BDSM wird real - Gegen Geld - Mein erster Besuch bei einer Domina

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      BDSM wird real - Gegen Geld - Mein erster Besuch bei einer Domina

      Ein steiniger Weg, Vorgeplänkel, Kontaktaufnahme und Vorgespräch

      Werde das Ganze neutral wie möglich halten. Kein Bock Ärger von einem Studio zu kriegen. Hoffentlich bin auch neutral genug geblieben. Da ich immer noch nicht ganz weiß, was FSK 16 erlaubt ist, und wann es erst FSK 18 wird, werde ich mich etwas zurück halten. Es fehlt einiges, auch wenn man das bei dieser ellenlangen Textwand nicht glauben sollte. Es ist so. Wenn das nach FSK 18 verschoben wird zu Erlebnis Berichten hab ich ein kleines Problem. Da kann ich nicht mit lesen.

      Zuerst einmal ist zu sagen. Das ich zwar, wenn ich Menschen schon kenne oder es müsste, quatschen kann wie ein Wasserfall aber im Grunde eigentlich eher zu den schüchternen Menschen gehöre. Weshalb dieser Schritt mit der Domina, für mich ein verdammt großer gewesen ist. Im Grunde hatte ich das schon immer geplant. Mit 20 bereits. Hab es aber immer wieder vor mir her geschoben. Mit 35 war es dann auch erst mal noch nicht so weit. Habe erst hier im Forum schon deutlich gemacht. Das ich jede Menge Enttäuschungen hatte, Absagen hatte. Corana mir noch dazwischen kam.

      Mit weiterer Punkt, dass ich dann neben der Tatsache, dass eine der Damen aus dem Gewerbe eindeutiges Ghosting betrieben haben. Fahre gerne mit Öffis zu einer Frau. Die dann nicht real ist. Hab auch sonst nichts vor. Dass bei dem Studio, wo ich dann Kontakt hatte, meine Wunschdame plötzlich weg war und nicht mehr aufgetaucht ist. Das kam auch noch dazu. Da es mir dann wirklich reichte, hab ich mich an eine der anderen Damen gewandt.
      Vielleicht sollte es so kommen. Das ich genau die Dame nehme. Vor der ich immer Angst hatte. Das mir die zu extrem sein könnte. Das ich halt nicht meinem Wunsch des Pet Play sofort nach gehen kann. Erst mal andere Dinge im BDSM, Femdom usw. probieren sollte. Wollte eigentlich mit der Chefin weiter über besagte Dame/Lady weiter schreiben. Konnte ich mir abschminken. Da mir direkt diese Frau geantwortet hat. Auch wenn es lächerlich sein mag. Weil man vor dem PC geschützt ist. Hatte erst einen Schockeffekt. Schon seltsam, wenn mir genau die Frau, die ich nur von Fotos auf dieser Seite, ihrer Beschreibung kannte, mir antwortet.

      Viel hin und her geschrieben, haben wir beide nicht mehr. Wir haben nur noch ein Termin ausgemacht. Als der stand, war mir klar. Eigentlich gibt es kein zurück mehr. Absagen könnte ich noch, aber wer weiß, ob ich dann jemals wieder dahin darf!? Ebenso wollte ich mir selber was beweisen. Verbrachte die eine Woche vor dem Termin damit, mir eine Stichpunkt Liste am PC zu schreiben. Fetische, Wünsche, Tabus. Dinge vorsichtig auszuprobieren. Ich arbeitete immer wieder an der Liste. Warf Dinge runter. Fügte neues hin zu. Weil ich mir dachte. Das ist eine Dienstleistung. Du darfst das. Selbst bestimmen, was du willst. Sollte genau überlegt sein. Besonders bei 2 Stunden.
      Auch gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ob die Frau wirklich dominant, sadistisch ist? Oder es ist nur Show? Aber wenn Sie wirklich sadistisch ist? Dann hab ich ein Problem. Denn dann ist die wirklich nicht ohne. Totales Chaos im Kopf. Weshalb ich viele SM Dinge sofort auf die Tabu Liste schrieb. Damit bloß nichts davon passiert. Vorgespräch hin oder her. Mein Kopfkino hin oder her. Schmerzen wollte ich eigentlich nicht. Schon seltsam, dass Sie meine Frage nach dem Safeword nicht beantworten wollte. Lieber alles persönlich klären wollte. Wahrscheinlich wollte Sie einen Grund. Das ich da überhaupt auftauche. Egal. Die Liste war fertig. Druckte diese aus.

