Die Woche der Schmerzen

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      Die Woche der Schmerzen

      Hallöchen Zusammen,

      ich hoffe, ich kann meinen Erlebnisbericht auch so hier schreiben, ohne dass er unter FSK 18 fällt.....

      Ich weiss nicht, ob dies jeder Bottpom ab und an hat, aber ich hatte fast eine lange Woche das Bedürfnis, mich in einer Strumpfhose hart zu versohlen. Der Anfang war an einem Samstag, als ich auf dem Wege zu einem alten Freund war um meine bestellte Ware abzuholen. An diesem Tag trug ich eine kurze Shorts und dadrunter eine hautfarbene Kompressionsstrumpfhose.

      An dem entsprechenden Parkplatz am Wald angekommen, begab ich mich in Selbigen und suchte einen umgestürzten Baum, da ich bereits seit Monaten den Wunsch hegte, über einen umgestürzten Baum versohlt zu werden. Nach einer kurzen Zeit der Suche wurde ich fündig. Ich musterte den Baum und befand diesen für ausgezeichnet. Sodann öffnete ich die Schleife an meiner Shorts und zog diese herunter. Danach klemmte ich meine Unterhose zwischen meinen Pobacken und zog die Strumpfhose wieder zurecht, dass diese ordnungsgemäß saß.

      Nun befahl ich mir selber, mich über den Baum zu legen. Es war ein absolut fantastisches Gefühl, als meine hautfarben bestrumpften Beine und meine Hüfte die Rinde des Baumes spürten. Ich bemerkte, wie heiss ich aufgrund dieser Begebenheit wurde. Dies musste im Kern erstickt werden, daher begann ich mich mit einem dünnen Ast zu versohlen. Es war ein tolles Gefühl. Die Reibung meiner Beine an dem Baum, das Gefühl über den Baum zu liegen, als wären es die Knie eines Dom und zugleich die Schmerzen, die mir bei jedem Schlag wiederfuhren, waren einfach atemraubend. Bei jedem härter werdenden Schlag auf meinen Strumpfhosenhintern wandte ich mich und drehte ich mich, was zur Folge hatte, dass es bereits nach einer kurzen Zeit um mich geschehen war und das natürlichste passierte...ich hatte einen Orgasmus.

      Am drauf folgenden Tag, es war ein Montag versohlte ich mich ein weiteres mal im Wald. Dieses mal suchte ich mir einem anderen Ort einen anderen umgestürzten Baum - es sollte in jedem Fall wieder ein umgestürzter Baum sein - und wanderte durch den Wald. Nach ein paar Minuten des Ganges entdeckte ich auf einer kleinen Anhöhe einen umgewehten Baum, den ich für ausreichend und gut befunden habe, mich über diesen für eine ordentliche Versohlung zu legen. An dem Ort des Geschehens angekommen, öffnete ich meine Jeans, welche aufgrund der dort darin befindlichen Dinge und der Glattheit der Kompressionsstrumpfhose mit einem schnellen Satz nach unten rutschte. Ich schlüpfte aus den Schuhen so dass ich aus den Hostenteilen gleiten konnte. In der Sonne, die die Anhöhe erreichte, glänzte meine blaue Kompressionsstrumpfhose sehr schön. Ich bemerkte bereits jetzt wieder, wie heiß ich wurde. und gerade an dem Gedanken daran, mich in Kürze wieder über einen Baum zu legen. Zuvor klemmte ich mir wieder, wie am Tag zuvor, meine Unterhose zwischen meine Pobacken, so dass diese nur noch durch die Kompressionsstrumpfhose geschützt waren. Dieses mal konnte ich mich aber nicht so schön hin und her bewegen, da die Rinde rauer war und so Ziehfäden produzierte, welche ggf. sogar in Laufmaschen geendet hätten, wenn ich mich nicht ruhig verhalten hätte.

