Ich war gerade mit dem Abendessen fertig, da hörte ich mein Handy, ich hatte eine Nachricht bekommen. Mein Mund verzog sich zu einem Lächeln, denn ich wusste ganz genau, von wem die Nachricht ist.
Schnell räumte ich die Küche auf und setzte mich dann mit einem Glas Rotwein auf die Couch um meine Nachricht zu lesen.
„Hallo meine Schöne,
ich erwarte dich morgen um Punkt 18.30 Uhr im Hotel Bellevue. Du checkst ein, das Zimmer ist auf meinen Namen reserviert und gehst aufs Zimmer. Dort wartest du, in besprochener Haltung, in der Mitte des Zimmers auf mich und ich will das deine Augen verbunden sind.
Morgen wirst du nur ein schwarzes Kleid und halterlose Strümpfen tragen!
Viele Grüße
M.“
Mein Bauch zog sich in freudiger Erwartung zusammen und ich spürte ein Kribbeln und eine leichte Erregung. Das war morgen mein 1. Mal...
Am nächsten Morgen, es ist Samstag, wachte ich vor Aufregung viel zu früh auf. Mein Kopf fuhr Achterbahn und es machte sich Nervosität breit. Da ich eh nicht mehr schlafen konnte, stand ich auf und machte mir laut meine Lieblingsmusik an, während meine Kaffeemaschine anfing zu mahlen.
In der Küche machte sich der Duft von frisch gemahlenen Kaffee breit und ich fand der Tag startete gut.
Fröhlich tanzte ich zu der Musik durch die Küche, sang laut mit und schrieb meiner besten Freundin, in welchen Hotel ich am Abend bin. Sie hatte darauf bestanden, das ich es ihr sagte und auch, das ich mich zwischendurch melde.
Sie ist die einzige, die von meiner Neigung weiß und war genauso aufgeregt wie ich.
Bei ihrer Antwort musste ich schmunzeln.
„Alle Details, morgen Abend bei mir, bring Pizza mit! Hab dich lieb und melde dich um 22.00Uhr!“
Nachdem ich mir einen schönen ruhigen Tag gemacht und mich in aller Ruhe fertig gemacht habe, packte ich noch meine letzten Sachen und verließ meine Wohnung. Noch trug ich eine Jeans, Turnschuhe und ein T-Shirt, das geforderte Outfit hatte ich in einer Tasche bei mir und wollte mich dann im Hotel umziehen.
Ich war wahnsinnig aufgeregt und nervös, musste mich beeilen, sonst verpasste ich noch die
S-Bahn und dann würde zu spät kommen. Das wollte ich auf keinen Fall riskieren.
An der Rezeption checkte ich ein und war überrascht, er hatte eine Suite gebucht. Die Dame händigte mir die Schlüsselkarte aus und erklärte mir noch den Weg.
Oben in der Suite angekommen war ich überwältigt. Der Raum war riesig und wurde von einem Himmelbett aus dunklen Massivholz dominiert.
Sofort hatte ich ein Bild von mir im Kopf, wie ich gefesselt auf diesem Bett liege, Arme und Beine an den Pfosten befestigt. Dieser Gedanke gefiel mir.
Die kleine Sitzecke bestand aus zwei großen Ohrensesseln und einem kleinen Tisch, diese stand direkt vor der ausladenden Fensterfront mit Blick auf die Altstadt. Der Anblick war wirklich wunderschön.
Ich stand wie gebannt vor dem Fenster und genoss diese Aussicht. Im nächsten Moment klopfte es und ich zuckte erschreckt zusammen.
Schnell schaute ich auf die Uhr und sah wie spät es war. Mist ich stand schon 10 Minuten hier am Fenster, er konnte jeden Augenblick kommen.
Es klopfte wieder, diesmal ertönte eine Stimme „Zimmerservice“
Komisch, ich hatte nichts bestellt. Ich öffnete die Tür und ein junger Kellner kam mit einem Wagen herein.
Auf dem Wagen stand ein Sektkühler mit einer Flasche Sekt, mehreren Flaschen Wasser und einer Flasche Maracujasaft (er hatte es nicht vergessen, das ich gerne Maracujaschorle trinke, ein Glücksgefühl machte sich in meinem Bauch breit), dazu noch ein Teller mit frischem Obst und Gläser für die jeweiligen Getränke.
