Hallo
Ich wende mich an dieses Forum, weil ich nicht weiß, wem ich dies sonst sagen kann.
Meine Gedanken sind durcheinander. Igendwo zwischen riesig gut und unendlicher Scham und dem Gedanken, dass es falsch sein muss.
Ich habe schon vor fast 2 Jahren einen Mann kennen gelernt. Wir begegneten uns in Münster zum Studium. Er ist älter als 30 Jahre, ich bin 19. Er war mir sehr sympathisch und süß. Ich machte mir jedoch nie Hoffnung ihm näher zu kommen. Er ist verheiratet, hat Kinder. Er ist viel älter. Später erfuhr ich, dass er auch noch eine Affäre hatte. Es wäre sowieso komplett falsch gewesen sich ihm zu nähern.
Trotzdem ließen mich die Gedanken an ihn nie ganz los. Im Herbst 2020 sah ich ihn zum letzten Mal. Seine Affäre, ein Mädchen welche ich irgendwie nicht sehr mag, kam ihn auch besuchen. In der Unterhaltung mit Freunden bekam ich mit, dass er einen Fetisch für BDSM haben soll. Er unterhielt sich angeregt mit einem Freund darüber.
Ich bekam Angst vor ihm. Dieser süße, aufmerksame Mensch soll Frauen schlagen? Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Trotz seines angeblichen Fetisches stieg meine Faszination für ihn. Schon der Gedanke war verstörend, falsch und… ich weiß nicht.
Gestern Vormittag schrieb er mir.
Er fragte, ob ich ihn nicht besuchen möchte. Er ist arbeitsseitig in Dresden. Ich fasste es als Scherz auf, der Weg dorthin war hunderte Kilometer weit. Eine Stunde später war ich mit dem Auto auf der Autobahn… Erst war ich gespannt. Dann hatte ich wieder Angst. Ich fragte mich, was ich mache.
Er ist hat bis nächste Woche ein Hotelzimmer, da er abends nicht nach Hause fahren kann. Wir gingen aus. Es war wunderschön. Er kümmerte sich um mich, verwöhnte mich. Wir saßen am Elbufer. Alkohol haben wir nicht getrunken. Ich trinke sehr selten Alkohol und er verzichtete auch darauf.
Auch das Thema Sex hatten wir. Wir redeten offen und amüsiert darüber. Innerlich wussten wir beide, dass ich bei ihm bleiben würde. Er fragte auch nach Taboos, ich witzelte und wusste keine rechte Antwort. Ich fragte ihn nach BDSM und sagte ihm, dass man ihm das nachsagte. Er lächelte, und… er bejahte dies. Er ist also doch ein Perverser. Mein Geist sagte, dass ich gehen sollte. Ich blieb. Sein Auftreten, sein Lächeln, sein Auftreten. Es war so sympathisch, warm. Irgendwie ich weiß nicht. Väterlich trifft es, obwohl sich alles dagegen strebt es zu schreiben. Ich ging mit ihm.
Er sagte mir offen, was er machen möchte. Ich ließ es zu. Er hatte Kontaktlinsen für mich. Sie waren schwarz. Ich sah kaum noch etwas. Eingesetzt hab ich sie selbst, ich trage öfters Kontaktlinsen. Ich stand hilflos, fast blind im Bad. Er führte mich zum Bett, er küsste mich. Seine Hand umfasste meinen Hals. Noch ruhig flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn es zuviel wird sag Orange“ WTF? Ich bejahte und versuchte zu lächeln.
