Zuallererst, Hallo ich bin Inu und neu hier. Freut mich eure Bekanntschaft zu machen.
Ich habe ein Grundlegendes Problem, das ich zumindest für mich alleine nicht lösen kann.
Erstmal zu mir.
Ich bin ein Switcher, hochgradig Perverser, Schrift verliebter, Geschichtensammler, Hobbywikinger, Bastler und was weiß ich nicht alles - vor allem aber bin ich hier weil ich seit gut 6 Jahren in einer Beziehung bin und diese hat nicht unbedingt mit der Rosaroten Brille angefangen - sondern man hat sich auf einer Wellenlänge bewegt. Der Sex war grandios und vor allem oft und so gut wie Überall.
Meine Bandbreite von Kinks mit denen ich etwas anfangen kann dürfte wohl mein eigenes Bücherregal füllen, wenn ich nicht sogar eines über meinen breit gefächerten eigenen Fetisch schreiben könnte. Was ich vielleicht mal an einer anderen Stelle tun werde wenn es jemanden interessiert.
"Aktuell" könnte man sagen, bin ich in einer eher unterwürfigen Phase die darauf beruht das ich mich wieder darauf Fokussiert habe, was ich gern wäre und was ich gern bin.
Stichwort: Petplay - Hund und Wolf.
Wem das an dieser Stelle nicht behagt der muss nicht weiterlesen, aber dennoch muss ich es mal loswerden.
Meine eigene Verkörperung und das was damit zusammenhängt ist unglaublich Sexlastig, wie auch ich es in normaler Erscheinung bin. (klingt selbst für mich komisch) Der Springende Punkt ist aber das ich nicht genug bekomme. Nicht genug Sex, nicht genug Kink, nicht genug der etwas anderen Extreme, auch wenn ich kein Fan von Schmerzen bin sind solche Begriffe wie "Unterwerfung, Domestizieren, Gemolken werden, von meiner Besitzerin ausgenutzt oder sogar in harmlosen Sinne Missbraucht" (gibts das überhaupt?)
für mich ein heftiger Triggerfaktor den ich nicht weg bekomme.
Meine Freundin dahingehend ist nicht gerade Dominant, war sie noch nie und wird sie vermutlich auch nie sein. Das hat die Zeit bereits gezeigt und dennoch konnte man sich bisher damit arrangieren es zumindest nicht ganz unter den Tisch fallen zu lassen.
Ich brüste mich gern damit bisher noch jede Frau die mir untergekommen ist zum "squirten" gebracht zu haben (wenn man weiß wie), auch meine Verbindung zu dem Tierischen kommt auch nicht von ungefähr. Ich bin ein treuer Hund - Farbenblind und Geruchs orientiert. Ich habe es mir selbst zur Aufgabe gemacht das die Frau in solch einer Spielerei zumindest immer mindestens genau so viel Spaß an der Aktion hat wie ich .... und ich bekomme wirklich nur selten genug davon. Schimpft mich Nymphoman.
Jetzt kommt aber der Knackpunkt.
Ich habe das Gefühl nicht genug zu bekommen. Nicht genug von dem womit ich meine eigene Form der Liebe ausdrücke die sich bei mir eben so entwickelt hat weil auch viel Bullshit vorhergehend passiert ist der dazu geführt hat wie ich eben bin.
Ebenso habe ich das Gefühl das es nicht dabei bleiben wird das ich ihr treu bleiben kann... auch weil sie sich vermutlich ebenso wegen diesem Verhalten und dem daraus resultierenden Druck etwas zurückgezogen hat.
Körperlich zugelegt hat und das nicht zu knapp, (etwas das mich zwar stört aber nicht unbedingt essenziell ist) das Sexuelle Interesse ihrerseits so weit zurückgegangen ist das ich mich Fragen muss ob sie Fremd geht und mir auch schon öfter diese Frage gestellt habe.
Deshalb die Frage: Was bei meinem Dreiköpfigen Artgenossen soll ich machen... ?
Wo soll ich mit dem ganzen Perversen Denken und der Sexuellen Energie dann hin? Affäre? Fremdgehen? Es darauf beruhen lassen und abwarten bis es sich beruhigt oder so lange Schwanzwedelnd durch ein Forum laufen bis mir jemand eine bessere Antwort gibt als jene die ich mir selbst dazu geben kann?
