Müssen oder sollten sich männliche Subs anders darstellen als weibliche Subs?

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      Müssen oder sollten sich männliche Subs anders darstellen als weibliche Subs?

      Hallo zusammen,

      ich habe einen Bekannten, der devot ist.
      Wir reden viel über die Möglichkeiten der Darstellung. Er ist nicht hier angemeldet, aber auf anderen Seiten.
      Ich finde seinen Nicknamen schon schlecht gewählt.
      Mir ist aufgefallen, dass sich männliche Subs schon über ihren Namen "outen", was bei uns weiblichen Subs ja häufig nicht der Fall ist.

      Warum ist das so?
      Wir haben schon an seinem Profil gearbeitet.
      Er meint, er muss herausstechen, ich sage, er muss sachlich bleiben.
      Was spricht weibliche Doms an? Was macht ein Profil interessant?

      Gibt es tatsächlich einen so großen Unterschied zwischen uns oder geht es nur um Angebot und Nachfrage?

      Ich bin für jede Anregung dankbar, damit ich ihm weiterhelfen kann.
      Ich bin ich. Manchmal auch wir.

      Fenja schrieb:

      Mir ist aufgefallen, dass sich männliche Subs schon über ihren Namen "outen", was bei uns weiblichen Subs ja häufig nicht der Fall ist.
      Ich habe den Eindruck, dass es deutlich mehr weibliche als männliche Subs gibt (oder dass zumindest mehr weibliche als männliche Subs im Internet 'unterwegs' sind). Vielleicht ist es deinem Bekannten deshalb wichtig, dass seine Neigung von vornherein klar ist, damit gleich die richtige 'Zielgruppe' (FemDoms) sein Profil anschaut?


      Fenja schrieb:

      Er meint, er muss herausstechen, ich sage, er muss sachlich bleiben.
      Ich meine: Er muss sich so zeigen, wie er ist und deutlich machen, was ihm wichtig ist und was er wirklich sucht.

      Klar möchte man sich möglichst positiv und interessant darstellen - irgendwie muss man die Aufmerksamkeit ja auf sich ziehen, wenn man jemanden kennenlernen möchte - aber es sollte schon den Tatsachen entsprechen, damit es für das Gegenüber nicht in einer Enttäuschung endet, wenn es zu einem realen Treffen kommt.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Jeder soll sich so darstellen, wie es ihm genehm ist, sofern er/sie damit weder gegen Gesetze noch gegen die Vorgaben des Anbieters verstößt.

      Ich denke aber, dass viele männlichen Subs nicht gerade vorteilhaft darstellen, wenn ich mir die FemDoms so anhöre.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich habe einige Diskussionen darüber in einem anderen Forum verfolgt. Meist wollen FemDoms schon erst mal den Mann kennen lernen und schauen ob auch Sympathie und Passung da ist.
      Viele Malesubs glauben hingegen mit sofortiger tabuloser Unterwerfung Punkten zu können und bringen zugleich eine lange Wunschliste mit, was an ihnen abgearbeitet werden soll. So als würden sie zur Bezahldomina gehen. Und zu oft ist es nur Kopfkino, aber an der realen Umsetzung scheitert es.

      Dein Freund sollte zeigen, dass er an der Frau interessiert ist, nicht nur an der Dome. Dass er zwar seine Vorstellungen hat, aber insgesamt offen ist, die Frau kennen zu lernen und zu sehen, ob es passen könnte. Er sollte Gentleman sein.
      -Es gibt nix, wo mehr Erotik ausstrahlt, wie wenn man mit Worten und Sprache gut umgehen tut. -

      Gentledom schrieb:

      Ich denke aber, dass viele männlichen Subs nicht gerade vorteilhaft darstellen, wenn ich mir die FemDoms so anhöre.

      Siofna schrieb:

      Viele Malesubs glauben hingegen mit sofortiger tabuloser Unterwerfung Punkten zu können und bringen
      Danke, genau so sehe ich das auch.
      Das finde ich so schade!
      Ich glaube gar nicht, das es deren absoluter Wunsch ist, sondern dass sie aus irgendeinem Grund glauben, das dies so richtig ist.
      Ich bin ich. Manchmal auch wir.
      Hm... Es kommt wohl immer auf den Menschen selbst an... wie er sich präsentieren möchte... er muss ja dann hinterher überzeugen - egal was im Profil steht. Nur wenn im Profil schon sonst was feilgeboten wird, dann muss man hinterher eben auch liefern ;)
      Wichtig für mich persönlich ist einfach nur das es authentisch ist. Egal ob Sub oder Dom.

      Ich persönlich unterscheide meine Profilgestaltung insofern, dass es bei GD eben eindeutig ist, dass ich sub bin aber wenn ich in einem anderen Portal ohne Kontext bin, eben auch erst in der persönlichen Kommunikation davon verrate, dass es da noch was zu wissen gibt ;) zumindest wenn ich auf der Suche bin.