Er trug mich ins Bett. Ich merkte, wie er mit Seilen meine Arme erst zusammen band und dann am Bett befestigte. Er wird bestimmt nichts weiter machen. Er baute einen „Hügel mit den Decken, ich musste mich darauf legen. So stand mein Hintern hoch, eine entwürdigende Situation. Er küsste mich wieder in den Nacken. Es war schön, er wird schon wissen was er macht. Dann traf mich ein harter Schlag mit der Hand auf den Hintern. Mein Gewissen schrie mich an. Ich wollte Orange sagen gehen und weg. Doch ich blieb liegen. Der Schmerz wurde warm. Wurde er etwa schön? Er küsste mich wieder und fragte wie es mir gehe. Ich sagte „gut“. WAS? Er hatte mich entwürdigt, mich geschlagen, er hatte… Der nächste Schlag. Härter. Wärmer. Es war… ich fand mich selbst abstoßend. So ging es weiter, ich hatte leider jedes Zeitgefühl verloren. Ich hörte ein Summen, spürte kurz eine vibierende Kugel in meinem Schritt. Schlag! Warm, Falsch, entwürdigend. Später kam die vibrierende Kugel wieder. Sie vibrierte unglaublich stark. Ich merkte, wie mein Körper darauf reagierte, ich wollte aber nicht. Ich kam gegen meinen Willen. Ich schäme mich so sehr. Er streichelte durch mein Haar, er küsste mich. Ich spürte seine Wärme. Er flüsterte wieder. Ich sei noch nicht fertig. Er drehte mich auf den Rücken, die Arme noch am Bett gebunden. Er drang in mich ein. Ich merkte seine Hand an meinem Hals, er drückte zwar nicht zu, es schnürte sich mir trotzdem alles zu. Ich wurde ohmächtig. Als ich wieder aufwachte lag er mit mir im Bett. Er hatte wieder ein Hemd und eine Shorts an. Ich lag ohne Seile in seinem Arm. Er lächelte mich an und gab mir Wasser. Er drückte mich fest, küsste mich. Ich weiß nicht was ich fühle. Scham, Ekel, Wärme, Geborgenheit?
Es ist so pervers, falsch. Aber ich fühlte mich so gut in seinem Arm. Alles andere dieser Welt war weg. Nur er war da. Ich war so klein, und glücklich.
Als er heute früh auf Arbeit ging konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich fing an mich so sehr zu schämen. Ich fühle mich so schlecht.
Als er wiederkam bat ich ihn weiter allein sein zu können. Angst vor ihm und Verlangen nach ihm sind in mir. Er lächelte mich wieder an. Er küsste mich. Dann gab er mir seine Karte für das Hotelzimmer. Er zückte das Smartphone und sagte mir, dass ich mich melden solle, wenn er wiederkommen könne. Er hat sich nun in Dresden mit einem alten Bekannten getroffen.
Was kann jetzt ich machen? Er beschämt mich so sehr, er hat mich entwürdigt. Ich brauche ihn.
Ich wende mich an dieses Forum, weil ich nicht weiß, wem ich dies sonst sagen kann.
Meine Gedanken sind durcheinander. Igendwo zwischen riesig gut und unendlicher Scham und dem Gedanken, dass es falsch sein muss.
Ich habe schon vor fast 2 Jahren einen Mann kennen gelernt. Wir begegneten uns in Münster zum Studium. Er ist älter als 30 Jahre, ich bin 19. Er war mir sehr sympathisch und süß. Ich machte mir jedoch nie Hoffnung ihm näher zu kommen. Er ist verheiratet, hat Kinder. Er ist viel älter. Später erfuhr ich, dass er auch noch eine Affäre hatte. Es wäre sowieso komplett falsch gewesen sich ihm zu nähern.
Trotzdem ließen mich die Gedanken an ihn nie ganz los. Im Herbst 2020 sah ich ihn zum letzten Mal. Seine Affäre, ein Mädchen welche ich irgendwie nicht sehr mag, kam ihn auch besuchen. In der Unterhaltung mit Freunden bekam ich mit, dass er einen Fetisch für BDSM haben soll. Er unterhielt sich angeregt mit einem Freund darüber.
Ich bekam Angst vor ihm. Dieser süße, aufmerksame Mensch soll Frauen schlagen? Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Trotz seines angeblichen Fetisches stieg meine Faszination für ihn. Schon der Gedanke war verstörend, falsch und… ich weiß nicht.
Gestern Vormittag schrieb er mir.
Er fragte, ob ich ihn nicht besuchen möchte. Er ist arbeitsseitig in Dresden. Ich fasste es als Scherz auf, der Weg dorthin war hunderte Kilometer weit. Eine Stunde später war ich mit dem Auto auf der Autobahn… Erst war ich gespannt. Dann hatte ich wieder Angst. Ich fragte mich, was ich mache.
Er ist hat bis nächste Woche ein Hotelzimmer, da er abends nicht nach Hause fahren kann. Wir gingen aus. Es war wunderschön. Er kümmerte sich um mich, verwöhnte mich. Wir saßen am Elbufer. Alkohol haben wir nicht getrunken. Ich trinke sehr selten Alkohol und er verzichtete auch darauf.