      Der Tag des Termin war gekommen. Ich war 30 Minuten eher am Gelände. Bin mehrmals spazieren gegangen. Um mich runter zu holen. Weil ich vor Nervosität mich verrückt machte. Habe 2 Wasserflaschen aus getrunken. Hatte ein derbes Blasenproblem. Es waren immer noch genug Minuten zur Verfügung. Fand zum Glück eine Toilette. Dann wurde es Ernst. 5 bis 10 Minuten noch. Gut. 5 Minuten bis 10 Minuten kann ich eher da sein. Denkst du. Verlaufen. Habe es aber lustigerweise doch geschafft um Punkt genau des Termins da zu sein. Sollte aber erst mal warten. Jetzt war es so weit. Die Frau vor der ich ziemlich lange Angst hatte, betrat den Raum. Mit einem Glas Wasser für mich in der Hand. Sie hatte sich anscheinend die Mail noch mal durch gelesen. Denn Sie war schon in gewünschter Fetisch Kleidung. Bei der meine Konzentration einen ziemlichen Abflug machte. Hab noch nie eine Frau außerhalb Fotos/Videos in Latex Kleidung und so hohen Stiefeln gesehen. Die Beschreibung und Fotos hatten nicht gelogen. Gab mir mein Glas Wasser, und setzte sich. Dann begann unser Vorgespräch.

      Bei dem Sie erst mal bisschen über mich wissen wollte. Leicht auf die Email einging. Das ging schief. Ich bekam aus mir nichts raus. Dann fiel mir ein. Moment. Du hast doch diesen Zettel Extra gemacht. Den ich ihr ohne einen Kommentar gab. Die Frau las ihn sich in Ruhe durch. Ging dann auf einzelne Punkte davon ein. Nach dem wir beide das Thema Knebel durch hatten, Sie da viel von mir wissen wollte, weil Sie das normal Anfängern nicht gerade empfehlen würde, ging es zu dem Thema Safeword. Meine Frage wäre doch gewesen, was ich denn für eines hätte? Was passieren würde, wenn ich plötzlich doch mal geknebelt würde? Sie fing an zu Grinsen. Meinte zu mir. Das das heute einfach sei. Ich bekäme keins. Schaute die Frau ängstlich an. Sie grinste immer noch. Ich sagte trotzdem zu. Als Sie mich fragte wie denn die Fesseln und Fixierung sein kann, antworte ich damit. Das mir das egal sei. Ließ Sie erneut grinsen. Da hätte es mir bewusst sein sollen. Das ich gerade mit einer sadistischen Frau rede. Diese Antwort eventuell nicht schlau war. Genau wie die Antwort nach der Frage wegen Spuren damit zu beantworten, dass ich gerne noch schwimmen gehen würde. Weiß nicht, was mit mir plötzlich los war. Normal red ich gar nicht frech mit Frauen. Abseits Freundinnen. Ihr war es anscheinend egal. Klärten noch das Finanzielle. Dann ging es frisch machen. Meinen Zettel steckte Sie sich ein. Den hab ich auch nach der Session nicht wieder gesehen.

      Das Badezimmer war sehr sauber. Alles Top. Um es mal ganz kurz zu fassen. Allerdings fiel mir gerade unser neues Machtverhältnis erst auf. Was schon lange im Gang war. Denn die Tür zum Studio führt für den Gast vom Badezimmer aus. Also da ist ein Zwischengang. Man ist nicht im Badezimmer eingesperrt aber in dem Bereich davor. Man muss klingeln. die Domina holt einen dann ab. Man(n) hat überhaupt keine Chance sich gegen dieses dann schon vorhandene Femdom Verhältnis zu wehren. Sie holte mich dann auch ab. Beziehungsweise. Unsere Session startete im Bad.
      Die Session Teil 1

      In dem die Frau mir da schon Fußschellen anlegte. An flüchten war nicht mehr zu denken. Handschellen gab es dann auch noch. Mit Hände auf Rücken gedreht. Die Fesseln wurden nicht zu eng aber auch wirklich nicht bequem angelegt. Ich war viel zu überwältigt. Brachte erst mal keinen Ton raus. Dann bekam ich noch sehr großes, breites Lederhalsband um. Da war eine sehr stabile, kurze Kette dran befestigt. Für mich Strich in der Landschaft überflüssig aber egal.

