Hi ihr,
mich beschäftigt im Moment folgendes Thema.
Ist man devot aus Überzeugung, aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur, aus Leidenschaft etc....?
Bei mir ist es so, dass ich mich bisher durchaus als devot bezeichnet habe, jedoch es erst durch Führung zum Tragen kommt. Vielleicht ist da Unterwerfung die bessere Bezeichnung.
Ich werde erst unterwürfig, wenn ich die Dominanz spüre und nicht selten wehre ich mich dann auch bis zu einem gewissen Punkt dagegen.
Es hat bei mir den Aspekt, deutlich die Überlegenheit zu spüren und nicht nur aufgrund von Schmerzzufügung.
Die mentale Überlegenheit ist bei mir dafür ausschlaggebend.
Ich bezeichne es als mentale Kunst des Dominierens.
Ebenfalls weiß ich recht genau, was ich will und was nicht.
Sprich eine Formbarkeit ist nur minimal gegeben.
Mich beispielsweise als Fußbank für Dom umfunktionieren zu lassen, ist für mich abtörnend.
Klar tue ich gerne Dom was Gutes....aber nicht permanent und dienen ist auch nicht so meine Spielwiese.
Regeln befolge ich nur, wenn ich einen wirklichen Sinn darin sehe...nur weil Dom es sagt, genügt da nicht.
Es muss mich überzeugen.
Das entspricht ja nicht unbedingt dem klassischen Bild einer devoten Person.
Wann ist für euch ein Mensch devot (natürlich im Kontext BDSM gesehen)?
Welche Eigenschaften sollte ein devoter Mensch haben, um sich als solches bezeichnen zu können?
Bitte keine Definitionen, die sind mehr als bekannt....es geht mir um euer rein subjektives Gefühl und Empfinden.
Bin gespannt....
LG
Gast 125
mich beschäftigt im Moment folgendes Thema.
Ist man devot aus Überzeugung, aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur, aus Leidenschaft etc....?
Bei mir ist es so, dass ich mich bisher durchaus als devot bezeichnet habe, jedoch es erst durch Führung zum Tragen kommt. Vielleicht ist da Unterwerfung die bessere Bezeichnung.
Ich werde erst unterwürfig, wenn ich die Dominanz spüre und nicht selten wehre ich mich dann auch bis zu einem gewissen Punkt dagegen.
Es hat bei mir den Aspekt, deutlich die Überlegenheit zu spüren und nicht nur aufgrund von Schmerzzufügung.
Die mentale Überlegenheit ist bei mir dafür ausschlaggebend.
Ich bezeichne es als mentale Kunst des Dominierens.
Ebenfalls weiß ich recht genau, was ich will und was nicht.
Sprich eine Formbarkeit ist nur minimal gegeben.
Mich beispielsweise als Fußbank für Dom umfunktionieren zu lassen, ist für mich abtörnend.
Klar tue ich gerne Dom was Gutes....aber nicht permanent und dienen ist auch nicht so meine Spielwiese.
Regeln befolge ich nur, wenn ich einen wirklichen Sinn darin sehe...nur weil Dom es sagt, genügt da nicht.
Es muss mich überzeugen.
Das entspricht ja nicht unbedingt dem klassischen Bild einer devoten Person.
Wann ist für euch ein Mensch devot (natürlich im Kontext BDSM gesehen)?
Welche Eigenschaften sollte ein devoter Mensch haben, um sich als solches bezeichnen zu können?
Bitte keine Definitionen, die sind mehr als bekannt....es geht mir um euer rein subjektives Gefühl und Empfinden.
Bin gespannt....
LG
Gast 125