Also wo wir jetzt doch wieder ganz nett hier plaudern anstatt Dressurkarten tauschen zu müssen, möchte ich auf eine kleine Anmerkung nicht verzichten -
Hier ging es jetzt um Diskussionskultur, und unschöne Vorwürfe wurden ausgetauscht. Immer wieder erhälts Du Nachfragen, die Dir nicht gefallen, blockst ab, fragst aber dennoch, woher oder warum die kommen. Zum einen ist es die Komplexität der Themas und die Individualität, die Deine Frage nach erwähnten "Dressurkarten" vermissen lässt. Zum anderen schwingt in Deine Ausführungen aber auch eine starke Ambivalenz mit, die, so glaube ich, viele hier irritiert und gewisse Alarmglocken leuchten lässt. Die Leute fragen dann nach und abstrahieren, nicht um Dir nicht zu helfen oder Dich anzugreifen, sondern um das eigentlich Thema zu finden und auf ihrer Meinung nach relevante Zusammenhänge hinter Deinen als konkret erwünschten Fragen hinzuweisen. Manchmal kapiert man aber auch einfach nicht, worauf Du hinaus willst.
Ich denke dass der Grund, warum es teilweise sehr schwierig ist, zu verstehen, was Du hier in diesem Thema eigentlich fragst bzw. worauf die "Entwicklung", die Du für Deine Sub anstrebst, hinauslaufen soll, auch Deine Art der Kommunikation ist. Denn seit ich das letzte Mal hier reingeschaut habe, hast Du viele Fragen erhalten, die Du sehr gekonnt wie ein Politiker auf Bundesebene abgeleitet, verschleiert, abstrahiert oder weggewischt hast.
Ich schreibe das hier nicht, um Dich anzugreifen oder Dir etwas zu unterstellen, sondern weil ich mich ehrlich mit deinem Thema beschäftige. Manchmal bekommt man, wenn man fragt, aber nicht die Hilfe die man wollte, sondern die Hilfe, die man (vielleicht) braucht.
Was folgt, ist ein Versuch die Dinge, vielleicht ja auch für Dich, noch einmal gerade zu rücken und einmal klar auszusprechen. Kein Angriff, kein Vorwurf. Produktiv und so konkret, wie ich kann:
Wenn wir jetzt nochmal ansehen, was Du eigentlich bei all den Beispielen und Ausführungen, Buchtipps und "Erklärungen" sagst, finden sich zwei klare Aussagen:
1. Du willst Deine Lebenspartnerin zur willigen "Hure" erziehen, die sich frivol präsentiert, sich anfassen lässt und es im Swingerclub mit anderen treibt.
2. Du hast Angst, dass sie Dir dann wegläuft.
Worte ändern nichts an den Dingen, die sie beschreiben. Ich weiß auch, dass man sich das manchmal sehr wünscht. Aber Du musst Dich entscheiden:
a) Lerne, mit Deiner Unsicherheit und der Angst, alleine zu sein, umzugehen.
b) Verzichte auf die Swingerclubschlampe und lerne, Dich mit einer ergebenen Sexsklavin Zuhause und liebenden Partnerin (wohlmöglich für immer) zu begnügen.
Alternativ fällt mir noch ein:
c) Baue einen gefaketen Swinger- bzw. Sexclub mit von Dir erlesenen und beschäftigten Sexarbeiter*innen, die auf Dein Kommando rülpsen oder schlechtes Benehmen zeigen, um zwar Deine Fantasie zu bedienen, dabei aber die Gefahr, dass Deine Partnerin sympathische Erlebnisse haben könnte durch Deine Kontrolle unterbunden wird.
C) ist ein Scherz. Vielleicht hilft der Dir aber, mal gedanklich nachzuvollziehen, wie ich nach der erneuten Lektüre dieses Fadens dazu gekommen bin, den so aufzuschreiben. Vielleicht kommst Du so auch dazu, Dich zu fragen, worum es hier eigentlich geht. Und vielleicht verstehst Du, dass Dir keiner was Böses will.
