteuer stürzen, das bin ich zumindest schon einmal ihr schuldig. Außerdem haben wir uns in den letzten 18 Monaten einiges an gemeinsamen Erkenntnissen über das was geht und was nicht erarbeitet. Und nein, ich werde niemanden ruckartig in die Höhe ziehen, sondern langsam testen und immer auf Rückmeldung pochen.

      Und wenn Du mitgelesen hast, wirst Du zumindest erahnen können, dass ich mich dem Thema Suspension sehr behutsam nähere. Und ja, ich werde mir sicherlich das Thema Nervenbahnen in den Armen noch einmal genauer anschauen.

      In diesem Sinne, safety first, fun later. In diesem Sinne auch noch einmal vielen Dank für Deine Mahnung.
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.

      DJRonA schrieb:

      aber ich weiß nicht, ob das hängend zu einer extremen Belastung der Schultern führt? das Risiko für Nervenschädigungen sehe ich weniger, da der Druck doch sehr gut über die ganzen Arme verteilt ist
      Ich glaube es geht beim Thema Nervenschäden nicht ausschließlich um dem Druck durch die Fesselung, sondern auch um die Armhaltung selbst. Hier gab es mal einen Bericht von einer langwierigen Nervenverletzung, bei dem der Versuchsaufbau nicht ganz unähnlich deiner Idee klingt.
      @Currer Belle
      Ja, hatte ich auch gelesen, deswegen habe ich meine Idee auch noch einmal überdacht, wobei ich schon von Anfang an meine Zweifel hatte.
      Sport macht in dem Fall schlau, jeder, der versucht einen Kreuzstütz zu halten, weiß wie schwer das ist. Den Kraftaufwand können die Seile kaum kompensieren. Sprich schon ohne auf die möglichen Nervenschäden von @Shayleigh einzugehen, ist die Fixierung in dieser Position sehr schwierig. Es wird wohl definitiv auf die Unterstützung durch die Bambusstange hinauslaufen.
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.
      Einmal kurz vorweg zu meinem Hintergrund, ich bin seit mehreren Jahren als Rope Bottom im shibari/Naka Style unterwegs. Und habe mit meinem Partner jede Menge Workshops besucht, um das was wir tun so sicher wie möglich tun zu können. Wobei es da nie eine 100% Sicherheit gibt.

      @DJRonA eventuell ist Western Bondage eher was für euch. Western ist pragmatischer und nicht auf japanische Ästhetik ausgerichtet, auch das jeweilige Material spielt keine so übergeordnete Rolle, wie im japanisch inspirierten Shibari. Es gibt ein paar Leute die Western unterrichten und auch Suspensions zeigen können ( sofern die Basics sicher beherrscht sind).

      Auf keinen Fall möchte ich eure Idee mit dem Abschleppseil kaputt machen, so lange ihr damit am Boden bleibt, ist das auch völlig okay. Umwickelte Seile sind nie Suspension tauglich, da sie sich unter Last zusammenziehen und sich somit die Last- Verteilung sofort ändert. Es braucht Knoten um zuziehen zu vermeiden und die Verteilung der Last zu gewährleisten. Schädigung von Nerven ist das eine. Ein in die Luft gehen über die Arme ist so riskant, weil ausgekugelte Gelenke oder auch gedehnte und abgerissene Sehnen und Muskeln sehr wahrscheinlich sind.
      Ein Suspension tauglicher Oberkörper Harness, der die Last trägt und an dem aufgeknüpft wird, ist, aus meiner Erfahrung heraus. unumgänglich.

      Und nur ganz kurz zu den Netzen, macht euch bewusst, dass auch diese sich stark zusammenziehen und unter enorme Spannung kommen. Ungünstig zwischen die Maschen geratene Finger oder Zehen können dabei brechen. Und je nach Material sind unter der Last auch Schnittwunden möglich.

      Habt Spaß bei dem was ihr tut! Aber verliert nicht die Risiken aus den Augen.
      Bondage. Immer ein gutes Thema, bin ich gerade am Entdecken.Viele denken kurioserweise bei Shibari immer nur ausschließlich an Ästhetik und „Schön-Aussehen“. Muss es aber nicht sein. Die Basics sind nun mal Knoten und Sicherheit, damit kannst du auch echt Q&D arbeiten @DJRonA .

