Wenn es an die physischen Grundbedürfnisse Essen, Trinken, Schlafen, Sexualität geht, dann scheiden sich ganz schnell die Geister.
Für mich in einer D/-Beziehung, ist es zwingender Bestandteil, dass die Deckung dieser Grundbedürfnisse von dem dominanten Part abhängen. Damit ist die Rede von mir und meiner Beziehung.
Wenn ich dieses Recht abgebe, darauf vertraue dass mein Gegenüber sich darum kümmert, gehe ich davon aus, dass dieses auch verantwortungsvoll geschieht.
In dem Vertrauen, welches sich natürlich aufbauen muss, kann ich mich wunderbar in meine Devotion hingeben.
Es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass es da irgendwelche Probleme in den Bereichen gibt, die zwingend geändert werden müssen, selbstverständlich weiß ich auch ob ich Hunger habe Durst habe müde bin oder geil.
Auch gehe ich nicht zwingend davon aus, dass mein Gegenüber es weiß, ich gehe aber davon aus, dass mit gesundem Menschenverdtamf und Bedacht gehandelt wird.
Aber genau darüber die Kontrolle abzugeben und es als Privileg zu sehen, verschiedene Dinge zu bekommen.
Im Umkehrschluss ist es aber auch so, dass mir meinen Platz ganz deutlich zeigen kann, wenn ich etwas nicht zugestanden bekomme.
Mir würde tatsächlich etwas im Machthefälle fehlen, würde mein Gegenüber kein Interesse daran haben auch in diesen Bereichen die Entscheidungen zu treffen. Was dann natürlich auch wieder heißt dass ich auch damit leben muss, dass es nicht nach meiner Nase läuft.
So hatte ich in einer früheren Beziehung eine Situation, in der ich 1,5 Tage nichts gegessen habe, weil ich das mir zugeteilte so nicht wollte.
Andersrum liebe ich es in meiner jetzigen Beziehung, wenn wir irgendwo sind und ich dann gefragt werde, ob ich auch etwas mag.
Was allerdings auch nicht zwingend immer so ist.
Genauso liebe ich aber auch die Kontrolle und die Entscheidungen zu allen anderen physischen Bedürfnisse. Wenn mein Partner mich Nachts wach macht, dann ist das so...unabhängig davon was er gerade für einen Wunsch hat. Andersrum kann er mich auch ins Bett schicken, wenn ihm danach ist.
Für seine Entscheidungen braucht er dann keine Begründung oder Erklärung, da habe ich volles Vertrauen in ihn, dass ich weiß, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist und mir mit Sicherheit nicht schaden will.
Für mich in einer D/-Beziehung, ist es zwingender Bestandteil, dass die Deckung dieser Grundbedürfnisse von dem dominanten Part abhängen. Damit ist die Rede von mir und meiner Beziehung.
Wenn ich dieses Recht abgebe, darauf vertraue dass mein Gegenüber sich darum kümmert, gehe ich davon aus, dass dieses auch verantwortungsvoll geschieht.
In dem Vertrauen, welches sich natürlich aufbauen muss, kann ich mich wunderbar in meine Devotion hingeben.
Es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass es da irgendwelche Probleme in den Bereichen gibt, die zwingend geändert werden müssen, selbstverständlich weiß ich auch ob ich Hunger habe Durst habe müde bin oder geil.
Auch gehe ich nicht zwingend davon aus, dass mein Gegenüber es weiß, ich gehe aber davon aus, dass mit gesundem Menschenverdtamf und Bedacht gehandelt wird.
Aber genau darüber die Kontrolle abzugeben und es als Privileg zu sehen, verschiedene Dinge zu bekommen.
Im Umkehrschluss ist es aber auch so, dass mir meinen Platz ganz deutlich zeigen kann, wenn ich etwas nicht zugestanden bekomme.
Mir würde tatsächlich etwas im Machthefälle fehlen, würde mein Gegenüber kein Interesse daran haben auch in diesen Bereichen die Entscheidungen zu treffen. Was dann natürlich auch wieder heißt dass ich auch damit leben muss, dass es nicht nach meiner Nase läuft.
So hatte ich in einer früheren Beziehung eine Situation, in der ich 1,5 Tage nichts gegessen habe, weil ich das mir zugeteilte so nicht wollte.
Andersrum liebe ich es in meiner jetzigen Beziehung, wenn wir irgendwo sind und ich dann gefragt werde, ob ich auch etwas mag.
Was allerdings auch nicht zwingend immer so ist.
Genauso liebe ich aber auch die Kontrolle und die Entscheidungen zu allen anderen physischen Bedürfnisse. Wenn mein Partner mich Nachts wach macht, dann ist das so...unabhängig davon was er gerade für einen Wunsch hat. Andersrum kann er mich auch ins Bett schicken, wenn ihm danach ist.
Für seine Entscheidungen braucht er dann keine Begründung oder Erklärung, da habe ich volles Vertrauen in ihn, dass ich weiß, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist und mir mit Sicherheit nicht schaden will.