Hier ging es jetzt um Diskussionskultur, und unschöne Vorwürfe wurden ausgetauscht. Immer wieder erhälts Du Nachfragen, die Dir nicht gefallen, blockst ab, fragst aber dennoch, woher oder warum die kommen. Zum einen ist es die Komplexität der Themas und die Individualität, die Deine Frage nach erwähnten "Dressurkarten" vermissen lässt. Zum anderen schwingt in Deine Ausführungen aber auch eine starke Ambivalenz mit, die, so glaube ich, viele hier irritiert und gewisse Alarmglocken leuchten lässt. Die Leute fragen dann nach und abstrahieren, nicht um Dir nicht zu helfen oder Dich anzugreifen, sondern um das eigentlich Thema zu finden und auf ihrer Meinung nach relevante Zusammenhänge hinter Deinen als konkret erwünschten Fragen hinzuweisen. Manchmal kapiert man aber auch einfach nicht, worauf Du hinaus willst.
Ich denke dass der Grund, warum es teilweise sehr schwierig ist, zu verstehen, was Du hier in diesem Thema eigentlich fragst bzw. worauf die "Entwicklung", die Du für Deine Sub anstrebst, hinauslaufen soll, auch Deine Art der Kommunikation ist. Denn seit ich das letzte Mal hier reingeschaut habe, hast Du viele Fragen erhalten, die Du sehr gekonnt wie ein Politiker auf Bundesebene abgeleitet, verschleiert, abstrahiert oder weggewischt hast.
Ich schreibe das hier nicht, um Dich anzugreifen oder Dir etwas zu unterstellen, sondern weil ich mich ehrlich mit deinem Thema beschäftige. Manchmal bekommt man, wenn man fragt, aber nicht die Hilfe die man wollte, sondern die Hilfe, die man (vielleicht) braucht.
Was folgt, ist ein Versuch die Dinge, vielleicht ja auch für Dich, noch einmal gerade zu rücken und einmal klar auszusprechen. Kein Angriff, kein Vorwurf. Produktiv und so konkret, wie ich kann:
Wenn wir jetzt nochmal ansehen, was Du eigentlich bei all den Beispielen und Ausführungen, Buchtipps und "Erklärungen" sagst, finden sich zwei klare Aussagen:
1. Du willst Deine Lebenspartnerin zur willigen "Hure" erziehen, die sich frivol präsentiert, sich anfassen lässt und es im Swingerclub mit anderen treibt.
2. Du hast Angst, dass sie Dir dann wegläuft.
Worte ändern nichts an den Dingen, die sie beschreiben. Ich weiß auch, dass man sich das manchmal sehr wünscht. Aber Du musst Dich entscheiden:
a) Lerne, mit Deiner Unsicherheit und der Angst, alleine zu sein, umzugehen.
b) Verzichte auf die Swingerclubschlampe und lerne, Dich mit einer ergebenen Sexsklavin Zuhause und liebenden Partnerin (wohlmöglich für immer) zu begnügen.
Alternativ fällt mir noch ein:
c) Baue einen gefaketen Swinger- bzw. Sexclub mit von Dir erlesenen und beschäftigten Sexarbeiter*innen, die auf Dein Kommando rülpsen oder schlechtes Benehmen zeigen, um zwar Deine Fantasie zu bedienen, dabei aber die Gefahr, dass Deine Partnerin sympathische Erlebnisse haben könnte durch Deine Kontrolle unterbunden wird.
C) ist ein Scherz. Vielleicht hilft der Dir aber, mal gedanklich nachzuvollziehen, wie ich nach der erneuten Lektüre dieses Fadens dazu gekommen bin, den so aufzuschreiben. Vielleicht kommst Du so auch dazu, Dich zu fragen, worum es hier eigentlich geht. Und vielleicht verstehst Du, dass Dir keiner was Böses will.
Verwechsle niemals Sanftheit mit Schwäche.