Bezeichnung von intimen Körperteilen

      mMn ist das, ich nenne es mal kreative Benennung von Körperteilen ;) kein BDSM-spezifisches "Problem" oder Vorkommnis. Also ich habe es durchaus auch in meinen non-BDSM-Beziehungen erlebt, dass nicht nur die medinzinisch/biologisch korrekten Bezeichnungen benutzt wurden :pardon:

      Mögens beide fällts halt unter Dirty-talk oder vereinbarte Begrifflichkeiten, mag es einer von beiden nicht ist es halt unter der Gürtellinie, übergriffig oder unter aller sau.

      Ich habe es genauso erlebt das ein non-BDSM ohne zu Fragen derbste Sprüche rausgehauen hat, wie das ein Dom fragt ob es ok ist xyz-Begrifflichkeit zu nutzen :pardon:

      Auch hier: alles eine Frage der Kommunikation!
      Passt mir was nicht, äußere ich das entsprechend (und ggf. mit voller Breitseite zurück :engel: )

      Und ja... so ein bisschen was verruchtes, versautes, unanständiges darf es wohl platziert gerne auch mal sein :whistling:
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:
      Ich habe jetzt nicht unbedingt etwas gegen Dirtytalk aber es sollte mMn auf einem gewissen Niveau bleiben.
      Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich solche Begrifflichkeiten nur aus Situationen kenne, in denen ich es als unangebracht empfunden habe. Eben das Beispiel mit "Euter". Dieser Mensch war niemand der auf Laktationsspiele stand, sondern einfach nur den Namen mochte und für ihn war es ein KO Kriterium Brüste nicht als solche bezeichnen zu dürfen.

      Was ist "gepflegtes BDSM"?

      Moin,

      LsS schrieb:

      Zuerst stellt sich mir die Frage, was "gehobenes BDSM" ist.

      Hera schrieb:

      Was ist denn gepflegtes BDSM?
      da muss ich mich dann wohl doch noch einmal zu Wort melden.

      Wie Hera richtig nachfragt, schrieb ich von "gepflegtem BDSM" - in Anlehnung an ein "gepflegtes Bier" denke ich da an eine gute Mischung aus Genießen und Lust, gepaart mit Erfahrung und Können. Als "Gehobenes BDSM" möchte ich das nicht verstanden wissen - die Qualität von BDSM kann ich gar nicht beurteilen.



      LsS schrieb:

      Wenn ich mir vorstelle, wie ich ihr sage "Lass mich mit meinem Penis deine Vagina penetrieren" läuft es mir direkt eiskalt den Rücken runter.
      So gepflegt läuft es auch bei uns nicht ab, da würde sogar mir der Schwanz in der Hose gefrieren.
      Aber unser BDSM reicht in den Alltag hinein, deswegen würde ich auch im BDSM-Kontext nur die Sprache verwenden, die wir im Alltag benutzen.
      "Schwanz" und "Titten" könnten da sogar noch vorkommen, "Fotze" und "Euter" aber ganz sicher nicht.
      Und in der von LsS beschriebenen Situation würde eine klare Aufforderung reichen: "Mach die Beine breit". Nicht vulgär und klar verständlich.

      Aber jedem das Seine und mir das Meine.
      Interessant ist es auf jeden Fall die verschiedenen Meinungen hier im Beitrgasfaden zu lesen.

      Wiking
      Euter geht Mal gar nicht. ~Zumal ich diese nicht bieten kann :rolleyes: ~
      Da für mich diese Intention eine große Brust beinhaltet.
      Also wären da eher Zitzen etwas, wenn es um oben geht und es unbedingt sein müsste...

      Wobei einfach Brüste und geile, harte Nippel es schon trifft.
      Ansonsten bin ich dacor mit den anderen, oben genannten Bezeichnungen.
      Und mag es auch wenn ich so tituliert werde.
      Da es für mich Ausdrücke sind die nur in Verbindung mit wirklicher Geilheit und dementsprechender Emotion des Herren verbunden sind.

      Natürlich gehört Eloquenz zum Dasein, aber wenn er sich nicht mehr zurückhalten will oder kann, hab ich doch etwas richtig gemacht. :love:
      <3 Sorin Seins <3

      Als sub empfinde ich es weder beleidigend, noch abwertend, wenn mein Herr meine Brüste oder Öffnungen mit vulgären Begriffen betitelt. Es zeigt mir in dem Moment, wer ich bin und an welcher Stelle ich stehe. Auch in Verbindung mit erotischer Laktation würde die Bezeichnung " Euter" mich nicht beleidigen, im Gegenteil. Es wäre für mich eine Art "Beschleiniger meiner Hingabe und Lust".
      Im Alltag und auch in Gegenwart von Dritten wäre es ein No-Go.