Der Kellner schaute mich schüchtern an und bat noch um eine Unterschrift, diese bekam er, inklusive einem kleinen Trinkgeld.
Den Wagen schob ich neben die Sitzecke ans Fenster und bereitete mich dann schnell vor. Ich zog mich um und trug jetzt statt meiner Lieblingsjeans ein schwarzes, hautenges Kleid mit einem tiefen Rückenausschnitt und halterlosen Strümpfe drunter. Schuhe trug ich keine. Meine Haare flocht ich zu einem langen Zopf.
Jetzt war ich soweit fertig und setzte mich auf den Boden mitten im Raum, legte meine Augenbinde an und alles um mich herum wurde dunkel.
Ich wartete, war wieder nervös, meine Hände schwitzen leicht und ich wollte in dem Moment am liebsten aufstehen und gehen. Aber ich blieb sitzen und hörte auf jedes Geräusch. Ich war viel zu neugierig darauf zu erfahren, wie es ist, diesem Drang nach Unterwerfung in mir nachzugeben
Eigentlich brauchte ich gar nicht so nervös sein, schließlich hatten wir vorher ungefähr besprochen, was passieren kann. Außerdem hatte ich immer die Möglichkeit das ganze abzubrechen, ich musste nur mein Safeword sagen oder den Ampelcode Rot benutzen.
Irgendwann wusste ich nicht genau, wie viel Zeit vergangen war, aber ich versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren und meine Gedanken fliegen zu lassen. Es funktionierte nur bedingt und ich musste grinsen, fühlte mich wie eine Jugendliche vor Ihrem 1. Date.
Endlich hörte ich das Türschloss, wie es auf die durchgezogene Karte reagierte und sich öffnete. Die Tür wurde aufgemacht und ich hörte seine gedämpften Schritte auf dem Teppich, wie er seine Jacke auszog und anfing seine Tasche auszupacken.
Er hatte noch nichts gesagt, ich wurde unruhig und unsicher, ging mir im Kopf noch einmal alle seine Anweisungen durch und überlegte, ob ich etwas vergessen habe. Mir fiel nichts ein.
Die Aufregung stieg weiter und ich merkte, wie mich diese ganze Situation nicht kalt ließ. Meine Atmung wurde schneller und ich wollte am liebsten etwas sagen, ihn zumindest begrüßen. Aber wieder unterdrückte ich den Drang und blieb am Boden sitzen. Genauso, wie er es von mir verlangt hatte
Seine Schritte näherten sich und ich hielt gespannt den Atem an. Berührte er mich jetzt? Begrüßte er mich oder was machte er?
Meine Haut kribbelte, ich spürte seine Blicke auf mir und wünschte mir, das er mit mir zufrieden war.
Seine Finger strichen fast unmerklich über meinen Nacken und ich zuckte überrascht zusammen. Er packte meinen Zopf direkt am Kopf und dirigierte mich nach oben. Ich konnte spüren, dass er direkt hinter mir stand.
Vom längeren Sitzen, waren meine Beine ganz wackelig und ich lehnte mich instinktiv gegen ihn. Er packte mich an den Schultern und drückte mich von sich weg, leise aber bestimmt sagte er mir, das ich mich hinstellen soll. Als wollte er sichergehen, das ich nicht umfalle, hielt er mich etwas länger als nötig fest. Ich fühlte mich sicher und entspannte mich etwas.
Wieder spürte ich seine Blicke, hörte wie er um mich herum geht. Langsam aber sicher merkte ich, wie diese ganze Situation mich erregte. Noch immer konnte ich nichts sehen und mich nur auf mein Gefühl verlassen. Ich schauderte und bekam eine Gänsehaut, leise hörte ich ihn lachen, er stand direkt neben mir.
Seine Hand legte sich auf meinen Rücken und strich ganz zärtlich und leicht über meine freie Haut. Sein Atem an meinem Hals ließ mich scharf einatmen, ich spürte einen Kuss am Hals und gleich danach einen leichten Biss. „Hallo, meine Schöne“, begrüßte er mich endlich und nahm mir die Augenbinde ab.
