Liebe Community,
vor ungefähr zwei Wochen habe ich mich hier angemeldet, um durch einen anderen verfassten Beitrag zu erfahren, ob die Erfahrung, die ich mit einem Mann aus einem Dating-Portal gemacht habe, sich im Rahmen der BDSM bewegte und ob sie überhaupt für mich gut war. Die meisten Mitglieder habe mich rigoros abgeraten, den Kontakt zu ihm fortzusetzen, was auch meinem Bauchgefühl entsprochen hat, so dass ich nach zwei Wochen mit 6? sagen wir mal so Sessions, die auch keine richtigen Sessions waren, die Sache beendet habe.
Durch diesen Mann bin ich auf den Geschmack gekommen, Erfahrungen im Bereich (B)DSM zu machen, auch wenn für mich diese Begriffe in Bezug auf Praktiken ein Buch mit sieben Siegel(n) sind.
Dieser "lieber" Mann hat mich schnell in Sachen eingeführt wie Ohrfeige(n), was nicht so mein Fall war, weil ich aus einer Gewaltbeziehung kommen, in der ich ein paar Male in der Öffentlichkeit geohrfeigt wurde, Schläge auf die Brüste (ich habe einen blauen Fleck bekommen), Spuckspielchen, Spanking, dann haben wir in der zweiten Woche ein Halsband, ein Buttplug und ein komisches Kleidchen in einem Sex-Shop gekauft - dazu gab es Befehle seinerseits, weil ich selbstverständlich? die Sub war. Auch Wörter wie Meister, Sklavin, benutzen sind gefallen - alles ging zu schnell, da ich keine Erfahrung mit der Szene habe, es gab kein klärendes Gespräch und es floss viel Alkohol, was im Sex auch ohne BDSM ein no go ist . Von ihm habe ich mich in einem sozialen aber auch persönlichen Kontext nicht respektiert gefühlt und schon gemerkt, dass ich auf einer persönlichen Ebene Erfahrungen wie in meiner Ehe mache, also das jemand nur nimmt, mich aussaugt und nich ehrlich zu mir ist (ich durfte seinen Nachnamen nicht erfahren und konnte auch schwer seiner beruflichen Laufbahn und seinem Beziehungsstatus glauben)
Im heutigen Gespräch mit meinem Therapeuten ging es um Sexualität und neue Erfahrungen. Auch wenn ich in meiner Ehe Gewalt hauptsächlich auf psychischer Ebene erfahren habe, ist nicht auszuschließen, dass ich auf der sexuellen Ebene eine submissive Rolle erleben möchte und lernen dies vom realen Leben, in dem auch die Gewaltbeziehung stattgefunden hat, zu trennen - Im Bereich der BDSM finde ich das Vertrauen als Grundlage sehr spannend wie auch, dass der DOM Verantwortung für seine SUB übernimmt
OK das sind jetzt alle meine Gedanken - jetzt komme ich mit konkreten Fragen: In menschlichen Begegnungen gibt es oft? ONS z.B. Wird so ein Umgang, auch in dem BDSM Bereich gepflegt? Widersprich das nicht, dem Vertrauenskriterium? Findet BDSM hauptsächlich in monogamen Beziehungen statt oder wird polygam verfahren? Ich weiß, dass es keine Statistiken gibt - ist BDSM eine Art Szene?
Ich hoffe, dass ich hier keine Grenze überschritten habe und mein Beitrag veröffentlicht werden kann. Vielen Dank an all diejenigen, die Zeit nehmen werden, meinen Beitrag zu lesen und ihn vielleicht zu beantworten. Bald werde ich auch Fragen zu Praktiken haben.
Eure Juno
vor ungefähr zwei Wochen habe ich mich hier angemeldet, um durch einen anderen verfassten Beitrag zu erfahren, ob die Erfahrung, die ich mit einem Mann aus einem Dating-Portal gemacht habe, sich im Rahmen der BDSM bewegte und ob sie überhaupt für mich gut war. Die meisten Mitglieder habe mich rigoros abgeraten, den Kontakt zu ihm fortzusetzen, was auch meinem Bauchgefühl entsprochen hat, so dass ich nach zwei Wochen mit 6? sagen wir mal so Sessions, die auch keine richtigen Sessions waren, die Sache beendet habe.
Durch diesen Mann bin ich auf den Geschmack gekommen, Erfahrungen im Bereich (B)DSM zu machen, auch wenn für mich diese Begriffe in Bezug auf Praktiken ein Buch mit sieben Siegel(n) sind.
Dieser "lieber" Mann hat mich schnell in Sachen eingeführt wie Ohrfeige(n), was nicht so mein Fall war, weil ich aus einer Gewaltbeziehung kommen, in der ich ein paar Male in der Öffentlichkeit geohrfeigt wurde, Schläge auf die Brüste (ich habe einen blauen Fleck bekommen), Spuckspielchen, Spanking, dann haben wir in der zweiten Woche ein Halsband, ein Buttplug und ein komisches Kleidchen in einem Sex-Shop gekauft - dazu gab es Befehle seinerseits, weil ich selbstverständlich? die Sub war. Auch Wörter wie Meister, Sklavin, benutzen sind gefallen - alles ging zu schnell, da ich keine Erfahrung mit der Szene habe, es gab kein klärendes Gespräch und es floss viel Alkohol, was im Sex auch ohne BDSM ein no go ist . Von ihm habe ich mich in einem sozialen aber auch persönlichen Kontext nicht respektiert gefühlt und schon gemerkt, dass ich auf einer persönlichen Ebene Erfahrungen wie in meiner Ehe mache, also das jemand nur nimmt, mich aussaugt und nich ehrlich zu mir ist (ich durfte seinen Nachnamen nicht erfahren und konnte auch schwer seiner beruflichen Laufbahn und seinem Beziehungsstatus glauben)
Im heutigen Gespräch mit meinem Therapeuten ging es um Sexualität und neue Erfahrungen. Auch wenn ich in meiner Ehe Gewalt hauptsächlich auf psychischer Ebene erfahren habe, ist nicht auszuschließen, dass ich auf der sexuellen Ebene eine submissive Rolle erleben möchte und lernen dies vom realen Leben, in dem auch die Gewaltbeziehung stattgefunden hat, zu trennen - Im Bereich der BDSM finde ich das Vertrauen als Grundlage sehr spannend wie auch, dass der DOM Verantwortung für seine SUB übernimmt
OK das sind jetzt alle meine Gedanken - jetzt komme ich mit konkreten Fragen: In menschlichen Begegnungen gibt es oft? ONS z.B. Wird so ein Umgang, auch in dem BDSM Bereich gepflegt? Widersprich das nicht, dem Vertrauenskriterium? Findet BDSM hauptsächlich in monogamen Beziehungen statt oder wird polygam verfahren? Ich weiß, dass es keine Statistiken gibt - ist BDSM eine Art Szene?
Ich hoffe, dass ich hier keine Grenze überschritten habe und mein Beitrag veröffentlicht werden kann. Vielen Dank an all diejenigen, die Zeit nehmen werden, meinen Beitrag zu lesen und ihn vielleicht zu beantworten. Bald werde ich auch Fragen zu Praktiken haben.
Eure Juno