Normal ist in dieser Szene, dass wenn sich Menschen neu begegnen, sie auf Augenhöhe mit Respekt ganz viel gemeinsam über das reden, was sie mögen und was nicht und sie dann gemeinsam etwas ausprobieren, während sie aufeinander achten und aktiv dafür sorgen, dass alle daran Spaß haben. Wenn man sich dann auf etwas geeinigt hat, baut man im Vertrauen zu einander die Sachen immer weiter aus, bis alle Fantasien, Bedürfnisse, aber auch GRENZEN und TABUS bedacht, geklärt, erforscht sind und man ohne schlechte Gefühle miteinander glücklich ist. Erst dann kann man anfangen, im sicheren Rahmen die Grenzen des/ der anderen MITEINANDER zu überschreiten.
Und nach meiner, wenn auch noch eingeschränkten Erfahrung, sind normale Doms eher Leute, die diese Schritte sogar langsamer gehen als ihre Subs, weil sie sich der Verantwortung bewusst sind, die ihnen geschenkt wird.
Der Typ, an den Du geraten bist, ist entweder ein postpupertärer Feuchtträumer mit fraglichem Moralkonzept, ein ziemlich verirrter Suchender, der sich erstmal selbst finden muss oder ein Psycho. Das ist nicht, was Du von einem Dom zu erwarten hast.
Allerdings hoffe ich, dass Du in eurem Gespräch auch wirklich Stellung bezogen hast und Deinen Sorgen Ausdruck gegeben hast. Ihm auf Augenhöhe ohne Kopfkino und Spielerei gezeigt hast, dass Dir das zu viel ist und Du unsicher bist? Wenn dann nur kam, dass er zwar aufs Tat verzichten könne aber Du seine Freunde befriedigen müsstest, machs mit ihm wie mit einer Sylvesterrakete, die sind auch immer enttäuschend.
Und nach meiner, wenn auch noch eingeschränkten Erfahrung, sind normale Doms eher Leute, die diese Schritte sogar langsamer gehen als ihre Subs, weil sie sich der Verantwortung bewusst sind, die ihnen geschenkt wird.
Der Typ, an den Du geraten bist, ist entweder ein postpupertärer Feuchtträumer mit fraglichem Moralkonzept, ein ziemlich verirrter Suchender, der sich erstmal selbst finden muss oder ein Psycho. Das ist nicht, was Du von einem Dom zu erwarten hast.
Allerdings hoffe ich, dass Du in eurem Gespräch auch wirklich Stellung bezogen hast und Deinen Sorgen Ausdruck gegeben hast. Ihm auf Augenhöhe ohne Kopfkino und Spielerei gezeigt hast, dass Dir das zu viel ist und Du unsicher bist? Wenn dann nur kam, dass er zwar aufs Tat verzichten könne aber Du seine Freunde befriedigen müsstest, machs mit ihm wie mit einer Sylvesterrakete, die sind auch immer enttäuschend.
Verwechsle niemals Sanftheit mit Schwäche.