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Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
✵ 7. Dezember ✵
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Feierabend
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von @Damien
Schon wieder wandert mein Blick in Richtung Uhr. Fünf Minuten bis zum Feierabend. Brauche dringend Urlaub, aber selbst das Wochenende liegt noch Tage entfernt. An Tagen wie heute stelle ich mir immer wieder vor, die Fragen von nervigen Kunden mit Peitschenhieben zu beantworten. Vorausgesetzt natürlich, dass sie es nicht mögen würden. Mein Kopf explodiert fast, als ich die Termine der verbleibenden Woche auf dem Planer sehe.Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
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Feierabend
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von @Damien
17 Uhr
Geschafft, schnell ins Auto und ab nach Hause.
Beine hoch, Glotze an, Kopf aus. Klingt nach einem Plan.
Er müsste mittlerweile auch zuhause sein. Hoffe, er hatte einen besseren Tag als ich. Die Eingangstür ist doppelt abgeschlossen, bin wohl doch der Erste heute. Eigenartig, alle Zimmertüren sind geschlossen. Hatte ich die Wohnung heute Morgen so verlassen? Anscheinend bin ich doch nicht der Erste. An der schwarzen Garderobe, wo heute Morgen noch zwei Jacken hingen, hängt nun keine Jacke mehr. Stattdessen hängen liebevoll nebeneinander: Lederhalsband, Augenbinde und Ballknebel. Daneben ein gelber Post-it Zettel mit dem Wort: Feierabend! Sofort schießt mein Blut ins Untergeschoss. In meinem Kopf verschwinden blitzartig alle negativen Gedanken an Arbeit und auch so ziemlich alles andere. Mein Herz schlägt spürbar schneller. Heute ist der perfekte Tag für eine kleine Session.
Nachdem ich aus meiner Kleidung gesprungen bin, gehe ich zur Garderobe. Ich lege mir das Halsband an und verschließe es in meinem Nacken. Die kalte Kette am Halsband streift meinen Oberkörper und ich schrecke kurz auf. Mit weit geöffnetem Mund nehme ich den schwarzen Ball des Knebels in mich auf und verschließe auch diesen hinter meinem Kopf. Dann gehe ich mit der Augenbinde in der Hand zur Wohnzimmertür, knie mich davor und ziehe sie mir langsam über den Kopf. Dreimal klopfen signalisiert, dass ich bereit bin. Sofort senke ich meinen Kopf und lege meine Hände hinter den Rücken. Nichts passiert. Die Stille wird nur durch das leise Ticken der Uhr unterbrochen.
Plötzlich nehme ich das Geräusch der Türklinke und der sich öffnenden Tür wahr. Er greift nach der Leine und zieht mich nach vorne. Auf allen vieren laufe ich blind dem Zug der Leine hinterher. Ein unerwarteter und fester Schlag auf meinen Hintern und ich zucke zusammen. Es wird wohl nicht der letzte für heute sein.
„Sitz!“ Wir sind vermutlich im Schlafzimmer angekommen, meine Orientierung habe ich schon nach den ersten Schritten verloren. Er trennt die Leine vom Halsband und führt mich aufs Bett. Auf dem Rücken liegend führt er meine Hände jeweils in die Ecke zum Bettpfosten und befestigt sie an den dortigen Lederfesseln. Ich spüre, wie das kalte Leder meine Handgelenke umschließt und sie fest an Ort und Stelle hält. Meine Beine erliegen dem gleichen Schicksal und werden nacheinander fest an den Bettpfosten fixiert. Nun liege ich gespreizt und wehrlos vor ihm. Ein Kuss auf meine Stirn, das sollte als Nettigkeit für den Moment genügen.
Ich hatte damit gerechnet, andersherum zu liegen und mich seinen Peitschenschlägen hinzugeben, aber er hat heute wohl etwas anderes mit mir vor. Auf einmal durchfährt ein stechender Schmerz erst meine linke und dann meine rechte Brust. Ich ziehe an den Fesseln, die aber kein Stück nachgeben wollen. Nach ein paar Sekunden legt sich der erste Schmerz und mein Körper akzeptiert die festen Klammern an meinen Brustwarzen. Als er sieht, wie ich wieder ruhiger werde, zieht er noch einmal an der Kette, die die beiden Klammern verbindet. Nur der Knebel verhindert mein lautes Stöhnen.
