Hallo zusammen und einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch.
~~ Akt 3 in zwei Teilen ~~
Ich hab eine neue Frage an die Community dieses Forums.
In den Betten von Vanilla-Beziehungen geht es ja auch manchmal etwas rauer zu. Da reitet sie ihn gerade genüsslich und er will seine Hand an ihre Hüften legen, doch sie schiebt die Hände weg und signalisiert deutlich: Ich hab hier gerade die Zügel in der Hand! Ein paar Tage später haben beide im Doggy-Style Sex und Er verpasst Ihr einen hörbaren Klapps auf den Po der rote Abdrücke seiner Hand auf ihrer Haut hinterlässt. Aus dem blauen heraus packt er danach in Ihre Haare und zieht sie kräftig nach hinten, nur um Sie nur eine Minute später am Hals zu greifen und in die Laken zu drücken und mit fester Hand zu fixieren. Obwohl man hier devote sowie dominante Züge sehen kann sehen sich beide nicht als Sub oder Dom. Sie mögen es gelegentlich nur etwas rauer und genießen das Spiel mit dem Feuer. Wobei es aus Sicht eines BDSM Praktzierenden wohl eher das Spiel mit einem Feuerzeug-Flämmchen ist.
Da stelle ich mir, als blutige Anfängerin die noch gar nicht weiß wohin Ihre Reise gehen wird, natürlich die Frage: Ab wann kann man sich wirklich als Sub bezeichnen? Und ab wann muss man sich konkret einen Dom suchen um die inneren Wünsche wahr werden zu lassen?
Ich habe mir auf der Hauptseite von Gentledom mal so einige Profile von Dom-Männern angeschaut die konkret auf der Suche nach einer Sub sind. Viele dieser Profile haben sehr klare Vorstellungen von ihren potentiellen Subs. Die Subs müssen nicht unbedingt erfahren sein, aber es scheint dass von den Subs zumindest erwartet wird dass sie schon wissen wohin sie wollen. Da lese ich z.B. Texte wie: "Erfahrener Dom lädt dich ein zu einem Abenteuer ohne Grenzen. Egal ob Rope Bunny, Sklavin, Erniedrigung, Bestrafung, wir erörtern gemeinsam wo unsere Reise hingeht, stellen Regeln auf und lassen unser BDSM Paradies auf Erden wahr werden."
Ich selbst bin jemand die nur sehr sehr ungerne andere Enttäuscht. Ich bin selbst im Leben oft enttäuscht worden. Daher versuche ich wo es geht zu vermeiden andere die gleiche Erfahrung mit mir machen zu lassen. Ich möchte mich als nicht als jemand präsentieren der ich gar nicht bin oder etwas anbieten dass ich gar nicht leisten kann.
Nun nehme ich also mein Kopfkino und breite es geistig vor mir aus. Jeden einzelnen Wunsch, jede einzelne Sehnsucht die ein prickeln auf meiner Haut, ein heißes Gefühl in meiner Brust oder konkrete Erregung in meinem Körper auslöst. Ich beleuchte all diese Träume von allen Seiten. Wo bin ich mir fast 100% sicher das es mir gefallen wird? Welche weiteren will ich unbedingt ausprobieren? Welche könnte ich mir vorstellen auszuprobieren? Wofür wäre ich grundsätzlich offen, kann aber noch nicht wirklich sagen ob es mir gefallen wird?
Und die große Frage aller Fragen: Bist du überhaupt eine echte* Sub? Und: Brauchst du überhaupt einen echten* Dom in deinem Leben?
*(Das echte steht iun kursiv da mir bewusst ist dass es keine eindeutige Definition von Dom / Sub gibt. Um es in dem Titel 50 Shades of Grey ausdrücken: Ein Begriff, hunderte Nuancen.)
~~ Akt 3 in zwei Teilen ~~
Ich hab eine neue Frage an die Community dieses Forums.
In den Betten von Vanilla-Beziehungen geht es ja auch manchmal etwas rauer zu. Da reitet sie ihn gerade genüsslich und er will seine Hand an ihre Hüften legen, doch sie schiebt die Hände weg und signalisiert deutlich: Ich hab hier gerade die Zügel in der Hand! Ein paar Tage später haben beide im Doggy-Style Sex und Er verpasst Ihr einen hörbaren Klapps auf den Po der rote Abdrücke seiner Hand auf ihrer Haut hinterlässt. Aus dem blauen heraus packt er danach in Ihre Haare und zieht sie kräftig nach hinten, nur um Sie nur eine Minute später am Hals zu greifen und in die Laken zu drücken und mit fester Hand zu fixieren. Obwohl man hier devote sowie dominante Züge sehen kann sehen sich beide nicht als Sub oder Dom. Sie mögen es gelegentlich nur etwas rauer und genießen das Spiel mit dem Feuer. Wobei es aus Sicht eines BDSM Praktzierenden wohl eher das Spiel mit einem Feuerzeug-Flämmchen ist.
Da stelle ich mir, als blutige Anfängerin die noch gar nicht weiß wohin Ihre Reise gehen wird, natürlich die Frage: Ab wann kann man sich wirklich als Sub bezeichnen? Und ab wann muss man sich konkret einen Dom suchen um die inneren Wünsche wahr werden zu lassen?
Ich habe mir auf der Hauptseite von Gentledom mal so einige Profile von Dom-Männern angeschaut die konkret auf der Suche nach einer Sub sind. Viele dieser Profile haben sehr klare Vorstellungen von ihren potentiellen Subs. Die Subs müssen nicht unbedingt erfahren sein, aber es scheint dass von den Subs zumindest erwartet wird dass sie schon wissen wohin sie wollen. Da lese ich z.B. Texte wie: "Erfahrener Dom lädt dich ein zu einem Abenteuer ohne Grenzen. Egal ob Rope Bunny, Sklavin, Erniedrigung, Bestrafung, wir erörtern gemeinsam wo unsere Reise hingeht, stellen Regeln auf und lassen unser BDSM Paradies auf Erden wahr werden."
Ich selbst bin jemand die nur sehr sehr ungerne andere Enttäuscht. Ich bin selbst im Leben oft enttäuscht worden. Daher versuche ich wo es geht zu vermeiden andere die gleiche Erfahrung mit mir machen zu lassen. Ich möchte mich als nicht als jemand präsentieren der ich gar nicht bin oder etwas anbieten dass ich gar nicht leisten kann.
Nun nehme ich also mein Kopfkino und breite es geistig vor mir aus. Jeden einzelnen Wunsch, jede einzelne Sehnsucht die ein prickeln auf meiner Haut, ein heißes Gefühl in meiner Brust oder konkrete Erregung in meinem Körper auslöst. Ich beleuchte all diese Träume von allen Seiten. Wo bin ich mir fast 100% sicher das es mir gefallen wird? Welche weiteren will ich unbedingt ausprobieren? Welche könnte ich mir vorstellen auszuprobieren? Wofür wäre ich grundsätzlich offen, kann aber noch nicht wirklich sagen ob es mir gefallen wird?
Und die große Frage aller Fragen: Bist du überhaupt eine echte* Sub? Und: Brauchst du überhaupt einen echten* Dom in deinem Leben?
*(Das echte steht iun kursiv da mir bewusst ist dass es keine eindeutige Definition von Dom / Sub gibt. Um es in dem Titel 50 Shades of Grey ausdrücken: Ein Begriff, hunderte Nuancen.)