Weiter in Teil 2
Schnell räumte ich die Küche auf und setzte mich dann mit einem Glas Rotwein auf die Couch um meine Nachricht zu lesen.
„Hallo meine Schöne,
ich erwarte dich morgen um Punkt 18.30 Uhr im Hotel Bellevue. Du checkst ein, das Zimmer ist auf meinen Namen reserviert und gehst aufs Zimmer. Dort wartest du, in besprochener Haltung, in der Mitte des Zimmers auf mich und ich will das deine Augen verbunden sind.
Morgen wirst du nur ein schwarzes Kleid und halterlose Strümpfen tragen!
Viele Grüße
M.“
Mein Bauch zog sich in freudiger Erwartung zusammen und ich spürte ein Kribbeln und eine leichte Erregung. Das war morgen mein 1. Mal...
Am nächsten Morgen, es ist Samstag, wachte ich vor Aufregung viel zu früh auf. Mein Kopf fuhr Achterbahn und es machte sich Nervosität breit. Da ich eh nicht mehr schlafen konnte, stand ich auf und machte mir laut meine Lieblingsmusik an, während meine Kaffeemaschine anfing zu mahlen.
In der Küche machte sich der Duft von frisch gemahlenen Kaffee breit und ich fand der Tag startete gut.
Fröhlich tanzte ich zu der Musik durch die Küche, sang laut mit und schrieb meiner besten Freundin, in welchen Hotel ich am Abend bin. Sie hatte darauf bestanden, das ich es ihr sagte und auch, das ich mich zwischendurch melde.
Sie ist die einzige, die von meiner Neigung weiß und war genauso aufgeregt wie ich.
Bei ihrer Antwort musste ich schmunzeln.
„Alle Details, morgen Abend bei mir, bring Pizza mit! Hab dich lieb und melde dich um 22.00Uhr!“
Nachdem ich mir einen schönen ruhigen Tag gemacht und mich in aller Ruhe fertig gemacht habe, packte ich noch meine letzten Sachen und verließ meine Wohnung. Noch trug ich eine Jeans, Turnschuhe und ein T-Shirt, das geforderte Outfit hatte ich in einer Tasche bei mir und wollte mich dann im Hotel umziehen.
Ich war wahnsinnig aufgeregt und nervös, musste mich beeilen, sonst verpasste ich noch die
S-Bahn und dann würde zu spät kommen. Das wollte ich auf keinen Fall riskieren.
An der Rezeption checkte ich ein und war überrascht, er hatte eine Suite gebucht. Die Dame händigte mir die Schlüsselkarte aus und erklärte mir noch den Weg.
Oben in der Suite angekommen war ich überwältigt. Der Raum war riesig und wurde von einem Himmelbett aus dunklen Massivholz dominiert.
Sofort hatte ich ein Bild von mir im Kopf, wie ich gefesselt auf diesem Bett liege, Arme und Beine an den Pfosten befestigt. Dieser Gedanke gefiel mir.
Die kleine Sitzecke bestand aus zwei großen Ohrensesseln und einem kleinen Tisch, diese stand direkt vor der ausladenden Fensterfront mit Blick auf die Altstadt. Der Anblick war wirklich wunderschön.
Ich stand wie gebannt vor dem Fenster und genoss diese Aussicht. Im nächsten Moment klopfte es und ich zuckte erschreckt zusammen.
Schnell schaute ich auf die Uhr und sah wie spät es war. Mist ich stand schon 10 Minuten hier am Fenster, er konnte jeden Augenblick kommen.
Es klopfte wieder, diesmal ertönte eine Stimme „Zimmerservice“
Komisch, ich hatte nichts bestellt. Ich öffnete die Tür und ein junger Kellner kam mit einem Wagen herein.
Auf dem Wagen stand ein Sektkühler mit einer Flasche Sekt, mehreren Flaschen Wasser und einer Flasche Maracujasaft (er hatte es nicht vergessen, das ich gerne Maracujaschorle trinke, ein Glücksgefühl machte sich in meinem Bauch breit), dazu noch ein Teller mit frischem Obst und Gläser für die jeweiligen Getränke.