      Wiking schrieb:

      Wie Hera richtig nachfragt, schrieb ich von "gepflegtem BDSM" - in Anlehnung an ein "gepflegtes Bier" denke ich da an eine gute Mischung aus Genießen und Lust, gepaart mit Erfahrung und Können. Als "Gehobenes BDSM" möchte ich das nicht verstanden wissen - die Qualität von BDSM kann ich gar nicht beurteilen.
      Da grinse ich ein bisschen ;-). Du schreibst selbst Erfahrung und Können und hängst dann dran, dass das keine Beurteilung der Qualität ist. Und ja, ich weiß, dass Du das ausschließlich für Dich so interpretiert hast. Aber im Grunde sieht man da schon, dass es eben einfach ein persönliches Empfinden ist was jeder von uns unter unangebracht, vulgär oder erniedrigend empfindet.

      Ich glaube ich bin bin da bei Muh als Antwort auf den Euter aber ich kann mir ebenso gut vorstellen, dass das jemand anders im passenden Kontext sehr wohl als erotisch empfindet. Ich denke es kommt nicht nur auf die Wortwahl sondern auch auf die Stimme und Stimmung in diesem Zusammenhang an.

      Wiking schrieb:

      Und in der von LsS beschriebenen Situation würde eine klare Aufforderung reichen: "Mach die Beine breit". Nicht vulgär und klar verständlich.
      Nicht vulgär? Mir würden spontan einige Beispielen einfallen in denen genau dieser Satz sehr vulgär genutzt wird ....
      Womit wir dann doch wieder bei s. o. wären, Stimme und Stimmung ....

      Wiking schrieb:

      Aber jedem das Seine und mir das Meine.
      Interessant ist es auf jeden Fall die verschiedenen Meinungen hier im Beitrgasfaden zu lesen.
      Da schließe ich mich uneingeschränkt an.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Ich oute mich jetzt einfach mal als Eine der (scheinbar sehr Wenigen), die mit vulgären Begriffen so überhaupt nix anfangen können. Vorausgeschickt sei, dass ich selbstverständlich andere Geschmäcker oder Verhaltensweisen in keiner Weise bewerten oder beurteilen möchte! Wen's interessiert: hier ein Einblick in meine Welt, in der Kraftausdrücke keine Rolle spielen :rot:

      Meine Sprache ist eher zart, und Satzbau und Wortwahl haben fast etwas von einem historischen Roman an sich, wurde mir mal von der Deutschlehrerin gesagt ^^ Für mich passen ordinäre Bezeichnungen diverser Körperteile einfach nicht, sie fühlen sich tatsächlich auch kränkend an. Ich ziehe auch null Befriedigung aus Erniedrigung. Meinem Selbstverständnis als Sub tut das absolut keinen Abbruch, ich bin meinem Herrn in jeder Weise ergeben und wir kennen unseren Platz. Deshalb habe ich in unserer Realität keine "versaute Fotze" oder ein "dreckiges Loch", meine Brust ist eine Brust und kein Euter. Explizit beleidigende Wortwahl schreckt mich eher ab, als dass sie mir Lust bringen könnte. Denn mein schmales Figürchen und die kleine Brust höre ich zum Beispiel nicht gern als "dürres Klappergestell ohne Titten" benannt X/ Ich nehm mir das nämlich schon zu Herzen, wenn mein Körper oder mein Verhalten abfällig kommentiert werden. Das kann ich nicht ausknipsen, und es würde noch lange in meinem Kopf rumgeistern, so bin ich halt einfach.
      Irgendwie verbindet sich in meinem Kopf auch immer "vulgäre Worte" mit "herabwürdigen". Es kann gut sein, dass es nur mir auf der weiten Welt so geht, und ich will niemand in eine würdelose Ecke stellen, weil er / sie auf Dirty Talk steht. Aber für mich ist es einfach ein Teil meiner Persönlichkeit, dass mich solche Ausdrücke beschämen und klein machen. Mit mehr Erfahrung kann ich meine Gefühle auch besser in Worte fassen, denn nach der anfänglichen Begeisterung für ALLES im Bereich BDSM hat sich meine Abneigung immer deutlicher heraus kristallisiert. Insgesamt gehört Erniedrigung nicht zu den Spielarten, die wir schätzen.