      Jetzt passierte es. Sie zeigte ihre andere Seite. Ob dominant oder sadistisch weiß ich nicht. Wo man das einordnet? Aber ich wurde erst mal gefragt, was es denn hier zu grinsen gäbe!? Es würde jetzt ziemlich Ernst für mich!!! Leider musste ich darauf schon wieder grinsen. Folgte ihr an der Kette. Die Sie hier hoch harmlos, locker hielt zum Zimmer mit Strafbock. Wo ich dann mit Ledergurten fest geschnallt wurde am Körper. Wurde gefragt ob das so ginge oder ob Sie was lockern müsste. War aber alles gut. Bis auf die Fußschellen. Wo ich ihr sagte. Das meine rechte Fessel mir zu eng sei. So ganz stimmte das nicht. Die war unbequem aber nicht zu eng. Sie hantierte trotzdem da herum. Dann schaute Sie mir tief in die Augen, zog an meinen Haaren. Fragte, ob ich schon mal was von Danke und Bitte gehört hätte. Sagte da noch freundlich Danke. Jetzt ging Sie darauf ein, wieso ich kein Safeword kriege. Das wir das Ampel System nutzen werden! Am Anfang für mich als Anfänger. Grün. Alles gut. Kannst weiter machen. Gelb. Nicht mehr so dolle bitte. Langsamer. Rot. Hör sofort auf mit dem, was du da tust. Ansonsten, und das würde Sie nur einmal sagen, wollte Sie kein Jammern, kein Fluchen hören. Hilfe. Ich war dieser Frau hilflos ausgeliefert.

      Als mir das erst mal bewusst wurde, in welcher Situation ich mich gerade wirklich befinde, fing ich an den Ledergurten und den anderen Fesseln herum zu hantieren. Das brachte mir nur eines. Die Frage von ihr, was ich damit eigentlich bezwecken wollte. Das es total sinnlos sei. Dann machte Sie Musik an. Genau die Musik, die ich neben Techno auch mag. Dark Wave, Metal und Rock. Hätte mir vielleicht den Kommentar sparen sollen, dass laut zu sagen. Ihre Reaktion war aber nur, dass Sie Musik schon gerne hat, wenn Sie spankt. Sie fing also vorsichtig an meinen Hintern zu streicheln, und lieb damit umzugehen. Dachte erst. Moment. Massage hatte ich aber nicht gebucht. Dann kamen die ersten leichten Schläge mit ihrer Hand. Natürlich Grün. Dann wurden die Schläge wuchtiger, härter und mehr. Immer noch Grün. Zwischenzeitlich wurde ich gefragt, ob ich mit dem Hintern zum Takt der Musik wackel oder wegen dem Spanking von ihr. Antwortete, dass ich beides mag. Was mir einbrachte, dass ich verdammt frech sei aber die Antwort mich gerade noch gerettet hätte. Sie die Musik aber auch aus machen könnte, sollte ich mich nicht auf meine körperlichen erregenden Gefühle konzentrieren können. Abschalten können. Ich sagte ihr, dass das doch Folter sei. Ihre Schläge wurden noch härter.
      Im Grunde war es immer noch wie Massage für mich. Dann schien ihr wohl die Hand weh zu tun.

      Es ging in Schlagwerkzeuge über. Zum Paddel. Bei härterer Anwendung war ich bei Gelb angelangt. Ärgerte mich aber im Nachhinein. Weil ich noch gerne mehr davon gespürt hätte. Ich mochte das Paddel. Dann erschrak ich fast, als Sie mir sagte. Es käme nun zu Spuren. Dafür schob die den Strafbock zu einem großen Spiegel. Dürfte mir das jetzt ansehen wie diese Spuren entstehen. Sie war voll in ihrem Element. Glaube, Sie hatte eine Menge Spaß. Weil ich dazu sagen muss. Das ich Sie immer wieder mit frechen Sprüchen und Sarkasmus reizte. Die Peitsche, Gürtel oder was auch immer das war, war mir dann aber dann wirklich zu extrem nach dem ersten Schlag. Da war ich bei Rot. Wie bei dem Paddel ärgerte ich mich aber darüber. War von mir selber enttäuscht. Denn im Grunde war ich an einem Punkt angelangt. Wo mir klar wurde. Nein. Das ist kein Kopfkino gewesen. Das war niemals eins. Das war immer in mir. Das ich das von einer Frau wollte. Herr Gott. Ich liebe es, dass Sie das tut und im Spiel sauer auf mich ist. Ich stehe doch auf eine Sadistin. Ich wollte doch gar keinen Schmerz. Was ist denn nun los!? Da ich bei einer weiteren Schlaganwendung ihrerseits Farben wie Violett, Blau und Lila sagte, und Sie auch merkte, dass es vielleicht jetzt besser wäre, zu bremsen, passierte genau das. Sie machte mich langsam los. Half mir vorsichtig wieder auf die Beine. Ohne allerdings ihre weibliche Dominanz in Frage stellen zu lassen. Denn was gerade passierte, passte mir absolut nicht.
      Die Session Teil 2