Der Kellner schaute mich schüchtern an und bat noch um eine Unterschrift, diese bekam er, inklusive einem kleinen Trinkgeld.
Den Wagen schob ich neben die Sitzecke ans Fenster und bereitete mich dann schnell vor. Ich zog mich um und trug jetzt statt meiner Lieblingsjeans ein schwarzes, hautenges Kleid mit einem tiefen Rückenausschnitt und halterlosen Strümpfe drunter. Schuhe trug ich keine. Meine Haare flocht ich zu einem langen Zopf.
Jetzt war ich soweit fertig und setzte mich auf den Boden mitten im Raum, legte meine Augenbinde an und alles um mich herum wurde dunkel.
Ich wartete, war wieder nervös, meine Hände schwitzen leicht und ich wollte in dem Moment am liebsten aufstehen und gehen. Aber ich blieb sitzen und hörte auf jedes Geräusch. Ich war viel zu neugierig darauf zu erfahren, wie es ist, diesem Drang nach Unterwerfung in mir nachzugeben
Eigentlich brauchte ich gar nicht so nervös sein, schließlich hatten wir vorher ungefähr besprochen, was passieren kann. Außerdem hatte ich immer die Möglichkeit das ganze abzubrechen, ich musste nur mein Safeword sagen oder den Ampelcode Rot benutzen.
Irgendwann wusste ich nicht genau, wie viel Zeit vergangen war, aber ich versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren und meine Gedanken fliegen zu lassen. Es funktionierte nur bedingt und ich musste grinsen, fühlte mich wie eine Jugendliche vor Ihrem 1. Date.
Endlich hörte ich das Türschloss, wie es auf die durchgezogene Karte reagierte und sich öffnete. Die Tür wurde aufgemacht und ich hörte seine gedämpften Schritte auf dem Teppich, wie er seine Jacke auszog und anfing seine Tasche auszupacken.
Er hatte noch nichts gesagt, ich wurde unruhig und unsicher, ging mir im Kopf noch einmal alle seine Anweisungen durch und überlegte, ob ich etwas vergessen habe. Mir fiel nichts ein.
Die Aufregung stieg weiter und ich merkte, wie mich diese ganze Situation nicht kalt ließ. Meine Atmung wurde schneller und ich wollte am liebsten etwas sagen, ihn zumindest begrüßen. Aber wieder unterdrückte ich den Drang und blieb am Boden sitzen. Genauso, wie er es von mir verlangt hatte
Seine Schritte näherten sich und ich hielt gespannt den Atem an. Berührte er mich jetzt? Begrüßte er mich oder was machte er?
Meine Haut kribbelte, ich spürte seine Blicke auf mir und wünschte mir, das er mit mir zufrieden war.
Seine Finger strichen fast unmerklich über meinen Nacken und ich zuckte überrascht zusammen. Er packte meinen Zopf direkt am Kopf und dirigierte mich nach oben. Ich konnte spüren, dass er direkt hinter mir stand.
Vom längeren Sitzen, waren meine Beine ganz wackelig und ich lehnte mich instinktiv gegen ihn. Er packte mich an den Schultern und drückte mich von sich weg, leise aber bestimmt sagte er mir, das ich mich hinstellen soll. Als wollte er sichergehen, das ich nicht umfalle, hielt er mich etwas länger als nötig fest. Ich fühlte mich sicher und entspannte mich etwas.
Wieder spürte ich seine Blicke, hörte wie er um mich herum geht. Langsam aber sicher merkte ich, wie diese ganze Situation mich erregte. Noch immer konnte ich nichts sehen und mich nur auf mein Gefühl verlassen. Ich schauderte und bekam eine Gänsehaut, leise hörte ich ihn lachen, er stand direkt neben mir.
Seine Hand legte sich auf meinen Rücken und strich ganz zärtlich und leicht über meine freie Haut. Sein Atem an meinem Hals ließ mich scharf einatmen, ich spürte einen Kuss am Hals und gleich danach einen leichten Biss. „Hallo, meine Schöne“, begrüßte er mich endlich und nahm mir die Augenbinde ab.
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