Es gibt im Forum einige Threads dazu wie weit Tpe gehen müsst/ muss,sollte/ soll.
Aber wie steht es um die ganz eigen Meinung was es ist?
Gerade in dem Thread um Kontrolle von sozialen Kontakten fiel mir auf, dass scheinbar weitreichendes Bdsm schon unter Tpe verbucht wird.
Wie man an dem einen oder anderen Thread von mir sehen kann, hadere ich mit dem Begriff. Für mich ist es eine ganz tiefe Form von Ds, von Hingabe, von aufeinander eingespielt sein
Für mich gehört es dazu das es nicht nur eine Willenserklärung ist sondern auch gelebt wird, dazu gehört für mich, dass der dominante Part bereit ist alle Bereiche zu managen, zu kontrollieren, im Blick zu haben, dazu bereit zu sein, diese zu lenken/ zu führen.
Das setzt für mich voraus, dass es ein gewisses Erfahrungsfeld auf der aktiven Seite gibt.
Auf der passiven Seite, sind für mich die Vorraussetzungen, dass man bereit ist abzugeben, dass man Führung anerkennt, das man sich voll und ganz in die Hände des Aktiven begibt, ohne "wenn und aber".
Bis hier hin werden mir noch viele zustimmen.
Viele werden es sogar so leben...theoretisch....doch wo beginnt dann der Punkt, an dem eine Beziehung ins Tpe übergeht.
Etwas wo ich mich lange mit beschäftigt habe, da ich gar nicht so selten damit konfrontiert war, das Ausensrehrnde der Meinjng waren ich lebe Tpe.
Eine Schublade die für mich nicht passte und immer noch nicht passend ist, in die ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht will, die mich aber zum Nachdenken brachte, warum nicht?....
Viele Gespräche, gerade mit Paaren die diese Beziehungsform nicht nur propagieren sondern leben, brachten mich dann auf den Punkt.
Auch wenn ich soweit alles an meinen Partner abgebe, so habe ich dennoch eine gewisse Hintertür, einen gewissen Konsens über Dinge von denen er weiß, dass er nicht ohne weiteres über meinen Kopf hinweg entscheiden könnte. Bei einigen sensiblen Themen würde er es niemals tun, zum jetzigen Zeitpunkt.
Genau da liegt der Punkt für mich.
Theoretisch kann er alles entscheiden, praktisch gäbe es Entscheidungen die unter Umständen die ganze Beziehung in Frage stellen.
Genau da fängt für mich TPE an....
An dem Punkt wo der devote Part Entscheidungen akzeptiert die er in dem Moment nicht so treffen würde und dass in alle Lebensbereichen.
Ein guter Freund hat es für mich mal auf den Punkt gebracht. EinenTpe-Beziehung kann man gleich setzen (wenn Tpe ernst gemeint ist) mit Sub ist entmündigt und folgt den Anweisungen.
Nach langem nachdenken und einigen Argumenten musste ich ihm recht geben.
Wenn man Tpe ernst nimmt ist es nichts anderes als eine Entmündigung und das auf freiwilliger Basis.
Auch wenn es sich jetzt für viele negativ anhört, für mich hat es seinen Reiz, wenn es auf einem vernünftigen Fundament steht.
Wie steht ihr dazu
Was bedeutet für euch Tpe?
Wo fängt es für euch an?
Was sind die Kriterien?
Aber wie steht es um die ganz eigen Meinung was es ist?
Gerade in dem Thread um Kontrolle von sozialen Kontakten fiel mir auf, dass scheinbar weitreichendes Bdsm schon unter Tpe verbucht wird.
Wie man an dem einen oder anderen Thread von mir sehen kann, hadere ich mit dem Begriff. Für mich ist es eine ganz tiefe Form von Ds, von Hingabe, von aufeinander eingespielt sein
Für mich gehört es dazu das es nicht nur eine Willenserklärung ist sondern auch gelebt wird, dazu gehört für mich, dass der dominante Part bereit ist alle Bereiche zu managen, zu kontrollieren, im Blick zu haben, dazu bereit zu sein, diese zu lenken/ zu führen.
Das setzt für mich voraus, dass es ein gewisses Erfahrungsfeld auf der aktiven Seite gibt.
Auf der passiven Seite, sind für mich die Vorraussetzungen, dass man bereit ist abzugeben, dass man Führung anerkennt, das man sich voll und ganz in die Hände des Aktiven begibt, ohne "wenn und aber".
Bis hier hin werden mir noch viele zustimmen.
Viele werden es sogar so leben...theoretisch....doch wo beginnt dann der Punkt, an dem eine Beziehung ins Tpe übergeht.
Etwas wo ich mich lange mit beschäftigt habe, da ich gar nicht so selten damit konfrontiert war, das Ausensrehrnde der Meinjng waren ich lebe Tpe.
Eine Schublade die für mich nicht passte und immer noch nicht passend ist, in die ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht will, die mich aber zum Nachdenken brachte, warum nicht?....
Viele Gespräche, gerade mit Paaren die diese Beziehungsform nicht nur propagieren sondern leben, brachten mich dann auf den Punkt.
Auch wenn ich soweit alles an meinen Partner abgebe, so habe ich dennoch eine gewisse Hintertür, einen gewissen Konsens über Dinge von denen er weiß, dass er nicht ohne weiteres über meinen Kopf hinweg entscheiden könnte. Bei einigen sensiblen Themen würde er es niemals tun, zum jetzigen Zeitpunkt.
Genau da liegt der Punkt für mich.
Theoretisch kann er alles entscheiden, praktisch gäbe es Entscheidungen die unter Umständen die ganze Beziehung in Frage stellen.
Genau da fängt für mich TPE an....
An dem Punkt wo der devote Part Entscheidungen akzeptiert die er in dem Moment nicht so treffen würde und dass in alle Lebensbereichen.
Ein guter Freund hat es für mich mal auf den Punkt gebracht. EinenTpe-Beziehung kann man gleich setzen (wenn Tpe ernst gemeint ist) mit Sub ist entmündigt und folgt den Anweisungen.
Nach langem nachdenken und einigen Argumenten musste ich ihm recht geben.
Wenn man Tpe ernst nimmt ist es nichts anderes als eine Entmündigung und das auf freiwilliger Basis.
Auch wenn es sich jetzt für viele negativ anhört, für mich hat es seinen Reiz, wenn es auf einem vernünftigen Fundament steht.
Wie steht ihr dazu
Was bedeutet für euch Tpe?
Wo fängt es für euch an?
Was sind die Kriterien?