      Meinem Verstand nicht. Sie fragte, was ich denn über das Thema sich bei der Herrin für so was bedanken wüsste. Mein Verstand sagte mir. Pass mal auf Fräulein, ich hab das gebucht, und du leistet. Mein Herz wollte was anderes. Wie in Trance begab ich mich zu ihren Stiefeln, und küsste diese. Sie genoss es. Dann wollte Sie mich wieder an der Kette hinter sich her ziehen. Ich wollte aber nicht. Blieb stur stehen. Sie fragte, ob ich hier frech werden wollte!? Ich sagte ihr, dass es doch sonst gar keinen Spaß machen würde. Sie lächelte. Hielt die Kette jetzt extrem kurz, und zog mich unnachgiebig hinter sich her. So unnachgiebig. Das ich lieber freiwillig auf allen Vieren weiter ging. Denn nach vorne fallen wollte ich nicht. Ihrerseits wurde die Kette dann wieder erst einmal länger gehalten. Vorerst. Bis Sie mich kräftig zu ihren Stiefeln/Füßen zog. Das war eindeutig „Bei Fuß“ gehen lernen. Das hatte ich mir einfacher vorgestellt. Der Gang durch den Flur zog und zog sich. Ich stoppte prompt. Wie ein Hund, der keine Lust mehr hatte weiter zu gehen. Zerrte an der Kette. Erst wenn es Leckerlies geben würde, sich überhaupt noch bewegt. Macht das bloß nicht bei einer Sadistin. Wenn ihr nicht Masochist seid. Dann bereut ihr es. Ergebnis. Sie stellte ihren Absatz leicht auf meine Hand. Das waren keine Pfennig Absätze sondern breite Absätze. Ich bekam ein „Autsch“ raus. Sie sagte, Heule doch. Als ich ihr sagte, dass das doch absoluter Quatsch wäre jetzt deshalb zu heulen, grinste Sie wieder. Nahm den Absatz wieder von meiner Hand. Machte mich drauf Aufmerksam. Sollte ich es noch mal wagen, ihr vor den Füßen herum zu latschen oder mich gegen das mit gehen zu sträuben, gäbe es richtig Ärger. Zog mich streng an der Kette weiter zu dem Raum mit einer (Fessel)Liege.

      Sie entfernte meine Hand und Fußschellen endlich. Allerdings nur, um mir dafür Ledermanschetten an Händen und Füßen anzulegen. Dann hab ich ehrlich gesagt keine wirkliche Ahnung was Sie da für ein Bondage passiv mit mir gemacht hat. Da ich auf dem Bauch lag. Meine Füße wurden irgendwie nach oben gezogen. Hände waren auf dem Rücken. Alles ganz seltsam. Halsband & Kette kam erst mal weg. Dann kam noch ein Seil dazu. Nach dem ich ihr auf die Frage wie ich mich gerade fühlen würde, mit wie ein Rollbraten geantwortet hatte, kam mir entgegen. Das ich schon wieder verdammt frech sei. Erzählte mir. Ich sei ihr nun hilflos ausgeliefert. Da würden ihr eine Menge Sachen einfallen. Was man da mit dem gefesselten Opfer tun kann. Diese Dinge waren leichtes kitzeln, kneifen, und mir erst mit der Reitgerte Angst machen. Mir dann aber wirklich damit leicht unter die Fußsohlen zu titschen. Aua!!! Sie sagte mir, dass ich ein guter Junge sei, und das ich noch Tagelang was davon hätte. Dann kamen wir auf das Thema zurück. Was passiert, wenn ich mein Stoppwort sage aber geknebelt bin? Ich weiß wieder nicht ob das zu weiblicher Dominanz oder dem Sadismus gehört aber der war nun völlig im Gang. Sie zeigte mir einen Knebel den ich noch nie gesehen hatte. Irgendwas mit einem kleinen Blasebalg, kein Plan, wie ich euch das beschreiben soll. Ihre Frage war. Ob ich mir das zutrauen würde? Sie würde mich eine Weile gefesselt und geknebelt lassen. So an die 10 bis 15 Minuten für den Anfang. Ich erwiderte, dass ich es mir zutraue. Dann wollte die mir den Knebel anlegen. Versuchte es hinaus zögern, herum zu reden und nach dem die mir sagte, sei echt ein Frechdachs, und sollte gefälligst endlich den Mund richtig öffnen, war es eh aus. Ich fühlte mich wie Darth Vader. Bekam nur „Tsch..Tsch“ raus. Sie sagte, dass Sie vielleicht vergessen hätte zu erwähnen. Das man da gar nicht mehr um Hilfe schreien kann. Wäre echt ziemlich blöd für mich gelaufen. Helfen würde mir auch niemand mehr. Ich wäre fast vor Erregung vor dieser Fiesheit, dieser gemeinen Falle von ihr geplatzt. Konnte mich aber zusammen reißen. Sie verließ den Raum in den Gegenüberliegenden.
      Die Session Teil 3