Eine Schublade wird geöffnet. Was wird er wohl herausholen? Die vorhandene Auswahl an Spielzeugen gestaltet das Raten etwas schwierig. Er setzt sich neben mich aufs Bett und streicht mit seiner Hand über meinen Oberkörper. Dann spüre ich etwas zwischen meinen Brustmuskeln. Ein punktueller Schmerz, der leicht beginnt und sich langsam und immer fester nach unten bewegt. Welches Nervenrad hat er genommen? Ich spüre mehrere Stiche und vermute das 3-fache Rad. Es wandert zu meinem Bauchnabel herunter und ich ziehe den Bauch reflexartig ein. Oberhalb des immer noch stark erigierten Gliedes verringert er die Geschwindigkeit und erhöht gleichzeitig den Druck. Er fährt an der Stelle auf und ab und lässt damit unbeschreibliche Ströme durch meinen Körper fließen. Dann setzt er das Rad unter meiner Achselhöhle an. Ich hasse diese Stelle, aber irgendwie auch wieder nicht. Er fährt langsam und fest gerade herunter zu meiner Hüfte und ich versuche meinen Körper mit aller Kraft in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, was mir die Fesseln jedoch nur bedingt ermöglichen. Dann das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Als er dann ganz langsam meinen kompletten Körper beginnend am linken Handgelenk zum rechten Fuß und vom linken Fuß hoch zum rechten Handgelenk kreuzt, liege ich nur noch still da und ergebe mich dem erregenden Schmerz. Immer mehr lasse ich mich fallen und übertrage ihm die Macht, alles mit mir anzustellen.
Wieder zieht er an der Kette mit den Klammern und der aufsteigende Schmerz durchströmt meinen ganzen Körper. Seine Fingernägel kratzen über meine Haut und zeichnen rote Spuren, die parallel von meinem Schultern bis zum Bauch führen. Dann umschließt er meinen Schwanz mit seinen feuchten Lippen und lutscht ihn ganz langsam von oben bis unten ab. Wird er mich heute kommen lassen?
Kurz bevor mein Stöhnen immer stärker wird, verlassen mich seine Lippen wieder. Ich bin ganz kurz davor zu explodieren. Langsam werde ich wieder ruhiger und er begibt sich zu meinen Füßen, um die Lederfesseln zu lösen. Sofort legt er dann meine Beine nebeneinander und fesselt meine Fußgelenke mit einem Seil zusammen. Dann ein weiteres Seil in der Höhe meiner Waden, ein drittes über den Knien und ein viertes an den Oberschenkeln. Meine Beine sind fest verschnürt und ich spüre jedes einzelne Seil auf meiner Haut. „Stillhalten“, sagt er und greift nach der Klammer an meiner Brust. Er öffnet sie und ein überwältigender Schmerz erfüllt mich, als das Blut wieder in die Brustwarze strömt. Ich zerre an den Fesseln, versuche mich zu wehren, aber vergebens. Dann nimmt er die zweite Klammer langsam ab und erneut stöhne ich, gedämpft durch den Knebel, und winde mich in den Fesseln. Kurz darauf komme ich wieder zur Ruhe.
Neben mir höre ich ein Geräusch, es klingt wie ein Glas, das mit einem Löffel umgerührt wird. Der Schmerz lässt langsam nach, doch dann spüre ich eine kalte Welle meine Brust erobern. Nass und kalt umkreist etwas meine Brust und fährt dann zur anderen herüber. Ein Eiswürfel. Gleichzeitig beruhigt er den Schmerz in meiner empfindlichen Brust, im gleichen Moment erschreckt er mich aber auch durch die plötzliche Kälte auf dem warmen Körper. Er führt ihn nun weiter nach unten und fährt ganz langsam damit über meinen Oberkörper. Die Fahrt endet an meinem Bauchnabel. Dort lässt er ihn liegen.