Büroalltag

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      Ein bisschen Lesestoff für den Guten-Morgen-Kaffee, viel Spaß ;) ......

      Büroalltag

      5.59 Uhr
      Wie jeden Tag wachte Lilly auf, kurz bevor ihr Wecker klingelte. Noch im Halbschlaf tastete sie danach und stellte ihn ab. Blinzelnd öffnete sie die Augen, schlug die Decke zurück und setzte sich auf die Bettkante. Ein Blick zurück verriet ihr, dass Alex noch tief und fest schlief, so schlüpfte sie in ihren Morgenmantel und verließ leise das Schlafzimmer.
      Im Bad beeilte sie sich, die tägliche Rasur unter der Dusche war mittlerweile rasch erledigt und auch im Schminken hatte sie inzwischen so viel Routine, dass sie ihre persönliche Bestzeit im Bad wieder einmal unterbieten konnte. Sehr schön, so hatte sie noch jede Menge Zeit, bis sie im Büro erwartet wurde.
      In der Küche empfing sie die Kaffeemaschine, Timer sei Dank, mit einer ganzen Kanne voll duftendem Kaffee, sie schenkte sich eine Tasse ein und trank sie gleich im Stehen.

      6.30 Uhr
      Lilly hörte, wie Alex im Bad laute Musik anstellte und unter die Dusche ging. Schnell huschte sie ins Büro, schloss die Fenster und stellte den Computer an. Zurück in der Küche schenkte sie Ihrem Mann seinen Kaffee ein und trug ihn zum Schreibtisch, wo der Rechner hochgefahren war.
      Sie loggte sich in Alex' email Konto ein, überprüfte die neuesten Nachrichten, legte dann noch schnell die Tageszeitung zurecht und hörte auch schon, wie Alex vom Bad ins Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen.
      Sie nahm ihren Morgenmantel von den Schultern und hängte ihn an den Kleiderständer, schlüpfte in die bereitstehenden schwarzen High-Heels und ging zurück zum Schreibtisch, wo sie eine kleine Schublade öffnete, in der ihr Halsband lag. Sie strich zärtlich mit den Fingern über das weiche Leder bevor sie es sich um den Hals legte und eng zuzog, so wie ihr Herr es befohlen hatte. Zuletzt kniete sie sich auf ihren Platz neben dem Schreibtisch.

      Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass Alex in zwei Minuten hier sein würde. Sie schloss die Augen, neigte ihren Kopf und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. In dieser Position wurde sie ganz ruhig, ihre Atemzüge waren tief und entspannt und die Vorfreude zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen.

      6.45 Uhr

      Die Bürotür öffnet sich und Alex tritt ein.
      Mit wenigen Schritten ist er beim Schreibtisch angelangt und stellt sich direkt vor Lilly.
      "Guten Morgen."
      "Guten Morgen, Sir."
      "Hast Du gut geschlafen?"
      "Ja, Sir, sehr gut…." Lilly kann sich ein freches Grinsen beim Beantworten dieser Frage nicht verkneifen, da sie augenblicklich die Bilder des gestrigen Abends vor den Augen hat.
      "Was war so lustig an meiner Frage?" durch den knurrende Unterton in seiner Stimme gewarnt, antwortet Lilly zuckersüß: "Nichts Sir, ich habe nur gute Laune."
      "Ich dachte, Deine Frechheit hätte ich Dir gestern ausgetrieben…" hört sie Alex noch sagen, bevor er sich in seinen Sessel fallen lässt und sich dem Bildschirm zuwendet.
      "Irgendetwas wichtiges?"
      "Nein, Sir, nichts Dringendes heute."
      Alex lehnt sich in seinem Stuhl zurück und wirft einen Blick auf seine Frau, die immer noch mit gesenktem Blick neben ihm auf dem Boden kniet.
      "Spreiz die Beine, ich will alles von Dir sehen."
      Gehorsam positioniert sich Lilly neu und wartet ab, was er wohl als nächstes mit ihr vorhat.