      Von dem aus Sie mich beobachten konnte. Ich fing an meinen Fesseln zu zerren. Brachte Null. Von wegen man kommt aus Lederfesseln leicht raus. Ich zumindest nicht. Dann schlief ich zu allem Überfluss auch noch ein. War nie so entspannt. War fast schon traurig schnell wieder los gemacht zu werden aus meiner unbequemen Rollbraten Position. Entschuldigte mich dafür, die Fesselliege und das Handtuch voll gesabbert zu haben. Wäre aber normal. Deshalb wollte Sie sowieso erst mal nur 10 bis 15 Minuten gucken wie ich auf unbequemes Bondage & Knebel reagiere. Für heute reichte das erst Mal als Eindruck. Von einer echten misslichen hilflosen Lage gegenüber einer Frau. Man könnte das nach und nach vorsichtig steigern, wenn ich das so toll fände. Nicht gleich von Schritt 1 auf Schritt 10. Nun sind wir schon beim Klischee Nummer 1 angelangt. Andreaskreuz. Herrin/Sklave. Fangen wir mit dem Kreuz an. Meine Devise war immer. Warum befreien sich Frauen und Männer vor der Folter/Genuss eigentlich nicht davon? Das sind doch (nur) Lederfesseln. Man kann doch die Roll schnallen öffnen. Einfacher als bei allen anderen Bondage Aktionen. Man muss doch nur mit einer Hand an diese Schnallen kommen. Das ist doch dann viel einfacher, als wenn man gefesselt ist wie ein Rollbraten. Ich wurde ans Kreuz gefesselt. Ich wollte erst nicht mehr mit spielen, aber ihr sehr strenges „Die Hand höher und weiter nach links. SOFORT! Hörst du schlecht???“ mit dem schlimmsten drohenden Unterton den man sich bei einer Frau vorstellen kann, ließ mich dann doch noch mal mit spielen. Als beide Hände in den Fesseln waren. Da machte es Sinn. Das Leute sich da gar nicht leicht raus befreien können. Zumindest dann nicht, wenn die Fesseln wie hier, sehr weit links und rechts angebracht sind. Die Domina penibel drauf achtet. Das die Fesseln fest genug sind. Was die in diesem Fall waren. Die Füße dann noch zu fesseln ist dann der absolute Klacks.

      Sie meinte, wenn du Domina Pornos geil findest, dann weißt du sicher, was jetzt kommt oder? Das dürfte für dich dann keine Überraschung sein. Die Frau machte sich an meinen Brustwarzen zu schaffen. Erst vorsichtig. Dann wurde es Folter. Kneifen, Ziehen, Drehen. Ich schrie leicht vor Schmerz, nicht laut aber gleichzeitig war ich wegen ihres Sadismus auch total erregt. Nach der leichten Brustwarzen Folter ging es dann ins richtige Femdom probieren. Sie wollte es wenigstens antesten, ob da gar nichts ist oder vielleicht doch etwas? Das funktionierte überhaupt nicht. Ich war einfach zu frech. Widersprach ihr immer noch ständig, ärgerte Sie ständig, reizte Sie ständig. Letzten Endes gaben wir es dann erst damit auf. Sub/Sklaven Befehle befolgen, sich richtig dominieren lassen von einer Frau. Funktioniert nicht ohne den Hauch von Bondage und/oder weiblichen Sadismus. Sie sagte es selbst. Bei mir müsste eine Frau schon verdammt streng, sadistisch sein, um überhaupt was hin zu bekommen bei der Erziehung von mir als Sub. Hätte eher was von Brat.

