Hallo alle zusammen,
diesmal ein Thema, welches nur bedingt mit SM zu tun hat, aber vielleicht könnt ihr mir hierbei ja auch weiterhelfen.
Ich bin mittlerweile 3 Jahre mit meinem Partner zusammen. Damals sind wir uns durch SM näher gekommen, ich hatte mich in ihn verliebt und wir sind zusätzlich eine "normale" Liebesbeziehung eingegangen. Mit der Zeit ist SM immer weniger Bestandteil unserer Beziehung geworden, weil wir festgestellt haben, dass ich zu emotional drin gesteckt habe, was keinem gut tat.
Nun sind wir genau zum Beginn der Pandemie zusammengekommen, nachdem wir einige Monate eine Fernbeziehung geführt hatten und mit der Zeit kamen mir plötzlich starke Zweifel. Ich habe gemerkt, dass ich oft die Distanz zu ihm suche, ihn teilweise eklig oder abstoßend finde und sehr oft nervig oder langweilig. Generell ist er mir auch des Öfteren peinlich oder unangenehm. Genau so waren da aber auch wieder Momente, in denen ich ihn mega angehimmelt habe und dann meistens sehr viel körperliche Nähe zu ihm gesucht habe. Das macht mich bis heute (nachdem ich das schon 4 Monate so mit mir rumschleppe) verrückt und verunsichert mich mega. Ich habe unsere gesamte Beziehung hinterfragt und mir sehr oft eine Trennung vorgestellt und gewünscht bzw. erleichtert mich der Gedanek, dass er sich trennt... (aber evtl. auch nur, weil ich einfach will, dass diese Gedanken ein Ende haben).
Ich habe Angst, dass ich mich damals vielleicht nur in ihn als Dom verliebt habe, aber das entspricht ja nur bedingt seinem alltäglichen Charakter... Ich weiß, dass er mich von Herzen bedingungslos liebt, aber tue ich das auch bei solchen Gefühlen? Wäre es dann nicht so, dass ich alles an ihm zumindest akzeptieren und ihn wirklich respektieren würde? Manchmal erwische ich mich nämlich dabei, dass ich ihn wirklich nicht respektvoll behandle, weil ich in diesen Momenten auch keine Lust dazu habe.
Ich weiß, was ich aufgeben würde, weil unsere Beziehung eigentlich meeega schön ist. Wir vertrauen uns bedingungslos, können zusammen lachen und weinen, ich kann ihm alles erzählen und so sein, wie ich bin. Auch unser Sexleben ist noch mega erfüllt! Und er ist wirklich ein Traummann - innerlich und äußerlich. Aber ich frage mich, ob er auch (noch) mein Traummann ist...
Kennt ihr solche Gedanken und Gefühle? Wart ihr schonmal in ähnlichen Situationen und wie seid ihr damit umgegangen?
Würde mich über ein bisschen Feedback freuen!
Liebe Grüße,
Rose
diesmal ein Thema, welches nur bedingt mit SM zu tun hat, aber vielleicht könnt ihr mir hierbei ja auch weiterhelfen.
Ich bin mittlerweile 3 Jahre mit meinem Partner zusammen. Damals sind wir uns durch SM näher gekommen, ich hatte mich in ihn verliebt und wir sind zusätzlich eine "normale" Liebesbeziehung eingegangen. Mit der Zeit ist SM immer weniger Bestandteil unserer Beziehung geworden, weil wir festgestellt haben, dass ich zu emotional drin gesteckt habe, was keinem gut tat.
Nun sind wir genau zum Beginn der Pandemie zusammengekommen, nachdem wir einige Monate eine Fernbeziehung geführt hatten und mit der Zeit kamen mir plötzlich starke Zweifel. Ich habe gemerkt, dass ich oft die Distanz zu ihm suche, ihn teilweise eklig oder abstoßend finde und sehr oft nervig oder langweilig. Generell ist er mir auch des Öfteren peinlich oder unangenehm. Genau so waren da aber auch wieder Momente, in denen ich ihn mega angehimmelt habe und dann meistens sehr viel körperliche Nähe zu ihm gesucht habe. Das macht mich bis heute (nachdem ich das schon 4 Monate so mit mir rumschleppe) verrückt und verunsichert mich mega. Ich habe unsere gesamte Beziehung hinterfragt und mir sehr oft eine Trennung vorgestellt und gewünscht bzw. erleichtert mich der Gedanek, dass er sich trennt... (aber evtl. auch nur, weil ich einfach will, dass diese Gedanken ein Ende haben).
Ich habe Angst, dass ich mich damals vielleicht nur in ihn als Dom verliebt habe, aber das entspricht ja nur bedingt seinem alltäglichen Charakter... Ich weiß, dass er mich von Herzen bedingungslos liebt, aber tue ich das auch bei solchen Gefühlen? Wäre es dann nicht so, dass ich alles an ihm zumindest akzeptieren und ihn wirklich respektieren würde? Manchmal erwische ich mich nämlich dabei, dass ich ihn wirklich nicht respektvoll behandle, weil ich in diesen Momenten auch keine Lust dazu habe.
Ich weiß, was ich aufgeben würde, weil unsere Beziehung eigentlich meeega schön ist. Wir vertrauen uns bedingungslos, können zusammen lachen und weinen, ich kann ihm alles erzählen und so sein, wie ich bin. Auch unser Sexleben ist noch mega erfüllt! Und er ist wirklich ein Traummann - innerlich und äußerlich. Aber ich frage mich, ob er auch (noch) mein Traummann ist...
Kennt ihr solche Gedanken und Gefühle? Wart ihr schonmal in ähnlichen Situationen und wie seid ihr damit umgegangen?
Würde mich über ein bisschen Feedback freuen!
Liebe Grüße,
Rose