Entführung im BDSM - Erlebnisse und Fantasien

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      Nur in geschlossener Location.
      aber auch das kann spannend sein.

      wenn es da funktioniert hat, das ist doch gut. Gute Planung, die Richtigen wussten Bescheid.
      Und es ihr gefallen hat, ok.

      aber will ich mich in eine Situation bringen, in der ich mich einnässe vor Todesangst? So völlig auf dem Weg zur Arbeit? Beim Einkaufen?

      ein bisschen Phantasie ist davon immer da, muss ich zugeben. Aber halt „entschärft“.

      Spätzle schrieb:

      Ich persönlich möchte nicht möglichst real aus der Öffentlichkeit, womöglich noch mit massiver Körperlicher Gewaltanwendung entführt werden, wenn womöglich besorgte Bürger oder gar die Polizeit behelligt werden.

      Ich bin überzeugt, dass man eine einvernehmliche Entführung im BDSM Kontext auch so gestalten kann, dass es trotzdem kribbelt und man ein bisschen bibbert"
      das wären zumindest auch meine Vorstellungen. Unbeteiligte in sein BDSM Spiel reinzwingen wäre mir sehr unangenehm und auch unfair/traumatisierend für die "Zeugen" (man stelle sich mal vor es kommen urplötzlich Kinder um die Ecke...absolutes noGo)...

      Zaehnchen schrieb:

      @BottomBonnie wie hat er das denn gemeldet?
      Ich habe meinen Herrn nochmal gefragt und kann nun vielleicht etwas besser berichten. Es ist allerdings so, dass mein Herr nicht der "Planende" dieser Entführung war, sondern lediglich bei der Aktion dabei war. Deshalb muss man berücksichtigen, dass hier alle Infos "über drei Ecken" weiter getragen werden.
      Die Entführung wurde in einer mittelgroßen Stadt in Bayern durchgeführt und der Planende informierte die Polizei über sein Vorhaben. Dies muss wohl persönlich erfolgt sein, denn er hat den Beamten das Profil der Entführten im Internet gezeigt, wo man als Fetisch/Neigung "Entführung" lesen konnte. Die Beamten haben dann die Personalien aller Beteiligten aufgenommen (wohl auch gegrinst) und sie (die Entführer) gewarnt, dass bei der Aktion niemand zu Schaden kommen darf. Die Beamten haben dann wohl auch den Streifen im Dienst davon berichtet, damit man eben weiß, wie man zu reagieren hat, wenn es irgendwelche Meldungen gibt. Die gab es aber anscheinend nicht, obwohl das ganze abends um 22h auf dem Marktplatz der Stadt ablief. Aber mithilfe eines Kleintransporters geht sowas halt auch anscheinend sehr schnell...

      Wie man sieht, ist es also möglich. Und die Entführte hatte sich dieses Szenario halt vorab gewünscht und zwar so real wie nur möglich.

      KleinerFuchs schrieb:

      Oder ist das bei Menschen, die es reizt entführt zu werden, anders?
      Das würde ich mich in meinem Fall auch fragen, also ich würde mich jedenfalls wehren ohne Ende :D

      Aber in dem beschriebenen Fall (in dem i.Ü. auch eine Vergawaltigungsphantasie umgesetzt wurde) hat es die Entführte anscheinend sehr gekickt. Sehr.

      Tja, so sind halt alle unterschiedlich mit ihren Vorlieben...
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

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