      Wir waren eh an der 2 Stunde angelangt. Die hieß. Fixierung. Ohne Gnade. Wenn die ohne Gnade sagen, dann meinen die Damen auch ohne Gnade. Jeder Wunsch, den man da hat wird erfüllt. Nur eben ohne Gnade. Da kann man noch so oft ROT oder Safeword sagen. Das interessiert dann nicht mehr. Es geht nur um langes fixiert sein. Vielleicht hat man Glück. Vielleicht berühren oder quälen Sie einen ab und an. Aber das Ziel ist eigentlich. Das der Fixierte nur das ist. Streng fixiert eben. Von einer Stunde bis zu einem Tag geht da alles als Wunsch. Hat man dann wie ich noch „egal“ gesagt. Dann wird diese Fixierung noch schlimmer. Wieder weiß ich nicht. Ob das dann Dominanz oder Sadismus ist. Hab es natürlich mal wieder probiert Sie zu reizen. Da Sie gemerkt hatte, dass meine Brustwarzen zwar ihr Spaß machen zu foltern, mir aber nicht so ganz. War das natürlich dann ihr Ziel bei zu viel Frechheit meinerseits. Unter anderen in dem Moment, als ich mich nicht auf den Fesselstuhl setzen wollte. Denn meine Fixierung von 60 Minuten ohne Gnade stand an. Ich hatte mir den Fesselstuhl gewünscht. Es war mein Wunsch. Als ich real da vor stand. Vor diesem Ungetüm mit seinen Eisen. Bereute ich es. Ich wollt nicht mehr. Auf mein „Rot“ kam nur ein böses Lachen ihrerseits. Nach dem Sie etwas an meinen Brustwarzen herum spielte, war es ihr ein leichtes, dass ich mich da rein setzte. Die Eisen für Hände, Füße, Hals zu schließen. Ich war schneller ihr hilfloses Opfer als ich es in dem Moment wollte. Ich kam mir vor wie ein Spielzeug, was Sie einfach da bunkern wollte. Wie ich im Forum schon schrieb. Die Fesseln waren nicht meine Favoriten. Im Kopfkino war es immer toll. Real war es öde. Vielleicht passte auch die Location nicht. Der Raum nicht. Vielleicht wäre es im Kerker ein anderes Gefühl gewesen. Vielleicht wäre es mit Augen verbunden fieser und spannender geworden. Das weiß ich nicht. Sie verließ, nach dem Sie mir sagte, dass ich da niemals wieder raus käme ohne ihre Hilfe, kommentarlos den Raum. Es war mir zu doof um Hilfe zu schreien. Auch, wenn das besser zu diesem Spiel gepasst hätte.

      Also fing ich an herum zu wackeln. Was bei einem fest angebrachten Fessel Stuhl Blödsinn hoch 10 ist. Der fällt nicht um. Ist sicher auch besser so. Aber ein bisschen Geräusch hab ich wohl gemacht. Denn Sie war genervt davon. Betrat den Raum nach 20 Minuten. Machte sich sofort wieder an meinen Brustwarzen zu schaffen. So schlimm wie die ganze Session noch nicht. Mir kamen langsam fast Tränen vor Schmerzen. Als ich „Rot“ sagte. Da kam von ihr nur „Dann lass es gefälligst“. Dabei schaute mir sehr streng und tief in die Augen. Gleichzeitig verwunderte es mich, wie viel Schmerz ich ertragen kann, wenn das eine Frau macht, die ich mag. Der ich vertraue. Wie extrem mich das erregte. Das es ihr gefiel mir den Schmerz zuzufügen. Sie lächelte dabei, und das ließ mich fast vor Erregung wieder platzen. Sie verließ wieder den Raum. Die restlichen Minuten versuchte ich mich in meinen Fesseln zu entspannen. Was sehr einfach war. Da diese Eisen sehr viel Spielraum hatten. Obwohl die Domina meinte, dass die Extra für dünne Menschen wie mich sind. Normal kämen andere breitere Fesseln zum Einsatz. Aber das hätte bei mir dann gar keinen Sinn. Da würde ich dann ja durch flutschen. Wurde endlich nach gefühlt weiteren 90 Minuten erlöst. Bekam wieder Halsband mit der Kette dran um. Sie hatte jetzt ihre Tasche umhängen.
      Die Session Teil 4

      Gehen wir aus? Wir waren wohl noch nicht fertig mit der Session. Sollte mir nur Recht sein. Denn diese doofen Fesseln hatten meine Erregung komplett zerstört. Das Halsband gerade wieder, und ihr Verhalten mich wie wieder wie ihr ( Sub//Bottom/Sklaven ) Hündchen zu behandeln. Das sorgte aber wieder für Erregung. Ich wusste aber nicht was Sie noch geplant hatte. Denn von meinem Zettel war alles erfüllt worden. War dennoch neugierig ob wir jetzt echt so raus gehen. Passierte aber nicht. Wir gingen in den ersten Raum des Tages zurück. Sie setzte sich auf ihren Stuhl, und ich musste mit meinem Kopf etwas auf die Lehne vor ihr. Holte aus ihrer Tasche, die Sie neben den Stuhl gestellt hätte, noch unbequemere aussehende Handschellen hervor, als die vom Anfang. Nee. Die wollte ich nicht angelegt bekommen und protestierte reichlich. Erst gab es an die 3 Drohungen per Worte, und mit sehr strengen Tonfall. Als ich mich über das auch noch hin weg setzten wollte, dass wirklich ausdiskutieren wollte, klatschte es derbe. Absolut kein Beifall. Das gleich mehrmals. Ohrfeigen standen weder auf meiner Wunsch, noch auf meiner Tabuliste. Nach einiger Haue war mir die Lust vergangen weiter Ärger zu machen. Hielt meine Hände hin, und bekam diese Handschellen um. Mir war immer noch nicht klar. Was Sie eigentlich genau wollte!? Langsam wurde es klar. Stiefel sauber machen war angesagt.