      Amüsanter Weise hat da erst ein männlicher Sub einen dezenten Versuch gestartet mich zu anderen Ufern zu bewegen ;) Das Profil des Sub war übrigens ziemlich Neigungs-neutral gestaltet.
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:
      Also mein Eindruck von vielen MaleSubs im Netz ist, dass sie oft eher auf starke Erniedrigung stehen, auf Feminisierung, oft in irgendeiner Weise Fetische haben und gern "tabulos" sind und ihre Wünsche mit sehr drastischen Worten auf eher unterem Niveau darstellen (und das oft auch schon durch die Wahl ihres Nicknamens demonstrieren).
      (Und ja, ich weiß, dass nicht alle MaleSubs so sind, aber so stellt sich die Mehrheit der MaleSubs, auf die ich im Netz immer wieder stoße, dar).

      Meiner Meinung nach nützt es MaleSub aber nichts, wenn er genau auf solche Sachen steht,er sich aber völlig anders darstellt. Denn dann wird er vielleicht eine FemDom bekommen, die ihm aber letztendlich nicht das geben kann, was er möchte und braucht.
      Bei gewissen Dingen, die mMn besonders unter MaleSubs sehr verbreitet sind, gibt es einfach nur ganz wenige Frauen, die das genauso lieben.
      Das macht es für diese schwerer, eine für sie kompatible FemDom zu finden.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Fenja schrieb:

      Er meint, er muss herausstechen, ich sage, er muss sachlich bleiben.

      Was spricht weibliche Doms an? Was macht ein Profil interessant?

      Gibt es tatsächlich einen so großen Unterschied zwischen uns oder geht es nur um Angebot und Nachfrage?
      Ich denke schon, dass Angebot und Nachfrage eine große Rolle spielen. Zumindest gibt es (gefühlt) mehr MaleSubs als FemDoms. Selbst ich als Switcher bekomme relativ häufig Anfragen von MaleSubs.
      Ich finde Profile gut, die sich (positiv) abheben. Mich erschrecken manchmal allerdings die extremen Vorstellungen der Männer. Außerdem mag ich es nicht, wenn der Mann komplett durchplant, was und wie er es erleben will.
      Those who don´t jump will never fly.

      Fenja schrieb:

      Gibt es tatsächlich einen so großen Unterschied zwischen uns oder geht es nur um Angebot und Nachfrage?
      naja.....das Angebot an Domsen ist schon deutlich geringer...so jedenfalls mein Eindruck.

      Malesubs neigen dann eher dazu sich schnell "tabulos"...willenlos.....usw. hinzugeben.

      Was ich so mitbekomme sind das meist sehr kurzfristige Sachen.....wenn ich etwas langfristiges suche möchte ich auch den Menschen kennen lernen und das würde ich auch im Profil lesen wollen.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.

      Fenja schrieb:

      MoMo schrieb:

      Indem man selber keine Anforderungen an die domse stellt sondern einfach die nimmt die da is.
      Mir ging es ja um Anregungen, von daher verstehe ich deine Beiträge nicht.
      Du hast, doch Warum ist das so? und Gibt es tatsächlich einen so großen Unterschied zwischen uns oder geht es nur um Angebot und Nachfrage? geschrieben.

      Meine Antwort... niedriges Selbstwertgefühl und hohe Nachfrage, geringes Angebot.

      MoMo schrieb:

      Denke viele malesubs (in der hetero-szene) haben schwierigkeiten eine Partnerin zu finden, da kann man dann schon bisschen verzweifelt werden denke ich und sich unter Wert verkaufen.

      MoMo schrieb:

      Du hast, doch Warum ist das so? und Gibt es tatsächlich einen so großen Unterschied zwischen uns oder geht es nur um Angebot und Nachfrage? geschrieben.
      Ja, das habe ich. Ich fragte aber gleichzeitig auch nach Anregungen.
      Tatsachen hier wieder zu geben, bringen mich nicht weiter und meinen Bekannten auch nicht.
      Manchmal ist es einfach besser, sich nicht zu äußern, wenn man keine konstruktiven Beitäge schreiben kann.
      Ich bin ich. Manchmal auch wir.