      Ein Geräusch verrät ihr, dass er eine Schublade seines Schreibtisches öffnet. Das leise metallische Klirren, das sie anschließend zu hören bekommt, lässt ihre Nippel in Sekundenschnelle steif werden. Schon spürt sie Alex Finger sich darum schließen, er kneift immer fester zu, bis sie leise stöhnt. In diesem Moment schließen sich die Zähne der Klammer um Ihre linke Brustwarze und beißen sich fest. Die Klammer ist durch eine Kette mit einer zweiten verbunden, zieht man daran, schließen sich die Zähne durch eingebaute Hebel noch fester. Die rechte Klemme sitzt ebenso schnell, die Kette schwingt noch leicht zwischen ihren Brüsten nach.
      Lilly sieht, wie sich Alex' Zeigefinger darunter schiebt und sie kann das teuflische Grinsen in seinem Gesicht förmlich spüren, als er beginnt, mit kleinen scharfen Rucken an der Kette zu ziehen. Er weiß, wie sie diese Dinger hasst und hat seinen Spaß daran, sie damit zu quälen.

      "Na, ist deine Laune immer noch so gut?" Auf die Frage folgt ein konstanter Zug an der Kette, der sie keuchen lässt. Immer fester drücken sich die spitzen Zähne in ihre Haut und erst als sie mit einem gepressten "Nein, Sir!" geantwortet hat, lässt Alex die Kette fallen und sie kann sich wieder etwas entspannen.

      Währenddessen öffnet Alex Knopf und Reißverschluss seiner Hose und sein steifer Schwanz springt ihr förmlich entgegen, als könne er sein allmorgendliches Verwöhn-Programm gar nicht erwarten.
      Als Lilly sich erwartungsvoll über die Lippen leckt, spürt sie auch schon den festen Griff ihres Herrn im Nacken, der ihren Kopf mit Nachdruck in seinen Schoß dirigiert.
      Sanft haucht sie einen Guten-Morgen–Kuss auf die Spitze und beginnt ihren ersten Job des Tages. Nachdem Alex ihre oralen Künste eine Weile genossen hat, bekommt Lilly ihren nächsten Befehl.

      "Steh auf, ich will die Spuren von gestern sehen."

      Beim Aufrichten schwankt sie etwas und fasst reflexartig nach dem Schreibtisch, wobei sie gegen sie Tasse stößt. Diese fällt natürlich um, der restliche Inhalt vergießt sich über die Tischplatte und Lilly zuckt vor Schreck zusammen.

      Alex schnalzt tadelnd mit der Zunge und sagt nur leise "Du hast gekleckert."
      "Ja, Sir. Entschuldigung."
      Ein weiterer Griff von ihm in die Schublade, sie kann nicht erkennen, was er geholt hat, da er den Gegenstand hinter seinem Rücken verborgen hält.
      "Zeig mir deine Handflächen."
      Sie hält ihm gehorsam beide Hände hin und wartet gespannt, was nun passieren wird.

      Alex steht auf und bevor sie weiß, wie ihr geschieht, saust etwas fünfmal schnell auf ihre Handflächen nieder und hinterlässt einen brennenden Schmerz, der ihr die Tränen in die Augen treibt. Er legt das Holzlineal unter ihr Kinn und sie blickt ihm das erste Mal an diesem Morgen ins Gesicht.
      "Danke Sir" flüstert sie.

      "Du kannst die Hände wieder hinter den Rücken nehmen. Pass in Zukunft besser auf."

      "Ja, Sir."

      "Bleibt noch der Kaffee auf meinem Schreibtisch. Den wirst Du sicher gerne auflecken. Bück Dich dafür über den Tisch."

