Erste Erfahrung mit einer wirklichen Sub

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      Erste Erfahrung mit einer wirklichen Sub

      Hallo, bin hier durch google auf das Forum gestoßen, da ich mich gerade über DOM / Sub schlau mache.

      Ich habe zwar mit dominanten Sex Erfahrung wie fesseln oder die Frau benutzen (solang es natürlich in ihren grenzen liegt).
      Hier wird mir gesagt,ich bin zwar bestimmt aber einfühlsam und merke sofort wenn es zu weit geht.

      Nun hat meine Partnerin mich angesprochen, sie würde gerne mal die Rolle der SUb mehr übernehmen.
      Ich bin da ja sehr offen, aber mir fällt es im Moment schwer hier 2, 4 oder mehr Stunden zu gestalten.

      Beim Sex fällt mir dies einfach, mir das zu nehmen was ich möchte, aber so ein Tagesablauf ist mir noch etwas fremd.
      Natürlich gibt es bei uns Fatansien, wie z.B dass sie hinknien muss und dort warten bis ich sie für irgendetwas gebraucht (dies wünscht sie sich auch).

      Aber vielleicht können mir hier die Subdamen und auch die Domherren Impressionen und ideen bringen. Natürlich sprechen wir dann vorher darüber wo die Grenzen sind.

      Danke für euer Feedback.
      Und mach dir selber keinen Stress!
      Du musst nicht 4 Stunden oder mehr durchchoreografieren oder en detail planen.
      Sie mag mehr dienen? Gut. Lass sie vor/neben dir knien. Irgendwann wird dir schon etwas einfallen. Bis dahin hat sie Haltung zu wahren.
      Du hast durst?
      Du willst einen Blowjob?
      Du magst Zeitung lesen, hast aber keine Lust diese selbst zu halten?

      Du merkst bestimmt schon worauf es hinausläuft. ;)
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Danke erstmal für eure Antworten.

      Wir haben schon ein wenig darüber gesprochen. Natürlich möchte sie sexuell benutzt werden, sie an die grenzen bringen.
      Sie will mich bedienen, wie z.b Hausschuhe bringen. Gerne möchte sie auch ein gewisses Maß an Schmerzen empfinden,
      die mag sie so auch schon wie z.b würgen oder die Brüste grober anpacken oder ein DeepThroath usw.

      Über schlagen haben wir auch schon gesprochen, aber hier müssen dann Grenzen festgelegt werden. Für mich selbst geht z.B
      ins Gesicht schlagen, anspucken oder sowas in die Richtung garnicht.

      Ein Gedanke war evtl. auch eine 2. Frau die sie dann so wie ich es möchte verwöhnen muss, davon ist sie auch nicht ganz angeneigt.
      Ja, aller Anfang ist schwer.
      Es macht es aber auch nicht einfacher, wenn man nach "Vorgaben" vorgeht.
      Lasst euch doch einfach von eurer Fantasie und euren Wünschen leiten.

      Samsung1 schrieb:

      ins Gesicht schlagen, anspucken oder sowas in die Richtung garnicht.
      Das ist der Stand heute, kann sich aber ändern.

      Samsung1 schrieb:

      Ein Gedanke war evtl. auch eine 2. Frau die sie dann so wie ich es möchte verwöhnen muss, davon ist sie auch nicht ganz angeneigt.
      Und das erfordert meiner Meinung nach viel Vertrauen und gehört nicht an den Anfang einer BDSM-Beziehung, di noch nicht gefestigt st bzw. überhaupt definiert wurde.
      Ich bin ich. Manchmal auch wir.
      Lass sie aufschreiben was sie sich vorstellen kann. Sie soll ihre Fantasien in Worte fassen. Das hat einen doppelten Effekt. 1. euch wird klarer wohin der Weg gehen kann, oder was sie (Stand jetzt) schn geben kann. 2. sie hat Zeit sich mit sich selbst zu beschäftigen. Sie wird sich ihrer selbst bewusster. Gib ihr Aufgaben, bei denen sie sich mit ihren Wünschen, Gedanken und Möglichkeiten befassen muss. Das bringt Klarheit für beide.
      Ausserdem ist es auch mal ganz interessant das irgendwann wieder anzuschauen und zu gucken wie man sich dann tatsächlich entwickelt hat.

      Nur eine Sache sollte dir klar sein: du musst selbst auch an dir arbeiten. Im Grunde genommen solltest du für dich dasselbe machen. Ob du es ihr gleich zeigst, oder erstmal ein bisschen den grossen Zampano, den Geheimnisvollen machst, entscheidest du selbst. Aber du willst und sollst der offiziell führende Part bei euch sein. Und deshalb musst du gerade am Anfang auch aufpassen, dass du dich nicht in die Rolle eines Wunscherfüllers rutschst. Das habe ich schon öfter bei Paaren gehört, die noch am Anfang des Weges waren. Da kann es dann nämlich leicht passieren, dass Sub mehr und mehr und mehr will, Dom sich aber dann bedrängt fühlst und am Ende denkt er sie nur noch dazu da ihre Fantasien zu bedienen.
      Also: reden, reden, reden.......... und lasst euch Zeit. Der Weg ist das Ziel, egal wie lange es dauert.
      Eine Sub kann himmlisch lachen, göttlich verwöhnen und Paradiese schenken dem, den sie liebt :saint:
      Hallo DomMacherin.

      Das liest sich sehr gut, was du da beschreibst.
      Aber der Wunscherfüller werde ich sicher nicht, so ein bisschen Erfahrung mit Dom ist ja schon da.
      Ich denke zwar, wenn man das gut macht, ist es schon eine Art Wunscherfüllung für beide, aber der dominante Part entscheidet
      welche wünsche jetzt erfüllt werden ^^.

      Samsung1 schrieb:

      Aber der Wunscherfüller werde ich sicher nicht, so ein bisschen Erfahrung mit Dom ist ja schon da.
      wenn du es hinbekommst, umso besser. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Falle besteht. Denn ich habe das mehrfach schon bei Paaren erleben mssen, die neu auf dem Weg waren. Und am Ende waren beide Partner unglücklich damit.
      Ich wünsche dir ein gutes Führhändchen und euch beiden alles Glück der Welt auf eurem Weg. Denn wenn es gelingt, ist es etwas unglaublich Wunderbares ihn gehen zu können.
      Eine Sub kann himmlisch lachen, göttlich verwöhnen und Paradiese schenken dem, den sie liebt :saint: