Ich glaube, @Callimorpha, du hast das sehr gut beschrieben.
Mal ein Versuch für Zusammenfassung:
Fall 1: Sub merkt, dass eine Grenze erreicht ist. Es ist nicht mehr „lustig“, sondern nur noch unangenehm. Sub gibt aber trotzdem nicht das vereinbarte Ausstiegssignal, weil genau darin der „Kick“ liegt. Sub will also trotzdem nicht aussteigen, will nicht in der Komfortzone bleiben. Dom kann glücklich sein und für Sub ist es wirklich „sub“. So weit ok.
Fall 2: Sub merkt, dass eine Grenze erreicht ist, der absolute Notfall, und will aussteigen, schafft es aber nicht, das Signal zu geben. UND: Dom bemerkt das nicht. So weit nicht ok. Für diesen Fall wäre doch ein „Üben“ oder „Training“, oder wie man das nennen will, ganz sinnvoll, oder? Sinnvoll für BEIDE.
Mal ein Versuch für Zusammenfassung:
Fall 1: Sub merkt, dass eine Grenze erreicht ist. Es ist nicht mehr „lustig“, sondern nur noch unangenehm. Sub gibt aber trotzdem nicht das vereinbarte Ausstiegssignal, weil genau darin der „Kick“ liegt. Sub will also trotzdem nicht aussteigen, will nicht in der Komfortzone bleiben. Dom kann glücklich sein und für Sub ist es wirklich „sub“. So weit ok.
Fall 2: Sub merkt, dass eine Grenze erreicht ist, der absolute Notfall, und will aussteigen, schafft es aber nicht, das Signal zu geben. UND: Dom bemerkt das nicht. So weit nicht ok. Für diesen Fall wäre doch ein „Üben“ oder „Training“, oder wie man das nennen will, ganz sinnvoll, oder? Sinnvoll für BEIDE.