      Gehorsam dreht sich Lilly in Richtung Schreibtisch und beugt ihren Oberkörper weit nach vorne, um die Pfütze zu beseitigen. Die Kette der Klemmen rasselt auf dem Holz.
      Sie spürt ihren Mann direkt hinter sich, seine Erektion presst sich zwischen ihre Beine und seine Hände packen ihren Hintern. Als er mit den Fingernägeln fest über die Striemen kratzt, die die Gerte tags zuvor auf ihre helle Haut gezaubert hat, fühlt sie, wie sie noch feuchter wird als ohnehin schon.
      Das bemerkt auch Alex, dessen Finger von hinten zu ihrem Kitzler gewandert sind und ihn immer wieder fest kneifen, was Lilly das Lecken erschwert, weil sie jedes Mal laut aufstöhnt.

      "Fertig, Sir." teilt sie ihm mit, als auch der letzte Rest Kaffee verschwunden ist. Fast im gleichen Moment dringt Alex in sie ein und beginnt, sie hart zu stoßen. Seine Hände suchen nach der Kette, finden sie und ziehen noch einmal fest daran. Lustblitze schießen Lilly von ihren Brüsten direkt zwischen die Beine und sie ist kurz davor zu explodieren, als er sich plötzlich zurückzieht und ihr damit den Höhepunkt verweigert.
      Er beugt sich über ihren Rücken und knurrt in ihr Ohr "Das wirst du heute schön bleiben lassen. Wer meinen Kaffee verschüttet hat auch keinen Orgasmus verdient. Geh wieder auf die Knie."

      Lilly ist noch vollkommen im Rausch ihrer Lust und kann seinem Befehl nicht schnell genug folgen, was ihr zwei saftige Schläge seiner Hand auf ihren gezeichneten Hintern einbringt. Sie sinkt zurück auf ihre Knie, ihre vollen Brüste heben sich im Takt ihrer schnellen Atemzüge und bringen die Kette zum Rasseln. Ganz langsam legt Alex seine Hände darunter und seine Finger schließen sich um die geklammerten Nippel. Der Schmerz ist kaum noch auszuhalten und Lilly flüstert "Bitte aufhören, Sir, bitte…"

      Er lässt los. "Ich werde Dich gerne von Deinen Qualen erlösen, aber heute wirst Du Dir die Klemmen selbst abnehmen, genau wenn ich es Dir sage. Bis dahin beug den Kopf zurück und mach den Mund auf."

      "Ja, Sir."

      Sie hält die Augen geschlossen, als sie in der von ihm gewünschten Position verharrt, aufs äußerste bemüht, sich heute keinen Fehler mehr zu leisten. Die Geräusche verraten ihr, dass ihr Herr sich wohl direkt vor ihrem Gesicht aufgebaut hat und mit geübten Bewegungen seinen Schwanz reibt.

      Lilly öffnet ihren Mund soweit wie möglich und als Alex' Atemzüge schneller und keuchender werden, vernimmt sie seine Stimme: "Nimm die Klammern ab und streck die Zunge raus!"
      Mit zitternden Fingern greift sie nach dem Metall und hält die Luft an, als sie gleichzeitig die Hebel drückt. Der Schmerz lässt sie aufschreien, aber im nächsten Moment besinnt sie sich auf ihre weitere Aufgabe und präsentiert Alex ihre Zunge.
      Schon spritzt es heiß in ihren Mund und Lilly schluckt den köstlichen Geschmack ihres Mannes. Der lässt sich in seinen Stuhl sinken und legt ihr zwei Finger unters Kinn, ihr Zeichen, dass sie ihn ansehen darf.

      7.15 Uhr
      Blinzelnd öffnet sie die Augen und sucht seinen Blick. Sein Grinsen verrät ihr, dass er wohl zufrieden mit ihr ist und so flüstert sie zärtlich "Danke Sir.", bevor sie sich erhebt um sich anzuziehen.
      Anschließend werden sie zusammen ins Büro fahren, wo sie ein langer Tag mit vielen weiteren Jobs erwartet…. Ihn, den Boss – und sie, seine Sekretärin.