Was sind eure liebsten SM Spiele?

zwischen Berg und Tal.....die Abwechslung...hart und zart..........das Unberechenbare......

Schmerz für Herrin zu ertragen, auch Veränderung am Körper, weil es Herrin gefällt, verbunden mit Nacktheit!

Ich mag viele Arten von Schmerz gern. Aber am liebsten ist mir da tatsächlich noch immer der "Klassiker": fixiert sein und Schläge mit Hand oder Schlaginstrument einstecken

Sehr gern im Wechsel mit zärtlichen Streicheleinheiten Das verwirrt meinen Geist.....

Da schließe ich mich an Der werte Herr beherrscht das harte Schlagen, zärtliche Streicheln und den Wechsel dazwischen verboten gut. Und dann auch das Mindplay, wenn er ausholt und ich darauf warte, aber nichts kommt! Das macht mich regelmäßig wahnsinnig, und er weiß es genau. Mein Favorit ist seine flache Hand. Das ist so schön einfach, geht immer und überall.

Meine Frauen beiße ich unwahrscheinlich gern. Und dann das Zusammenzucken und der Lustlaut dabei.. Danach gibt es sanfte Liebkosungen bis zum nächsten Biss. In dem Wechel könnt ich mich glatt verlieren. Tu ich regelmäßig auch.

Wachs, Wachs und wieder Wachs...

ja...beißen hat was.......und die Spuren mag ich sehr davon

Eindeutig Klammern, die variantenreich abgenommen und neu gesetzt werden.

Seile, Seile, und nochmal Seile. Ich habe Blut geleckt

Seile, Wachs, Klemmen, Gerte, Flogger, Paddel, meine Hand auf Ihrem Po. Kneifen, Ziehen, Kratzen, Beißen, Kitzeln, Saugen, Rape, Mindfuck, Atemkontrolle.

Strom durfte Ich noch nicht an Ihr probieren aber das wird schon noch passieren.

Abwechslung und die Unvorhersehbarkeit reizt Mich extrem.

Darf ich fragen, wie sie zum Kitzeln steht und wie das für sie ist? Ich wende das bei meiner Sub auch oft und gerne an, für sie ist es eher eine Strafe und schwierig auszuhalten. Und das gefällt mir durchaus .

Ich habe bisher selten von Subs gehört, die selbst Gefallen am Kitzeln finden, die Vorliebe ist deutlich häufiger auf der aktiven Seite.

Nackte Fixierung, am liebsten mit Ledergurten, Atemreduktion mit Masken. Das Spiel auf dem Gynstuhl mit all seinen Facetten.

Meist fixiere Ich Sie und Sie weis nicht was gleich passiert. Fange an Sie zu streicheln und dann wird los gekitzelt. Anfänglich lasse Ich Ihr zwischendurch eine Pause und das 2 bis 3 Mal und dann wird durchgekitzelt bis Sie nicht mehr kann.

Sie findet das sehr befreiend und ist danach erschöpfter als nach multiplen Orgasmen und schläft dann glücklich ein.

Was physische Spiele angeht, bin ich eher der Kohlehydrattyp. "Milchbrötchen" wäre ein passender nick. Für alles was nicht mehr mit "Hello-Kitty"-Klebpflasterchen versorgt werden kann, bin ich nicht zu gebrauchen . Nur mit der Hand , kann man auch schon einiges anfangen .

Das ist meine Entscheidung. Weil eines wollte ich nie sehen: das (hoffentlich nur) breite Grinsen eines Notarztes. Das gibt mir nichts .


p.s. Sollte doch mal was passieren, verbringt man eben mal einen Abend in der Notaufnahme. Mediziner lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen.

.aok.de/pk/magazin/familie/liebe-sexualitaet/alles-andere-als-peinlich-die-haeufigsten-sex-unfaelle/

Seile, und dann tease and denial....