Ich danke im Voraus.
Ich habe ein Grundlegendes Problem, das ich zumindest für mich alleine nicht lösen kann.
Erstmal zu mir.
Ich bin ein Switcher, hochgradig Perverser, Schrift verliebter, Geschichtensammler, Hobbywikinger, Bastler und was weiß ich nicht alles - vor allem aber bin ich hier weil ich seit gut 6 Jahren in einer Beziehung bin und diese hat nicht unbedingt mit der Rosaroten Brille angefangen - sondern man hat sich auf einer Wellenlänge bewegt. Der Sex war grandios und vor allem oft und so gut wie Überall.
Meine Bandbreite von Kinks mit denen ich etwas anfangen kann dürfte wohl mein eigenes Bücherregal füllen, wenn ich nicht sogar eines über meinen breit gefächerten eigenen Fetisch schreiben könnte. Was ich vielleicht mal an einer anderen Stelle tun werde wenn es jemanden interessiert.
"Aktuell" könnte man sagen, bin ich in einer eher unterwürfigen Phase die darauf beruht das ich mich wieder darauf Fokussiert habe, was ich gern wäre und was ich gern bin.
Stichwort: Petplay - Hund und Wolf.
Wem das an dieser Stelle nicht behagt der muss nicht weiterlesen, aber dennoch muss ich es mal loswerden.
Meine eigene Verkörperung und das was damit zusammenhängt ist unglaublich Sexlastig, wie auch ich es in normaler Erscheinung bin. (klingt selbst für mich komisch) Der Springende Punkt ist aber das ich nicht genug bekomme. Nicht genug Sex, nicht genug Kink, nicht genug der etwas anderen Extreme, auch wenn ich kein Fan von Schmerzen bin sind solche Begriffe wie "Unterwerfung, Domestizieren, Gemolken werden, von meiner Besitzerin ausgenutzt oder sogar in harmlosen Sinne Missbraucht" (gibts das überhaupt?)
für mich ein heftiger Triggerfaktor den ich nicht weg bekomme.
Meine Freundin dahingehend ist nicht gerade Dominant, war sie noch nie und wird sie vermutlich auch nie sein. Das hat die Zeit bereits gezeigt und dennoch konnte man sich bisher damit arrangieren es zumindest nicht ganz unter den Tisch fallen zu lassen.
Ich brüste mich gern damit bisher noch jede Frau die mir untergekommen ist zum "squirten" gebracht zu haben (wenn man weiß wie), auch meine Verbindung zu dem Tierischen kommt auch nicht von ungefähr. Ich bin ein treuer Hund - Farbenblind und Geruchs orientiert. Ich habe es mir selbst zur Aufgabe gemacht das die Frau in solch einer Spielerei zumindest immer mindestens genau so viel Spaß an der Aktion hat wie ich .... und ich bekomme wirklich nur selten genug davon. Schimpft mich Nymphoman.
Jetzt kommt aber der Knackpunkt.
Ich habe das Gefühl nicht genug zu bekommen. Nicht genug von dem womit ich meine eigene Form der Liebe ausdrücke die sich bei mir eben so entwickelt hat weil auch viel Bullshit vorhergehend passiert ist der dazu geführt hat wie ich eben bin.
Ebenso habe ich das Gefühl das es nicht dabei bleiben wird das ich ihr treu bleiben kann... auch weil sie sich vermutlich ebenso wegen diesem Verhalten und dem daraus resultierenden Druck etwas zurückgezogen hat.
Körperlich zugelegt hat und das nicht zu knapp, (etwas das mich zwar stört aber nicht unbedingt essenziell ist) das Sexuelle Interesse ihrerseits so weit zurückgegangen ist das ich mich Fragen muss ob sie Fremd geht und mir auch schon öfter diese Frage gestellt habe.
Deshalb die Frage: Was bei meinem Dreiköpfigen Artgenossen soll ich machen... ?
Wo soll ich mit dem ganzen Perversen Denken und der Sexuellen Energie dann hin? Affäre? Fremdgehen? Es darauf beruhen lassen und abwarten bis es sich beruhigt oder so lange Schwanzwedelnd durch ein Forum laufen bis mir jemand eine bessere Antwort gibt als jene die ich mir selbst dazu geben kann?
Ich danke im Voraus.