Wäre mein Mann submissiv, würde ich das definitiv für mich behalten, wenn er mir zuvor signalisiert hat, dass ihm die Thematisierung unangenehm ist.
Ich verstehe nicht, wie man das anders priorisieren kann.
Wenn man unbedingt über sich selbst reden wöllte als dominanter Part, könnte man offen lassen oder alternativ darstellen, ob das in der festen Beziehung Umsetzung findet, um den submissiven Partner zu schützen.
Als submissiver Mann hat man andere gesellschaftliche Folgen zu tragen als als submissive Frau.
Radikalfeministische Kreise sind allenfalls laut, aber nicht relevant.
Ich verstehe nicht, wie man das anders priorisieren kann.
Wenn man unbedingt über sich selbst reden wöllte als dominanter Part, könnte man offen lassen oder alternativ darstellen, ob das in der festen Beziehung Umsetzung findet, um den submissiven Partner zu schützen.
Als submissiver Mann hat man andere gesellschaftliche Folgen zu tragen als als submissive Frau.
Radikalfeministische Kreise sind allenfalls laut, aber nicht relevant.