      Wie gehabt, begann ich mir mit einem relativ dünnen Ast - diese sind sehr gut dafür geeignet, längere Striemen zu produzieren - langsam und dann immer schneller und heftiger auf den Hintern einzuschlagen. Wieder erhielt ich extrem heftige Schmerzen, die allerdings der Position geschuldet ein wenig heftiger ausgefallen sind, da ich mich nicht richtig bewegen konnte. Nach ca. 35 heftigen Schlägen konnte ich nicht mehr und hatte plötzlich wieder.......... Trotz der eisern eingehaltenen Position musste ich nach der Versohlung feststellen, dass in dem Bereich, wo ich auf dem Baum aufgelegen habe, dennoch ein paar Ziehfäden zu sehen waren.Aber das war mir egal...ich hatte einen brennenden Hintern, der bei jeder Bewegung schmerzte.

      Trotz der Versohlungen am Sonntag und am Montag, wollte ich dennoch weitere Versohlungen. Aus diesem Grunde habe ich beschlossen, mich den darauf folgenden Tag, Dienstag, auch wieder zu verdreschen. Ich suchte mir am Morgen des Anziehens bereits die passende Unterhose aus, welche mühelos zwischen meine Pobacken gelegt werden konnte, und entschied mich diesesmal für eine schwarze Kompressionsstrumpfhose mit Komfortzwickel. Den Wald wieder angefahren, suchte ich mir einen passenden Platz um wieder einmal meinem Hintern zu zeigen, was es bedeutet, richtig verdroschen zu werden. Nach einer Zeit konnte der passende Bereich gefunden werden und ich entledigte mich meiner Bundfaltenhose, klemmte mir die Unterhose zwischen die Pobacken und suchte mir sodann nur mit der Strumpfhose und dem Hemd bekleidet einen schönen dünnen Ast. Nachdem dieser gefunden war, begann ich sogleich mit der Zucht im Stehen. Es war wie die Tage zuvor ein süßlicher ziehender und brennender Schmerz, der mich bei jedem Schlag zusammenzucken ließ. Von der Arbeit hatte ich mir eine Kabelpeitsche mitgenommen und versohlte mir damit im Anschluss ebenfalls den Hintern. Meine Schmerzen steigerten sich und steigerten sich, erreichten allerdings nicht den doch gewünschten Schmerzhöhepunkt. Kurz entschlossen, zog ich mir die Strumpfhose bis zu den Schenkeln runter, so dass nur noch meine Beine hübsch bestrumpft waren. Ich begann sodann mit dem Verdreschen des nackten Hinterns. Nun war es soweit, der gewünschte Schmerz war erreicht und bereits nach ca. 25 Schlägen war es wieder um mich geschehen.

      Mittwoch war dann die letzte Versohlung, die ich über mich ergehen ließ. Ich trug wieder eine schwarze Kompressionsstrumpfhose mit Komfortzwickel. Dieses Mal begab ich mich auch wieder in den Wald in der Nähe der Autobahn. Dort befand sich eine kleine Senke in der ich ungesehen meine Leidenschaft der harten Zucht ausüben konnte.

      Ich öffnete wieder meine Bundfaltenhose und ließ diese an meinen glatten schwarzbestrumpften Beinen heruntergleiten. Sodann ergriff ich mir den kleinen Ast, welchen ich zuvor gesucht habe und begann mich wieder langsam zu züchtigen. Wieder umgab mich dieses wohlige aber schmerzhafte Gefühl nach jedem Schlag. Ich heizte mich weiter selber an und versuchte jeden Schlag heftiger auszuführen. Zielsetzung war hier auch wieder, dass ich nicht nur Sitzbeschwerden an dem Tag, sondern auch mindestens zwei drei Tage später. Ich drosch nun härter und härter auf mich ein, sodass ich tatsächlich heftigste Schmerzen verspürte. Nach ca. 50 - 60 Schlägen hielt ich inne. Ich wollte aber tatsächlich mehr. Ich ergriff daher dann meinen Ledergürtel und versohlte mich damit. Es war zwar schön, nun mit dem Ledergürtel die Tracht zu erhalten, aber irgendwie war es noch nicht das, was ich brauchte. Kurzum entschied ich mich, mich mit dem Verschluss des Gürtels zu versohlen. Ja!!! Das war es, was ich vermisst habe.....mit geübten Salven schlug ich nun auf meinen schwarz bestrumpften Hintern ein. Nach ca. 30 Schlägen habe ich es dann geschafft ;)