      Da ich im Vorgespräch nämlich dummerweise gesagt hatte, dass ich auf Damenstiefel stehe. Gerne mal wissen würde wie das ist, wenn man das machen muss. Das kannte ich auch nur aus SM Domina Pornos. Als ich ihr das sagte, fiel mir auf. Das ich das im Grunde nur denken wollte, aber laut ausgesprochen hatte vor ihr. Sie hatte als einzige Bedingung, dass ich dann auch Absätze sauber machen muss. Das war gerade der Fall. Ich sollte das von unten nach oben machen. Mit der Reitgerte korrigierte die jeden Fehler meinerseits. Auf der einen Seite fand ich es nicht gerade erregend, dieses Material schmecken zu müssen. War froh, als ich mir später Zähne putzte und das auswaschen konnte aus dem Mund. Auf der anderen Seite hatte es schon eine gewisse bizarre Erotik bei diesem Machtverhältnis, die mich etwas anturnte. Weil Sie saß ja wie eine Prinzessin/Königin da mit der Gerte und ich halt an der Kette. Ich musste vor ihr knien. Besonders genossen hab ich dann auch Dinge abseits Strafen. Wenn Sie mich zur Belohnung über den Kopf gekrault hat. Also auf die Tabuliste würde ich das mit den Stiefeln säubern einer Frau/Domina nicht direkt setzen aber auch nicht mehr auf die absolute Wunschliste. Die weitere Demütigung, und das schien ihr besonders Spaß zu machen, dass meine Reaktion da ein „Hey...was soll das...“ war. Als Sie ihre Stiefel auf meinem Bauch abputzte wie auf einer Fußmatte. Mit der Begründung, dass die ungern meinen Sabber da dran hätte. Wie gesagt. Gott sei Dank geht man danach duschen. Was ihr noch mehr Spaß machte, und wohl das Bonusprogramm gewesen ist. Erniedrigen des Mannes mal probieren. Wie viel ich da ab kann und wie weit Sie da gehen kann. Fakt ist. Schlimm fand ich es nicht. Früher hätte ich so was kritisiert. Wie eine Frau einen Mann nur so runter machen kann und nieder machen kann. Nach der Aktion war mir klar. Hey, es ist nur ein Spiel. Das ist nur in der Session. Nur in dem Machtverhältnis gerade. Mehr ist das nicht. Die Frau macht dich nicht wirklich runter.
      Die Session läuft aus sowie das Ende der Session und Nachgespräch Teil 1

      Was einem dann klar wird, wenn die Session langsam ausläuft. Sie nahm mir die Fesseln und Halsband ab. Bestand aber darauf, dass ich vor ihr weiter knie. Wir uns aber normal unterhalten. Ohne dieses extreme Machtverhältnis. Nach und nach hat Sie mich ganz langsam wieder in den Alltag geholt. Bis der Moment kam. Wo Sie sagte, dass Sie hoffte, dass ich Spaß gehabt hätte, und wir jetzt leider am Ende der Session sind. Mich umziehen und frisch machen gehen dürfte. Wir uns dann zum Nachgespräch wieder treffen werden. Das war alles weg. Ihre Dominanz. Ihr Sadismus. Hatte das Gefühl, ich rede wieder mit einer Frau aus dem normalsten Alltag. Da musste mein Kopf erst mal wieder mit zurecht kommen. Weshalb diese Nachgespräche wahrscheinlich auch verdammt wichtig sind. Weil das wie zahlreiche kleine Explosionen im Kopf sind. Das ist anders als bei Sex. Das Nachgespräch ging fast eine Stunde. Da ich extrem schüchtern bin abseits BDSM Session, wenn ich Menschen wie gesagt noch nicht richtig kenne. Hat mir die Domina einiges aus der Nase ziehen müssen. Die hat mich ganz schön gefordert mit ihr zu reden. Damit meine ich nicht nur Sachen wegen unser Session, sondern auch zig Alltag Smalltalk Sachen. Immer wieder musste ich aus mir raus kommen. Da Sie da echt gedrängt hat, quatschen zu wollen. Was für mich ehrlich gut gewesen ist.

