Hallo ihr Lieben,
jetzt muss ich doch mal eben nach eurer Meinung fragen, da mich die Situation seit einer Woche beschäftigt.
Wir haben am letzten Wochenende eine Geburtstagsfeier in kleinem Rahmen ausgerichtet. Nicht bei uns Zuhause.
Eingeladen waren Freunde, und zwar zwei Pärchen aus der BDSM Szene, eine Freundin (nicht in der Szene aber eingeweiht) und die Eigentümerin der Location zusammen mit ihrem Partner, beide auch in der Szene.
Kurz zu uns, wir leben normalerweise hauptsächlich im D/s Bereich, insbesondere im Bereich Caregiver (mein Mann) und Subbi mit Little-Tendenzen (ich).
Nun bin ich allerdings im letzten Trimester schwanger und viele Dinge, die wir beide lieben, gehen einfach nicht mehr (knieend vor ihm sitzen, ihm insbesondere bei der Gastgeberrolle unterstützen bzgl Bewirtung und eben auch ihn zu "bedienen" (hier jetzt nicht sexuell gemeint).
Wir wissen beide wofür wir unsere Bedürfnisse da aktuell zurückstellen, aber dennoch vermissen wir es halt aktuell auch sehr.
Nun zur eigentlichen Frage:
Die Eigentümerin (die auch schon länger in dem Freundeskreis integriert ist als ich, aber mich nicht wirklich gut kennt) hatte sich ständig Witze darüber erlaubt, ob ich denn der Top und mein Mann der Bottom wäre, weil ich ihn halt nicht von hinten bis vorne bedient habe (hatte halt auch Verbot von ihm bekommen) und nicht ständig in Subbi Modus mit ihm gesprochen habe.
Diese dämliche Witzelei allein hat mich schon sehr verletzt, weil sie mich und unsere Dynamik ja überhaupt nicht kennt und das für mich eine (Be-)Wertung unseres BDSM war, die ihr überhaupt nicht zustand.
Oben drauf kommt dann noch, dass es keine Playparty war, sondern eine Geburtstagsfeier. Sie hat sich aber fröhlich mit ausgebreiteten Beinen den ganzen Abend am Tisch gerekelt und seine Hände haben sie ausgiebig bespielt. Sie selbst hat vorher aber noch groß getönt, dass sie als Gast da sein wird und nicht als Eigentümer. Im Übrigen waren sie und ihr Dom die einzigen, die an diesem Abend gespielt haben. Ich fand es unangemessen sich als Gast so zu verhalten und der Freundin, die nicht aus der Szene kommt, war es erst Recht unangenehm. Ich wollte das definitiv auch nicht sehen. Für mich hat das eine Grenze überschritten und mein Mann und ich haben auch für uns als Konsequenz gezogen, dass wir sie und ihren Dom nicht mehr einladen werden.
Habe ich jetzt mit meinen Schwangerschaftshormonen überreagiert oder findet noch jemand dieses Verhalten unangemessen?
jetzt muss ich doch mal eben nach eurer Meinung fragen, da mich die Situation seit einer Woche beschäftigt.
Wir haben am letzten Wochenende eine Geburtstagsfeier in kleinem Rahmen ausgerichtet. Nicht bei uns Zuhause.
Eingeladen waren Freunde, und zwar zwei Pärchen aus der BDSM Szene, eine Freundin (nicht in der Szene aber eingeweiht) und die Eigentümerin der Location zusammen mit ihrem Partner, beide auch in der Szene.
Kurz zu uns, wir leben normalerweise hauptsächlich im D/s Bereich, insbesondere im Bereich Caregiver (mein Mann) und Subbi mit Little-Tendenzen (ich).
Nun bin ich allerdings im letzten Trimester schwanger und viele Dinge, die wir beide lieben, gehen einfach nicht mehr (knieend vor ihm sitzen, ihm insbesondere bei der Gastgeberrolle unterstützen bzgl Bewirtung und eben auch ihn zu "bedienen" (hier jetzt nicht sexuell gemeint).
Wir wissen beide wofür wir unsere Bedürfnisse da aktuell zurückstellen, aber dennoch vermissen wir es halt aktuell auch sehr.
Nun zur eigentlichen Frage:
Die Eigentümerin (die auch schon länger in dem Freundeskreis integriert ist als ich, aber mich nicht wirklich gut kennt) hatte sich ständig Witze darüber erlaubt, ob ich denn der Top und mein Mann der Bottom wäre, weil ich ihn halt nicht von hinten bis vorne bedient habe (hatte halt auch Verbot von ihm bekommen) und nicht ständig in Subbi Modus mit ihm gesprochen habe.
Diese dämliche Witzelei allein hat mich schon sehr verletzt, weil sie mich und unsere Dynamik ja überhaupt nicht kennt und das für mich eine (Be-)Wertung unseres BDSM war, die ihr überhaupt nicht zustand.
Oben drauf kommt dann noch, dass es keine Playparty war, sondern eine Geburtstagsfeier. Sie hat sich aber fröhlich mit ausgebreiteten Beinen den ganzen Abend am Tisch gerekelt und seine Hände haben sie ausgiebig bespielt. Sie selbst hat vorher aber noch groß getönt, dass sie als Gast da sein wird und nicht als Eigentümer. Im Übrigen waren sie und ihr Dom die einzigen, die an diesem Abend gespielt haben. Ich fand es unangemessen sich als Gast so zu verhalten und der Freundin, die nicht aus der Szene kommt, war es erst Recht unangenehm. Ich wollte das definitiv auch nicht sehen. Für mich hat das eine Grenze überschritten und mein Mann und ich haben auch für uns als Konsequenz gezogen, dass wir sie und ihren Dom nicht mehr einladen werden.
Habe ich jetzt mit meinen Schwangerschaftshormonen überreagiert oder findet noch jemand dieses Verhalten unangemessen?