      MoMo schrieb:

      Denke viele malesubs (in der hetero-szene) haben schwierigkeiten eine Partnerin zu finden, da kann man dann schon bisschen verzweifelt werden denke ich und sich unter Wert verkaufen.
      Sich unter Wert verkaufen, alles nehmen wollen, was man kriegt ... damit entwertet man nicht nur sich selbst, sondern auch die potentielle Dom.
      Ganz ehrlich: wer bei mir den Eindruck macht, alles zu nehmen; gar so verzweifelt zu sein; den Eindruck macht, sein Hirn als Eintrittspreis gleich einmal abgeben zu wollen ... der hat schon verspielt, bevor das Spiel begonnen hat. Denn auch wenn ich dafür länger auf der Suche bin, so will ich als gestern ernsthaften Sub und Partner einen, der mich von der menschlichen Seite anspricht. Selbst meine reinen Spielpartner erfüllen diese Mindeststandards. Denn darunter gebe ich mich nicht her.
      Darum mein persönlicher Rat: sich als Mensch und Sub präsentieren. Nicht Limbo tanzen unter der bodentief gelegten Anspruchslatte. Sonst steigt die Dom drüber ohne den kriechenden Wurm zur Kenntnis zu nehmen.
      Ist er sich denn bewusst was ER eigentlich will?

      Vielleicht solltet ihr das als Erstes herausarbeiten?
      Möchte er eine Liebesbeziehung? Oder eine Spielbeziehung?
      Wie soll dann die Liebesbeziehung sein? Seine Neigung nur während der Sessions ausleben? Oder geht das dann schon in Richtung FLR? Oder ist er als Sklave unterwegs?
      Und dann das Profil mit den entsprechenden Angaben bestücken.

      Ich bin ja der Meinung, dass man, je eher man seine Ziele kennt, visualisiert, formuliert und kommuniziert, desto eher findet man den passenden Partner, bzw. wird gefunden.

      Ich bin auch auf einer anderen Plattform angemeldet und kann dazu berichten: ich habe noch keinen Sub angeschrieben. Ich habe in meinem Profil kommuniziert was ich suche und das sind eindeutige Formulierungen wie MaleSub, Liebesbeziehung, Partnerschaft, dann noch für mich wichtige Dinge wie: er möge humorvoll sein, ich mag eine offene und ehrliche Kommunikation usw.

      Mich würde zum Beispiel eine erste Nachricht mit kurzer Vorstellung ansprechen und warum sich Sub bei mir meldet. Also das Profilbild hat mich angesprochen, ich habe gelesen, dass du auf ... stehst, ich habe darin bereits Erfahrung. Also auf jeden Fall auch einen Bezug zum Profil herstellen. Was ich überhaupt nicht abkann sind so Sätze wie: hey wie geht's, was machsch grad?
      Welche Ansprache er dann wählt ist auch seine Sache. Ich wurde mit du angesprochen, mit Sie, gleich mit Herrin... Es ist ganz unterschiedlich.

      Und ich habe die Erfahrung gemacht: du kannst dem Falschen nichts Richtiges sagen und dem Richtigen nichts falsches.

      Was ich auch in den ersten Nachrichten kommuniziere, dass für mich der Mensch an erster Stelle steht und dann kommt die Neigung. Für mich ist das enorm wichtig.
      Es werden meist vorab trotzdem einige Eckdaten über BDSM ausgetauscht um zu schauen ob man kompatibel ist, aber ich versuche schon alle Bereiche beim Kennenlernen abzudecken.

      Herausstechen oder sachlich sein? Für mich geht es um menschlich sein, authentisch sein.

      Ich möchte deinem Bekannten auch Mut machen. Lieber eine Zeit länger suchen und dafür die Passende finden, bei der es auf allen Ebenen stimmt!
      Und eben aktiv die für ihn infrage kommenden Damen anschreiben.

      Viel Erfolg!
      Hier mal ein Beitrag eines MailSubs, vermutlich mit einem ähnlichen Profil wie von Fenja erwähnt.

      Mir fällt es sehr leicht eine Liste von Dingen zu erstellen die ich wirklich gerne tun. In dieser Liste wären vermutlich ausschließlich Dinge enthalten die gut zu devoten Spielen passen.
      Die Liste könnte ich dann einer professionellen Domina übergeben damit sie diese an mir abarbeitet. Eine„echte Femdom“ wird sicherlich kein Interesse haben mich ausschließlich mit meiner Lieblingsliste zu bespielen.

      Allerdings würde ich eine solche Beziehung unter keinen Umständen eingehen wollen.

      Generell glaube ich, dass hinter jeder Beziehung, welche man freiwillig eingeht, Eigeninteresse steht und auch die Suche nach meine Dom ist von Eigeninteresse getrieben.

