bluehorse69 schrieb:
Nein. Die Diskussion geht (mal wieder) darum, wann ein BDSMler sich BDSMler nennen darf und wann nicht. Weil er/sie das eben nicht "richtig" macht...Anthophila schrieb:
Kann man eine Neigung mit Genuss (vor-) spielen? Gut, einen Orgasmus kann man (eher Frau) vorspielen?
Oder anders gefragt: wenn man mit dem BDSM nichts am Hut hat, spielt man dann überhaupt diese Rollenspiele?
Also ich bin null auf Schmerz. Wenn ich mir vorstelle, ich würde das spielen (müssen)?
oder bin mal wieder so naiv…?
Von mir aus kann sich auch jeder Albert Einstein nennen oder rosa Einhorn.
Aber ich persönlich darf jemanden dann trotzdem aus meiner persönlichen Sichtweise nicht für Albert Einstein oder ein rosa Einhorn halten. Andere dürfen das aber, aus meiner persönlichen Sichtweise und Meinung heraus, durchaus.
Ich muss nicht mit allen einer Meinung sein.
Manchmal reicht einfach ein "I agree to disagree".
Von mir aus können andere auch gerne die Meinung haben, dass ich kein BDSMer sei.
Ist für mich persönlich nicht wichtig, ob mich Klara Müller oder Klaus Meyer dafür hält oder nicht.
Warum ist es so wichtig, was andere in der Hinsicht denken? Braucht man es, weil man ansonsten nicht so fühlen würde?
BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform.
(Rainha)
„Es ist nicht gut, wenn wir nur unseren Träumen nachhängen und vergessen, zu leben.“
Harry Potter und der Stein der Weisen
(Rainha)
„Es ist nicht gut, wenn wir nur unseren Träumen nachhängen und vergessen, zu leben.“
Harry Potter und der Stein der Weisen