Meine Schatten tanzen
in meinem Kopf
und geben keine
Ruhe.
Kleine und große
Bilder, Gedankenfetzen, die
sich in den
zerbrochenen Sehnsüchten spiegeln,
die nie ganz
sein werden dürfen,
sondern immer nur
das, was sie
in meinem Kopf sind.
Schatten, die nicht
existieren dürfen und
doch da sind.
Nicht gespiegelt von
der Realität, sondern
von einer zerborstenen
kleinen Welt, die
ich nicht mehr
zusammenzusetzen vermag.
Sie rinnen nicht
wie Sand durch
meine Finger, sondern
wie gesplittertes Glas
liegen sie in
meinen Händen, scharfkantig,
bruchstückhaft, mit messerscharfen
Kanten.
Irritierend, weil sie
tausendfach mich selbst
zurückspiegeln und doch
nie das Ganze.
Zurück bleibt im
Blick in ein
bleigraues Meer aus
wirren Schlieren, Wellen,
die sich tosend
an einem einsamen
Strand voll verlorener
Wünsche brechen, Schaum
tanzt auf den
Kronen der brechenden
See.
Gischt, die mein
Gesicht streift und
wenn ich mit
meinen Fingern über
die salzfeuchte Haut streife,
bleibt auf meinen
Kuppen nur eine
ferne Ahnung davon,
was einmal war.
Kein Leuchtfeuer, das
den Gedanken ihren
Weg weist, nur
das Meer und
der Himmel, die
sich irgendwo am
Horizont zu treffen
scheinen und denen
doch eine Zusammenkunft
verwehrt bleibt, wagt
man es, genauer
hinzuschauen.
in meinem Kopf
und geben keine
Ruhe.
Kleine und große
Bilder, Gedankenfetzen, die
sich in den
zerbrochenen Sehnsüchten spiegeln,
die nie ganz
sein werden dürfen,
sondern immer nur
das, was sie
in meinem Kopf sind.
Schatten, die nicht
existieren dürfen und
doch da sind.
Nicht gespiegelt von
der Realität, sondern
von einer zerborstenen
kleinen Welt, die
ich nicht mehr
zusammenzusetzen vermag.
Sie rinnen nicht
wie Sand durch
meine Finger, sondern
wie gesplittertes Glas
liegen sie in
meinen Händen, scharfkantig,
bruchstückhaft, mit messerscharfen
Kanten.
Irritierend, weil sie
tausendfach mich selbst
zurückspiegeln und doch
nie das Ganze.
Zurück bleibt im
Blick in ein
bleigraues Meer aus
wirren Schlieren, Wellen,
die sich tosend
an einem einsamen
Strand voll verlorener
Wünsche brechen, Schaum
tanzt auf den
Kronen der brechenden
See.
Gischt, die mein
Gesicht streift und
wenn ich mit
meinen Fingern über
die salzfeuchte Haut streife,
bleibt auf meinen
Kuppen nur eine
ferne Ahnung davon,
was einmal war.
Kein Leuchtfeuer, das
den Gedanken ihren
Weg weist, nur
das Meer und
der Himmel, die
sich irgendwo am
Horizont zu treffen
scheinen und denen
doch eine Zusammenkunft
verwehrt bleibt, wagt
man es, genauer
hinzuschauen.