      Denn in meinen Freundeskreis sind bis jetzt nur schüchterne, sehr zurückhaltende 3 Frauen. In meinen Bekanntenkreisen auch. So wirklich Frauen, die von sich aus aus sich raus kommen, und quatschen wollen, hab ich überhaupt nicht. Das ist eine schöne Abwechslung jetzt auch so eine Frau zu kennen. Im Grunde hätten wir beide vor lauter Gequassel über Gott und die Welt, fast noch vergessen über die Session bzw. die Planungen für eine zweite Session zu reden. Ich fragte Sie nämlich, wo Sie mich eigentlich sehen würde im BDSM. Das war gar nicht leicht für Sie zu beantworten. Da ich so ziemlich gerne alles einmal in Einem hätte und das möglichst gestern. Spanking passiv wäre zu 100% mein Fall. Da könnte sich jede Dame an mir austoben war ihre Meinung. Fesseln, Bondage, Fixierung auch zu 100%. Sie hätte gerne viel lieber noch ganz viele Seile fürs Fesseln genommen. Wollte mir aber nicht ständig in den Wunschzettel rein grätschen. Sagte ihr aber, dass ich absolut dafür wäre. Das wir dann mehr Seile nehmen. Ihre Idee war noch Folie aber das sei schon Hardcore dann. Ich für meinen Teil, kann mir noch nicht ganz vorstellen wie ich da erregt werden soll. Verbinde das eher mit Küche. Dann sagte Sie, dass ich eindeutig bizarrer erotischer Genießer bin. Also Fetische wie Latex und Stiefel bei der Damenwelt bei so einer Session wären für mich garantiert das Non Plus Ultra. Oder wenn Frau mal so mit mir aus ging abends. Da wäre schon richtig die Erregung zu merken gewesen. Schon bevor die Session überhaupt gestartet hätte. Das hätte vielleicht den Vorteil, dass ich mir eine Frau suchen könnte, die das beides oder zumindest eine Sache davon mag. Selbst wenn Frau nicht auf BDSM stände, hätte ich dann immerhin schon ein paar kleine Glücksgefühle.

      Die Session läuft aus sowie das Ende der Session und Nachgespräch Teil 2

      Dann logischerweise großer Liebhaber von Halsband und Leine bzw. Kette. Sie meinte, ich sähe mich auch schon richtig im Pet Play. Hauptsächlich wäre es aber ganz sicher dog play. Bisschen hätte Sie da vorsichtig probiert. Da hätte man deutliche Anzeichen gespürt. Müsste mir da echt noch eine Kollegin suchen und da mal mit spielen. Um es auszuprobieren. Ob es das wirklich ist, oder ob es einfach nur darum geht, dass Frau ihren Sub/Bottom/Brat an der Leine spazieren führt und mir das schon reicht. Das hat Sie JETZT gesagt. Ansonsten würde ich wohl mehr auf Schmerzen stehen als ich von mir selber angenommen hätte. Also Sie hätte die Idee, da noch ein bisschen herum zu probieren unter ihrer Aufsicht. Was da so im SM Bereich alles ginge. Bevor ich mich in eine BDSM Beziehung mit einer Sadistin stürze. Die nächste Session wird es zeigen. Ihre Ideen sind ziemlich böse. Ich hab Angst aber auch extreme Neugiere wie böse sadistisch Sie dann wirklich wird. Vielleicht muss das so sein. So ganz wirklich devot sei ich nicht. Sklave könnte ich mir schon mal von der Liste streichen. Dafür wäre ich entschieden zu frech zu einer Frau bzw. einer Dom. So manche Femdom/Dom hätte da ihrer Meinung sicher eher kein Bock drauf. Auf diese ewige Diskutierei, Wortklauberei und Widerworte eines Subs/Bottom.

      Wenn die Frau nicht sadistisch ist, wäre es echt schwer einen Mann wie mich zu erziehen. Ihr hingegen würde das sehr viel Spaß machen, dass ich rotzfrech sei. Sollte doch bitte genau bei dieser Rolle bleiben. Damit verabschiedeten wir uns nett. Fürs nächste Mal irgendwann. Für mich war das wie Geburtstag, Ostern und Weihnachten zusammen feiern.
      Danke an alle. Auch an die Leute, die mir geholfen hatten, den Schritt endlich mal zu machen. Vor Session 2 ist Vorfreude aber auch Angst. Weil der Welpenschutz weg ist. Safeword bekommen habe.

      @threestripes
      Wie sagt man so schön. "Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre dieser Brief kürzer geworden" Mark Twain.

      Es war noch um einiges länger vorher. Kurz fassen war nie einer meiner Stärken^^

      @newbarbie

      Ja. Das war sehr gelungen. Bis auf meinen eigenen Fehler halt. Da nicht beim Bondage passiv mehr auf Seile zu setzen. In meiner idealen Vorstellung wären es nun Seile plus Beiß oder Ballknebel.

      Gürtel/Lederriemen würde ich dann nächstes Mal für die Fixierung an ein Bett gern mal probieren. Bis jetzt kenne ich es nur von meinem Selfbondage.

      Nach dem Erlebnis mit ihr. Da ist es öde für nich geworden. Mir fehlen da die Gemeinheiten einer Frau. Die sich ihr hilfloses Opfer anschaut, neckt oder gar etwas quält. Oder streichelt.

      Dss gilt aber nun allgemein für alles.