      Alles unter dem Begriff Shibari hat sich eben auch einfach lange bewährt. Aber ohne geht es einfach nicht, die Beschreibung der Armfesselung, da bekomme ich vom Lesen schon Gänsehaut und Angst, ja, das musst du ziemlich sicher mit einem Harness absichern, ich persönlich würde wollen, das meine 78kg nicht auf den Armen und Gelenken und Nerven hängen, sondern am Harness und die Arme nur fixiert sind und nicht tragend… sobald der ganze Körper drinhängt, ändert sich die Dynamik in den Seilen noch einmal ganz anders. Zumindest in meiner Empfindung. Da ich sowohl eine taube, baumelnde Hand hatte, als auch schon mal abgestürzt bin aus 1m bin ich was Basics und Sicherheit angeht, sehr aufmerksam geworden

      Wenn ich bei einem Jam bin, gibt es immer Paare die Q&D arbeiten und sehr freestyle aber die Basics sitzen echt immer Wenn du Zugang zu passenden Örtlichkeiten hast, da gibt es doch bestimmt like-minded people, die gerne Erfahrungen austauschen?
      Be blessed and unstoppable!
      Ich habe auch die Basics an einer Shibari Schule gelernt.
      Erstmal macht es einfach Spaß, aber zweitens ist es einfach so, so wichtig die Sicherheitsrisiken zu kennen. Selbst den Profis passieren noch Fehler.
      Wenn man erstmal die Risiken kennt, fällt es natürlich schwer auf solche Post nicht doch mit Sicherheitsbedenken zu reagieren.
      Es ist wie mit so vielem im Leben: man macht erstmal und wenn man mehr im Thema ist, denkt man sich nur "Gott sei Dank ist vorher nix passiert"
      Nur können eben hier die Folgen wirklich gravierend sein (Fallhand etc...)
      Erstmal nur am Boden zu bleiben ist keine Option? Manche verzichten bewusst auf Suspensions

      DJRonA schrieb:

      Es wird wohl definitiv auf die Unterstützung durch die Bambusstange hinauslaufen.
      Ich bin ja jetzt auch nicht so ganz unerfahren, was das Einbinden von Bambusstangen beim Bondage betrifft (also auf der passiven Seite)

      Meine Arme waren schon häufiger an einer Bambusstange fixiert, auch mit zur Seite ausgestreckten Armen.

      In einer face-up oder face-down suspension ist das auch nicht so das Problem, die ausgestreckten Arme sind eher "Deko" als tragendes Element.

      Eine Suspension mit aufrechtem Oberkörper (also senkrecht) an einem Harness ist schon echt anstrengend, da der Oberkörper und die Rumpfmuskulatur sehr viel Last aufnehmen müssen.

      Wir haben in dieser Position auch schon die Arme seitlich ausgestreckt an eine Bambusstange gefesselt und diese leicht hochgezogen (quasi eine Kreuzigungsposition) Dabei kommt schon ziemlich viel Last auf die Arme und es wird echt herausfordernd, sowohl von der Anstrengung her, als auch was Durchblutung und Atmung angeht. Die Hände schlafen unglaublich schnell ein in dieser Position (zumindest bei mir). Wenn ich mir jetzt vorstelle nur an den Armen an der Stange zu hängen ohne Harness? :fie: :LA2:
      It´s the blackness of the night
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      Erst einmal vielen Dank an alle für Eure Ideen, Anregungen und natürlich auch die Bedenken und Warnungen. Ich bin sehr froh über diese Diskussion und immer gespannt auf neue Beiträge. :yes:

      Ich bringe durch die Reiterei, die ich lange ausgeübt habe, und die dazugehörige Stallarbeit viel Erfahrung mit Seilen, Knoten, Stricken und Netzen mit. Dadurch sind meine Sinne für mögliche Gefahren ziemlich geschärft. Zudem geht es zuerst einmal darum, ob ich meine Partnerin überhaupt für 2-3 cm geliftet bekomme.

      @newbarbie und @'pg72'
      Wie war es denn mit dem Netz? Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Netz recht schmerzhaft war, oder?

      @Viane
      Vielen Dank für den Hinweis auf Western Bondage, das habe ich bisher noch nicht gekannt, werde ich direkt recherchieren.
      Du hast das Problem korrekt beschrieben: die Lastverteilung durch den Zug des Seiles. Genau dieses Problem geht mir die ganze Zeit auch schon durch den Kopf. Wie geschrieben, mir steht ein Bambusrohr zur Verfügung. Ich wollte (im Stehen !) ausprobieren, ob durch Knoten vor dem Rohr die Last auf das Rohr gelenkt wird, und der Teil des Seils, der zur Fesselung dient, davon entlastet wird.
      Bleibt die zweite Frage, braucht es ein separates Harness oder kann ich das Seil so führen und fixieren, daß es das nicht braucht. Auch das werde ich zuvor ohne Belastung und dann mit geringer Belastung testen bzw. damit habe ich schon meine Erfahrungen gemacht.