      Im Übrigen meine ich, dass Kraftausdrücke gar nicht zwingend mit BDSM einhergehen müssen, oder sogar ein "Markenzeichen" dafür wären. Es ist nämlich in unserer Beziehung gar nicht nötig und wäre für irgendetwas hilfreich, dass mein Mann die richtig schlimmen Wörter auspackt. Meine Unterwerfung ist ohnehin immer präsent, vuläre Begriffe machen seine Macht nicht größer. Ein gerauntes "kleine Schlampe" hat grad noch was sexy-verruchtes an sich. Ehrlich gesagt kann ich das aber besser genießen, wenn ich ein Abendkleid trage, als wenn er mich wie eine Prostituierte verkleiden würde :whistling:
      Ich würde sogar so weit gehen, dass ich im Grunde meines Herzens lieber eine Dame als ein Luder bin. Deswegen fühle ich mich wirklich nicht als "schlechtere" Sub, als Wunschzettelsub (ich haße das Wort eigentlich!) und niemals fühle ich mich wie eine Frau, die man durch brutale Wortwahl in die Knie zwingen könnte. Bezwingen kann mich mein Mann, wenn er mir sanft über den Kopf streichelt oder mir auch gern mal eine Ohrfeige gibt. Eine blöde Tussi bin ich in unser beider Augen auch nicht, die ihrem Mann einen Maulkorb aufzwingen würde oder ihn mit einem dauer-beleidigten Gesicht erpresst. Wir brauchen's nicht, fertig punkt aus.
      Ich gehorche am liebsten einem Gentleman, könnte man das alles verkürzt auf den Punkt bringen :love:
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.

      Black Velvet schrieb:

      Ich oute mich jetzt einfach mal als Eine der (scheinbar sehr Wenigen), die mit vulgären Begriffen so überhaupt nix anfangen können.
      ...
      Irgendwie verbindet sich in meinem Kopf auch immer "vulgäre Worte" mit "herabwürdigen".
      Ähm ja, mir geht es genauso.
      Ich glaube, dass ich Dirty talk sogar tatsächlich mag, aber dann nur die light version davon, wobei ich Verniedlichungen ebenfalls total unsexy finde, Fötzchen oder Titties gingen gar nicht. Schwierig also mit mir.
      Brüste, Busen, Pussy, Hintern, Arsch, auch mit ficken hab ich weniger Probleme, aber sobald eine Wertung ins Spiel kommt, sehe ich es wie Black Velvet eher als Herabwürdigung.
      Ein dreckiges Loch, Fotze oder Schlampe wären eher ungünstig. Euter verbinde ich in meinem Kopf mit extremen Hängebrüsten. Da würde ich nicht schwach werden vor Lust an der Erniedrigung, sondern mich verletzt fühlen und verkrampfen.

      Meine Ehedom käme auf den Gedanken zu solchen Titulierungen gar nicht und mit meinem Spielpartner ist abgesprochen, dass wir es nicht brauchen bzw wollen.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Mir fiel gerade auf, dass mein Sir und ich darin sogar unterschiedlich sind und eine unterschiedliche Sprache gebrauchen.

      Aber wir verstehen dennoch in dem Augenblick einander richtig.

      Bei ihm heißt es also eher „ich will Dich f.ck..“ und bei mir dann „bitte, nimm mich“.



      Ich gewöhne mich sehr langsam daran, welche Ausdrücke mein Sir verwendet. Und dabei würde ich sagen, gehören sie dennoch zur harmlosen Kategorie und sind noch weit entfernt von dirty talk. Ich übernehme seine Begriffe aber nicht. Bis auf Bezeichnungen für Dinge, für die ich vorher selber gar keine Sprache hatte. Da kann es schon mal sein. Aber bis ich sie wirklich selber so verwende, dauert es laaaaange. Falls ich etwas weniger derbes finde, verwende ich das dann doch lieber.



      Ich spüre starkes D/S trotz meiner eher „vorsichtigen“ Ausdrucksweise. Ich bin ganz ich und mag eben lieber „ich will Sex mit Dir“ oder „ich will Dich in mir spüren“ usw….


      Bis jetzt scheint es meinen Sir trotzdem ebenso anzutörnen, wie sein Begriff „f.ck..“.


      Es ist der Inhalt, der zählt. Ich brauche nicht bestimmte Ausdrücke, die mich antörnen, ich brauche vor allem den Inhalt, der transportiert wird.

      Und je "härter" der Begriff und je weiter weg vom Standartsprachgebrauch, desto eher irritiert mich dann der Ausdruck und entfernt mich eher sogar vom Augenblick (weil zu ungewohnt und nicht-ansprechend für mich- ich fühle mich also nicht angesprochen, im wahrsten Sinne des Wortes).


      Und ich kann mich meinem Sir gegenüber sehr, sehr erniedrigt fühlen und auf meinem Platz als Sklavin gedrückt und gehalten, ohne dass es dafür vulgäre Ausdrücke benötigt. Er kann das auch mit gutem Standartdeutsch erreichen. Kein Problem. Seine Gedanken sind für mich bedeutsam. Und letztlich ist das entscheidend, um mir den kick zu geben, den ich zum Fliegen so mag.