      Nur möchte ich, als devoter Mann, keinesfalls nach meinen Wünschen bespielt werden. Mein Verlangen ist es meine Dom glücklich zu machen, ihr zu zeigen, dass ich sie begehre, sie mir vertrauen kann und sie sich sicher sein kann, dass ich mich ihr sehr sehr gerne hingebe.
      All dies kann sich natürlich nur einstellen wenn die zwischenmenschliche Chemie stimmt.
      Würde meine Dom meine „Lieblingsliste“ kennen und regelmäßig Dinge davon in die Beziehung einstreuen wäre das für mich OK wenn sie das mag. Mir ist es aber wichtig, dass meine Dom sich nicht verpflichtet sieht dies zu tun, weil eine solche Verpflichtung meinem Bedürfnis zur Hingabe entgegen steht.
      Bei meinen devote Neigungen steht der Wunsch zu geben in Vordergrund. Geben zu wollen ist das was ich möchte und für mich definitive kein „unter Wert verkaufen“.
      Ganz offensichtlich sind mein Profil und meine Kontaktanzeigen nicht wirklich erfolgreich und vermutlich liegt das daran, dass ich zu sehr auf meinen Wunsch zu geben abhebe und kaum oder gar nicht darauf eingeht, dass für mich die gegenseitigen Zuneigung zwingend notwendig ist.

      Das liegt vielleicht daran, dass Männer nur eine Sache gleichzeitig machen können.

      Aber Scherz beiseite!

      Letztendlich fokussiert meine(e) Profil/Kontaktsuche zu sehr auf meinen Wunsch zu geben und unterscheidet sich deshalb vermutlich nur inhaltlich von einer „abzuarbeitenden Wunschliste“.

      Es fällt mir aber zugegebenermaßen nicht so leicht in ein paar Zeilen zu fassen was mir zwischenmenschlich wichtig ist Vermutlich muss ich mir da etwas Hilfe suchen.
      Vielleicht geht es deinem Bekannten ähnlich.
      Danke für deinen Beitrag.

      mucamo schrieb:

      Mir fällt es sehr leicht eine Liste von Dingen zu erstellen die ich wirklich gerne tun. In dieser Liste wären vermutlich ausschließlich Dinge enthalten die gut zu devoten Spielen passen.
      Das fällt mir auch leicht. Aber ist es das, was zählt? Wenn ich mich schon im Profil ausführlich und auf eine bestimmte Art und Weise präsentiere, bleibt es vielleicht auch nicht aus, dass ich enttäuscht werde.

      mucamo schrieb:

      Generell glaube ich, dass hinter jeder Beziehung, welche man freiwillig eingeht, Eigeninteresse steht und auch die Suche nach meine Dom ist von Eigeninteresse getrieben.
      Alles andere wäre doch auch nonsens.

      mucamo schrieb:

      Nur möchte ich, als devoter Mann, keinesfalls nach meinen Wünschen bespielt werden. Mein Verlangen ist es meine Dom glücklich zu machen, ihr zu zeigen, dass ich sie begehre, sie mir vertrauen kann und sie sich sicher sein kann, dass ich mich ihr sehr sehr gerne hingebe.
      Und genau deswegen denke ich, dass manchmal weniger mehr ist.

      mucamo schrieb:

      Es fällt mir aber zugegebenermaßen nicht so leicht in ein paar Zeilen zu fassen was mir zwischenmenschlich wichtig ist Vermutlich muss ich mir da etwas Hilfe suchen.
      Ja, das wäre eine Option.
      Ich mag das Subtile in Anschreiben und keine Liste.

      Und manchmal befinden wir uns gedanklich in einer Einbahnstrasse und merken es gar nicht.
      Ich war jahrelang in meinem Job dafür zuständig, eine Vorauswahl von Bewerbungen für eine Stellenausschreibung zu treffen.
      Gut hat mir immer gefallen, wenn Menschen, die von mir eine Absage bekommen haben nachgefragt haben.
      So konnte ich ihnen sagen, wo es aus meiner Sicht hakt und warum auch die fünfzigste Bewerbung nicht von Erfolg gekrönt ist.

      Aus deinem Beitrag lese ich aber, dass du auf einem guten Weg bist, @mucamo und ich wünsche dir alles Gute!
      Ich bin ich. Manchmal auch wir.
      Hallo in die Runde.
      Ich selbst habe erst vor kurzem meine devote Seite entdeckt. Seit dem suche ich eine offene Frau, mit der ich mich unterhalten kann, die mich "ein wenig an die Hand nimmt".
      Es ist schwierig und zum Teil auch sehr ernüchternd. In diesem Forum bin ich noch ganz frisch, in einem anderen bin ich zweimal an die falsche Dame geraten. Es hinterließ nur ein Gefühl der Abneigung, da beide eben nicht an mir sondern nur an Geld interessiert wären. Ihr Verhalten war alles andere als annehmbar und Tabus sehr oft tabu.
      So etwas schreckt ab und ich kann dann verstehen, wenn einige sich unter Wert verkaufen. Ich muß zugeben, dass mich das Auftreten vieler anderer Herren am Verstand selbiger zweifeln lässt.
      Nun trotzdem wieder zur Kernfrage.
      Wie findet man eine empathische, offene Domme?
      Ich mag auch intelligente, gerne auch kontroverse Gespräche, wie auch Humor und Niveau.
      Wahrscheinlich geht es da allen gleich.

      Schönen Abend an alle.