Auch das Thema Sex hatten wir. Wir redeten offen und amüsiert darüber. Innerlich wussten wir beide, dass ich bei ihm bleiben würde. Er fragte auch nach Taboos, ich witzelte und wusste keine rechte Antwort. Ich fragte ihn nach BDSM und sagte ihm, dass man ihm das nachsagte. Er lächelte, und… er bejahte dies. Er ist also doch ein Perverser. Mein Geist sagte, dass ich gehen sollte. Ich blieb. Sein Auftreten, sein Lächeln, sein Auftreten. Es war so sympathisch, warm. Irgendwie ich weiß nicht. Väterlich trifft es, obwohl sich alles dagegen strebt es zu schreiben. Ich ging mit ihm.
Er sagte mir offen, was er machen möchte. Ich ließ es zu. Er hatte Kontaktlinsen für mich. Sie waren schwarz. Ich sah kaum noch etwas. Eingesetzt hab ich sie selbst, ich trage öfters Kontaktlinsen. Ich stand hilflos, fast blind im Bad. Er führte mich zum Bett, er küsste mich. Seine Hand umfasste meinen Hals. Noch ruhig flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn es zuviel wird sag Orange“ WTF? Ich bejahte und versuchte zu lächeln.
Er trug mich ins Bett. Ich merkte, wie er mit Seilen meine Arme erst zusammen band und dann am Bett befestigte. Er wird bestimmt nichts weiter machen. Er baute einen „Hügel mit den Decken, ich musste mich darauf legen. So stand mein Hintern hoch, eine entwürdigende Situation. Er küsste mich wieder in den Nacken. Es war schön, er wird schon wissen was er macht. Dann traf mich ein harter Schlag mit der Hand auf den Hintern. Mein Gewissen schrie mich an. Ich wollte Orange sagen gehen und weg. Doch ich blieb liegen. Der Schmerz wurde warm. Wurde er etwa schön? Er küsste mich wieder und fragte wie es mir gehe. Ich sagte „gut“. WAS? Er hatte mich entwürdigt, mich geschlagen, er hatte… Der nächste Schlag. Härter. Wärmer. Es war… ich fand mich selbst abstoßend. So ging es weiter, ich hatte leider jedes Zeitgefühl verloren. Ich hörte ein Summen, spürte kurz eine vibierende Kugel in meinem Schritt. Schlag! Warm, Falsch, entwürdigend. Später kam die vibrierende Kugel wieder. Sie vibrierte unglaublich stark. Ich merkte, wie mein Körper darauf reagierte, ich wollte aber nicht. Ich kam gegen meinen Willen. Ich schäme mich so sehr. Er streichelte durch mein Haar, er küsste mich. Ich spürte seine Wärme. Er flüsterte wieder. Ich sei noch nicht fertig. Er drehte mich auf den Rücken, die Arme noch am Bett gebunden. Er drang in mich ein. Ich merkte seine Hand an meinem Hals, er drückte zwar nicht zu, es schnürte sich mir trotzdem alles zu. Ich wurde ohmächtig. Als ich wieder aufwachte lag er mit mir im Bett. Er hatte wieder ein Hemd und eine Shorts an. Ich lag ohne Seile in seinem Arm. Er lächelte mich an und gab mir Wasser. Er drückte mich fest, küsste mich. Ich weiß nicht was ich fühle. Scham, Ekel, Wärme, Geborgenheit?
Es ist so pervers, falsch. Aber ich fühlte mich so gut in seinem Arm. Alles andere dieser Welt war weg. Nur er war da. Ich war so klein, und glücklich.
Als er heute früh auf Arbeit ging konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich fing an mich so sehr zu schämen. Ich fühle mich so schlecht.
Als er wiederkam bat ich ihn weiter allein sein zu können. Angst vor ihm und Verlangen nach ihm sind in mir. Er lächelte mich wieder an. Er küsste mich. Dann gab er mir seine Karte für das Hotelzimmer. Er zückte das Smartphone und sagte mir, dass ich mich melden solle, wenn er wiederkommen könne. Er hat sich nun in Dresden mit einem alten Bekannten getroffen.
Was kann jetzt ich machen? Er beschämt mich so sehr, er hat mich entwürdigt. Ich brauche ihn.