      @Laurana
      Wie immer, was schnell und einfach gehen soll, erweist sich langwierig und kompliziert. :D

      Aber zum Glück geht Quick and Dirty immer gut im Liegen! :yes: :love: :evil:

      Noch einmal Danke Euch allen!
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      Zuerst mal ein dickes Kompliment @DJRonA für dein bedachtes und vorsichtiges Vorgehen.

      Im Stehen wird das Rohr deine Partnerin entlasten und dabei unterstützen, dass sie die Arme nicht aus eigener Kraft in Position halten muss. Die Last in der Luft wirst Du leider nicht auf das Rohr lenken können. Denn das eigene Körpergewicht wird immer den Körper deiner Partnerin belasten. Zumindest so lange der Körperschwerpubkt unterhalb der Aufhängung liegt.
      Besonders Arme und Schultern sind dafür nicht ausgelegt. Umverteilen kannst Du nur auf den Körper. Um eine größere Fläche für die Verteilung zu bekommen, musst Du den Oberkörper mit einbeziehen. Ein um den Oberkörper wickeln allein wird nicht helfen, weil das Seil egal wie eng du es um den Körper legst, immer an der Stelle der Aufhängung abheben wird. Und dadurch ungünstig verrutschen kann, was man immer gegen abrutschen durch Knoten sichern muss. Daher bietet sich ein harness am ehesten an.

      Aber probiert vorsichtig aus. Nimm im stehen ein Bein hoch, guckt was es macht. Und sprecht ganz viel darüber. Ändert, passt an und probiert von vorne.

      Übrigens ist es ganz egal ob Du 2 cm oder 2m in die Luft gehst. Die Belastung ist immer die selbe. Man ist nur etwas schneller wieder auf dem Boden ;)
      @Viane
      Vielen Dank für Deine rasche Antwort.

      Zwei kleine Anmerkungen vorweg, bevor ich auf diese eingehe.

      Ich verwende an den Gegenständen, an denen ich die Seile fixiere, nach Möglichkeit immer den Panikknoten aus der Pferdehaltung. Großer Vorteil, sehr fest für den Zugteil des Seiles, mit dem anderen Seilende lässt sich der Knoten sehr leicht lösen.

      Zweite Anmerkung: meine Partnerin ist recht leicht und ziemlich trainiert (sehr athletische Schwimmerin, Yoga, zwei Mal die Woche allgemeines Gymnastiktraining). Auch wichtig zur Einschätzung der Situation, weshalb ich mich überhaupt hieran traue.

      Jetzt zu Deiner Antwort. 2 cm und 2 m machen den Unterschied, dass meine Partnerin im Notfall doch etwas sanfter wieder auf den Boden kommt ;) , aber ich verstehe natürlich, was Du meinst.

      Zwei Alternativen:

      - die harte: das Seil wirklich nur um Bambus, Arme, Achseln, oberen Brust- und Rückenbereich, heavy, sicherlich, aber mehrfach schon so gefesselt (ohne Bambus- oder Stütze), sehr gut verkraftet, auch länger mit großer Anspannung; die Kniepose lässt sich sicherlich noch in Höhe ziehen, um zu testen, was sich nicht mehr ertragen lässt (wir arbeiten immer mit Ampelcode)

      - die weiche:
      a) ein Harness anlegen, um die Belastung zu verteilen
      b) meine eigentliche Idee war die Seile durch den Schritt zu ziehen, um so zu stützen; das möchte ich aber testen, denn ich weiß noch nicht, wie (un)angenehm das ist, weil dann die Seile genau an dieser Stelle viel Last tragen, selbst wenn diese noch einmal am Bambus fixiert werden

      Spannend, spannend, wenn es passt, werden wir die nächsten Tage mal testen (nein, nicht die Suspension, die geht bei uns nicht). Nähere Erkenntnisse dann hier. ;)
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      Beitrag von Herrin_jade0 ()

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      Gesagt, getan, Fesselung wie beschrieben anstelle des Bambusrohrs anhand Verfügbarkeit mit geschliffenen 2m-Vierkantlatte, so hoch gezogen wie die Längsstreben es ergeben haben und nach einer Stunde lag eine total erschöpfte und befriedigende Partnerin unter der Bettdecke. :love:

      Heute direkt zusammen in den Baumarkt und ein Bambusrohr und einen Haselnussstamm besorgt :yes:

      Weihnachten kann kommen!! ^^
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