Strafbock schön gut fixiert und Popo voll kriegen.

Hängebonde, Knifeplay, Bullwhip, Kitzelfolter und Überstimulation.

Ziemlich eindeutig ist mir die Bastonade am liebsten gefolgt von den Sessions bei denen wir es auf laenger sichtbare (2-4 Wochen) Spuren anlegen.

Bastonade finde ich auch schön. Sei es „klassisch“ oder auch in abgewandelter Version mit einem Nadelrad oder mit Wachs an den Fußsohlen zu spielen. Wobei man die letzten beiden Dinge ja auch an anderen Körperstellen anwenden kann.

Am liebsten.. Hm Ja, Ich bin bekennender Sadist.

Ich will Ihre Kämpfe in ihrem inneren sehen und fühlen.
Ich will diesen Kampf in ihr führen.
Ich will mit ihrer Hoffnung spielen.
Ich will sehen wenn ihre alltägliche Fassade bricht und sich in Weichheit und Tränen auflöst.
Ich will ihre nackten Gefühle, die sie nicht mehr steuern kann.
Ich will sie für mich Barfuß durch die Hölle gehen lassen bis ich bestimme wann der Boden kühler wird
und ich sie wieder auf Händen trage und nicht nur ihre Füße versorge.

Techniken und Hilfsmittel, die ich benutze, beherrsche, sind nur Mittel zum Zweck.

1000 Spiele, spiele ich gerne für mein Gegenüber auf jeglichen gewünschten Leveln. Ich genieße sie so gerne gemeinsam.
Doch wenn mein Sadist mal Hunger hat, muss es für mich durch ihre eigene Hölle laufen (wollen) deren Türe ich öffne um mein Gleichgewicht zu behalten.
Ich mag im Kopf, dieses berauschende, alles befriedigende, Gefühl wie der Vampir das Blut.

Ja, natürlich im Konsens und nein ich breche auch in der Hölle keine Tabus. Ich suche mir dafür den passenden Partner aus, die einem Sadisten und vor allem auch sich selbst in ihren Neigungen und nicht nur in diesen vertrauen können.

....tja ,was mach ich denn hier in der " SM -Spiele -Ecke "...?
Ein mir ein nicht unbekanntes ,nach Heimat duftendesTerrain und doch bin ich hier immer auch ambivalent Zuhaus.

Für den Schmerz brauch ich die Lust-nicht unbedingt MEINe ,aber ganz klar SEINE❗

Und da ist immer noch das Teufelchen auf meiner Schulter ,dass das Engelchen rechts sitzend beschuldigt,schon längst einen Pakt abgeschlossen zu haben:

Da Schmerzerleben bisher meine eigenen Wahrnehmung sensibilisiert,ist jedes Schmerzerleben ansich durchaus ein Zugewinn.

Derzeit finde ich alles spannend,was meinen Kopf ,Geist herausfordert,es zu ertragen und hinzunehmen.
Nein ,ich jubiliere nicht grundsätzlich wenn ein forderndes Mittel zum Einsatz kommt,aber ich gehe zunächst davon aus ,dass Meinereins "can stand the pain".
Ehrfurcht hab ich vor der Unberechenbarkeit der sadistischen Lust im Manne .
Also Augen auf bei der Partnerwahl

Verfluche ich deshalb die sadistische Lust des Mannes?
Nö ,
sie ist auch wie ein Segen ,der mich irgendwie mit tausend Parametern überrollt,erobert,mich erdet...und auch belebt.

Daher sind die beißenden Momente die es zu überstehen gilt(verursacht durch was auch immer) ,dabei hilft mir alles was brachial ,dumpf erdig und trittfest daher kommt.
Nach all den Jahren versuche ich mein erinnerndes Schmerzgedächtnis auszutricksen ,will keine unbedingte instrumentale Zuordnung,
denn dann geht (für IHN) oft mehr als mein Verstand es einschätzt.