Wenn ich in den Profilen wieder und wieder die gleichen Sprüche lese „das sind meine Limits“, „niemand darf meine Limits überschreiten“, „es ist eigentlich die Sub, die bestimmt was“, etc., etc. Ihr wisst was ich meine... Dann denke ich so bei mir: „Und? Habt ihr bei allem 'ich, ich, ich' auch über die Konsequenzen nachgedacht?“
Klar, all die Sätze sind wahr und sie sind so wie sie sein sollten. Keine Frage! Allerdings…, hat jemand mal, abseits von diesen Affirmationen, darüber nachgedacht, dass auch der andere seine Rechte hat? Da ist niemals auch nur der Hauch eines Gedankens, dass das Gegenüber in dieser Dynamik seine eigenen Gedanken und Ideen haben dürfte. Die freie Wahl der Sub NEIN zu sagen, kann auch ein Nein zu etwas sein, dass für das Gegenüber ein Must-Have darstellt. Und, dass auch die andere Person das absolute Recht auf ihre Must-Haves hat. Und wenn nicht mit dieser Person, dann mit einer anderen.
Und schon haben wir ein Dilemma.
Um mal ein Bespiel* aus der Luft zu greifen…, die Sub sagt „Anal* geht gar nicht, das ist ein Tabu!“
Okay…, das ist eine klar artikulierte Grenze. Aber was, wenn die andere Person sagt: „Anal ist für mich ein Muss! Das ist nicht verhandelbar.“ Manch eine, durch Literatur gereifte Sub trifft das dann vollkommen unvorbereitet.
Ich habe schon Nachrichten von Bekannten bekommen, die in etwa so gingen: „Ich hab ihm gesagt, dass Anal ein Tabu ist! Doch er sagte er will und er braucht das! Als ich nicht nachgab, hat er mich verlassen. Er ist ein scheußliches Arschloch, stimmts!?“
Nun…, nicht wirklich. Genauso wie sie ein Recht auf ihre Tabus und No-Go’s hat, so hat er doch auch ein Recht auf seine Must-Haves! Oder?
Leider gibt es Subs, die denken, dass das Respektieren ihrer Limits heißt, dass ausschließlich der Dom Kompromisse eingehen muss.
Muss er aber nicht. Er kann auch Konsequenzen ziehen.
*Das ist ein rein willkürliches Beispiel, dass der Erläuterung dienen soll! Bitte nicht daran aufhängen!!
Klar, all die Sätze sind wahr und sie sind so wie sie sein sollten. Keine Frage! Allerdings…, hat jemand mal, abseits von diesen Affirmationen, darüber nachgedacht, dass auch der andere seine Rechte hat? Da ist niemals auch nur der Hauch eines Gedankens, dass das Gegenüber in dieser Dynamik seine eigenen Gedanken und Ideen haben dürfte. Die freie Wahl der Sub NEIN zu sagen, kann auch ein Nein zu etwas sein, dass für das Gegenüber ein Must-Have darstellt. Und, dass auch die andere Person das absolute Recht auf ihre Must-Haves hat. Und wenn nicht mit dieser Person, dann mit einer anderen.
Und schon haben wir ein Dilemma.
Um mal ein Bespiel* aus der Luft zu greifen…, die Sub sagt „Anal* geht gar nicht, das ist ein Tabu!“
Okay…, das ist eine klar artikulierte Grenze. Aber was, wenn die andere Person sagt: „Anal ist für mich ein Muss! Das ist nicht verhandelbar.“ Manch eine, durch Literatur gereifte Sub trifft das dann vollkommen unvorbereitet.
Ich habe schon Nachrichten von Bekannten bekommen, die in etwa so gingen: „Ich hab ihm gesagt, dass Anal ein Tabu ist! Doch er sagte er will und er braucht das! Als ich nicht nachgab, hat er mich verlassen. Er ist ein scheußliches Arschloch, stimmts!?“
Nun…, nicht wirklich. Genauso wie sie ein Recht auf ihre Tabus und No-Go’s hat, so hat er doch auch ein Recht auf seine Must-Haves! Oder?
Leider gibt es Subs, die denken, dass das Respektieren ihrer Limits heißt, dass ausschließlich der Dom Kompromisse eingehen muss.
Muss er aber nicht. Er kann auch Konsequenzen ziehen.
*Das ist ein rein willkürliches Beispiel, dass der Erläuterung dienen soll! Bitte nicht daran aufhängen!!
Existence could not resist the temptation of creating me