      E`s d (Liza)

      Wiking schrieb:

      "gepflegtem BDSM" - in Anlehnung an ein "gepflegtes Bier"
      Gefällt mir :beer:

      Je nach Situation oder Anlass erscheint natürlich eine elegante Sprache mit zweideutigen Eindeutigkeiten oder vielleicht subtil-frivolen Anleihen an distanziert wirkenden Fachtermini aus Medizin und Biologie angemessener, als ein chauvinistischer Gossenslang oder gar vulgäre Tier(organ)vergleiche. Bisweilen sind auch im jeweiligen Kontext den Körperteilen dann zuordenbare Zustandsbeschreibungen ein apartes Äquivalent zu deren direkter Benennung.

      Andererseits ist mir aber ebenso bewusst: wenn das Hirn dann schon mal auf Neandertalermodus umgeschaltet hat, dann ist eben auch vorbei mit ausgewählten Intellektualitäten und philantropem Zungenschlag.

      Ich erlebe die Frage des Vokabulars daher also auch als eine Frage der bereits etablierten oder noch zu erreichenden Energie, als eines der Werkzeuge zur Gestaltung des Moments oder als Ausdruck des situativen Seins.

      Stößchen
      :sekt:
      HvR

      Amarena schrieb:

      ... aber sobald eine Wertung ins Spiel kommt, ...
      Da liegt, glaube ich, der entscheidende Punkt. Die Wörter an sich sind nicht schlimm, aber wenn dann Adjektive wie "dreckig" oder "versaut" dazu kommen, wird es grenzwertig.
      Ich persönlich verwende solche Adjektive nicht, weil ich 1. Subbie respektiere, und 2. weiss, dass sie nicht darauf steht.

      Aber was, wenn Sub genau das anturnt? Dann ist es wohl in Ordnung, weil Konsens.
      @Existentmale: Danke für die freundliche Lobhudelei :blumen:

      Bei Fallhöhe fällt mir noch auf, dass ich eine Kategorie in der Mitte vergessen habe zu beschreiben, was ich jetzt gleich nachhole:

      Es ist schon verschiedentlich angesprochen worden, dass der "Ton die Musik macht". Manch ein sonst nur gossenhafter Vulgarismus kann im Kontext des Moments und der richtigen Intonierung eine bizarre erotisierende Wirkung entfalten - auch eine Art von Fallhöhe, die dann wirkt.

      Grüße
      HvR
      Mich kickt es, wenn der Ton UND der Blick passen (sofern ich den sehen darf...) :love:

      Ich hatte jetzt schon 2x das Vergnügen, in meiner letzten Vanillabeziehung und bei meinem ehemaligen Herrn.
      Wenn ich höre und sehe, dass die Geilheit und die Bewunderung dahinter stehen, ist es für mich ein Riesenkompliment.
      War für mich eine Lernaufgabe, anfangs war ich überfordert damit und musste vor Verlegenheit lachen,
      was wiederum meinen Exfreund verunsichert hat, weil er dachte, ich lache ihn aus. :rot:

      Dahingeleierte vulgäre Ausdrücke, zum Antesten, wie es bei mir ankommt, ziehen hingegen nicht, entlocken mir ein amüsiertes Schmunzeln.
      Außerdem gehört schon eine gewisse Vertrautheit dazu, beim 1. Date würde ich eher befremdlich gucken. (Oder wieder lachen?)

      Ich selbst könnte freiwillig nicht so reden, mir treibt es schon die Schamesröte ins Gesicht, wenn solche Ausdrücke in Geschichten vorkommen
      und ich sie jemandem vorlesen soll.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Also um mich mal noch in die "internationale" Diskussion einzumischen: Mein Freund ist ebenfalls Brite und auch wir verwenden die "gängigen" englischen Bezeichnungen Dick und Pussy, weil es (auch für ihn) weniger seltsam klingt. Oft wechselt unser Gespräch im Spiel aber allgemein ins Englische, da ich ein "Yes, Sir" selbst auch deutlich attraktiver finde als ein "Ja, Herr" und ein "Open" mich deutlich mehr anmacht als ein "Mach die Beine breit".
      Aber wie schon viele vorher sagten, ich finde auch, dass das Geschmackssache ist und man da einfach zusammen etwas finden muss, mit dem beide gut umgehen können bzw. das bei keinem der Beteiligten einen Lachflash auslöst.
      Ich hatte tatsächlich (online) auch mal einen Mann, der mir schrieb "Ich will es dir so hart in deine Fickfotze geben" und das hat mich dann so zum Lachen bringen müssen, dass es vorbei war.

      Übrigens, eine Bezeichnung, mit der ich auch ein extremes Problem habe, ist Unterwäsche. BH geht ja noch voll klar, aber was sagt ihr zu weiblichen Unterhosen im sexuellen Kontext? Schlüpfer dürfte ja wohl raus sein :D Höschen und Slip finde ich jetzt irgendwie auch nicht so attraktiv...