8.12. ✵ Clubbesuch – neue Wege​

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      8.12. ✵ Clubbesuch – neue Wege​

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      ✵ 8. Dezember ✵

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      Clubbesuch – neue Wege

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      von @Poetin und @Sir Frosch

      Ein grauer Samstagnachmittag im Dezember. Ich sitze mit Brownies, einem Latte macchiato und den Katern auf der Couch, vertieft in eine Pseudo-Reportage über eine Tierrettungsorganisation, die irgendwo in den Weiten des amerikanischen Südwestens vernachlässigte Haustiere aufpäppelt. Guilty Pleasure vom Feinsten.

      Schritte lassen mich aufblicken. Mein Liebster geht durch den Raum. Dann steht er hinter mir, ich spüre seine Hand in meinem Haar. „Du solltest dich langsam fertigmachen. Wir wollen heute Abend ausgehen.“ „Aber es ist doch erst 18 Uhr!“, denke ich. Er bemerkt mein Zögern, verstärkt den Griff in meinen Haaren und zwingt mich mit nicht ganz so sanftem Zug zum Aufstehen.

      Seine Stimme, täuschend sanft. „Jetzt. Sofort. Verstanden?“

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      Ich gehe ins Schlafzimmer und schminke mich, heute besonders sorgfältig. Smokey Eyes, dunkles Lipgloss… ich weiß, wie er mich gerne sieht, halb unschuldiger „dunkler Engel“, halb Luder. Auch mir gefällt dieser Look ausgesprochen gut. Er unterstreicht das, was ich nur bei ihm bin, was ich im Alltag sorgfältig verberge.

      Ich schaue in den Spiegel. Eine kleine, kurvige Frau in Strümpfen mit Naht, einem kurzen Rock aus schwarzer Spitze und einer nahezu durchsichtigen Bluse, die meine nackten Brüste eher betont als verbirgt. Ein schmales Gesicht, von kurzen dunklen Haaren umgeben, die Augen riesig, die Lippen leicht geöffnet. So mag ich mich. Submissiv, frei zugänglich für ihn, aber selbstsicher und sexy.

      Im Spiegel nehme ich eine Bewegung wahr, dann ist er hinter mir. Ich nehme das Halsband von der Kommode, drehe mich zu ihm um und präsentiere es auf meinen Handflächen. Dann drehe ich mich um und hebe den Kopf, damit er es mir anlegen kann. Kühles Leder schmiegt sich an meine Haut, Hände liebkosen meinen Nacken, als er die Schnalle schließt.

      Ich bin sein Eigentum.

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      Im Club schickt er mich, wie üblich, an die Bar, damit ich uns etwas zu trinken holen kann. Dann folge ich ihm in zu unserem bevorzugten Platz, einer Nische mit Sitzgelegenheiten für vier Personen und einer Sprossenwand. Er nimmt auf dem schlichten Kunstledersofa Platz. Ich stelle die Getränke ab. Er bedeutet mir mit einem kurzen Blick, was ich tun soll, und ich sinke neben ihm auf die Knie. Wieder legt sich seine Hand auf meinen Kopf.

      Wenig später betreten ein stämmiger, sportlicher Mann Ende dreißig und eine zierliche, hübsche Frau mit einem herzförmigen Gesicht und langen, weißblonden Haaren den Sitzbereich. Sebastian, ein Mann, den mein Geliebter wesentlich besser kennt als ich. Ich weiß, dass Sebastian und er in den letzten Wochen regelmäßig telefoniert und geschrieben haben. Das Mädchen ist seine Frau, Louisa. Auch sie geht neben ihrem Herrn auf die Knie. Sie lächelt mich an und senkt dann den Blick. Auch sie kenne ich flüchtig, wir sind uns schon auf diversen Veranstaltungen über den Weg gelaufen. Sie ist etwas jünger als ich, Mitte zwanzig, und Britin. Ich mag sie, ihr unkompliziertes, etwas schüchternes Wesen, ihre Freundlichkeit und ihren schwarzen Humor.

      Während wir uns gegenseitig etwas mustern, höre ich mit halbem Ohr, wie mein Geliebter und Sebastian etwas besprechen. Dann reißt mich seine Stimme aus meinen Gedanken.
      „Du wirst jetzt mit Sebastian mitgehen. Du wirst ihm gehorchen, wie du auch mir gehorchst. Er kennt deine Grenzen und wird sie wahren.“ Ich zögere einen Sekundenbruchteil. Doch sein Blick sagt mir, dass ich genau zwei Möglichkeiten habe - mich fügen oder sofort nach Hause gebracht werden. Ich senke den Kopf. Er nimmt mich kurz in die Arme, drückt mich an sich. Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr. „Mach mich stolz, Kleines…“

      Ich folge Sebastian und Louisa. Wir gehen hinter ihm, und wieder lächelt sie mich schüchtern an. Offenbar ist meine Anwesenheit kein echtes Problem für sie. Immerhin etwas… Doch was wird passieren? Was hat Sebastian mit mir, mit uns, vor? Ein kaltes Gefühl breitet sich in meiner Magengrube aus. Ich habe in meiner Anfangszeit mit fremden Männern gespielt, aber nie in Anwesenheit einer Frau. Die zufälligerweise Ehefrau dieses Mannes ist. Oh, F*ck… Der Mann ist nicht das Problem. Es kickt mich, dass mein Herr mich teilt. Aber ich habe Angst. Davor, Louisa zu verletzen. Davor, mit Louisa zu spielen.

      Sebastian geht in eines der Separees. Etwas abgetrennt, aber durch Gitter in den Seitenwänden und dadurch, dass es nur einen Türrahmen und keine Tür gibt, jederzeit einsehbar für Zuschauer. Er weist auf eine der mit schwarzem Kunstleder bezogenen Liegeflächen. „Knie dich hin.“ Ich folge. Dann bedeutet er Louisa, sich hinzulegen. „Nimm ihren Kopf auf deine Knie.“ Ein kurzer Blickkontakt mit Louisa, sie nickt fast unmerklich. Sebastian ignoriert es. Ich spüre das Gewicht ihres Kopfes, fühle ihre Haare. Ein sonderbares, ungewohntes Gefühl. Ich höre das Ritschen eines Streichholzes, als Sebastian eine Kerze anzündet.

      Dann beginnt er, das Wachs auf den Körper seiner Frau zu tropfen. Louisa zieht scharf die Luft ein. Sebastian hebt den Kopf. „Fass sie an!“ Ich zögere, werfe ihm einen unsicheren Blick zu. „Du sollst sie streicheln!“ „Ist das okay für dich?“, flüstere ich. Sie nickt. Sebastian wirft uns einen kurzen Blick zu, Ärger in den Augen. „Keine Absprachen, Mädchen!“

      Wieder ergießt sich Wachs auf ihre nackte Haut. Wieder stöhnt sie leise auf. Meine Hand gleitet über ihr Haar, ihre Wange. Ich spüre ihre Haut wie warme Seide unter meinen Fingern. So fremdartig. So fremd. So vertraut. Sebastian verteilt Wachs auf ihrem Bauch, ihren kleinen Brüsten und ihren Schenkeln. Immer wieder verzieht sich ihr Gesicht kurz und sie stöhnt. Ich streiche beruhigend über ihr Gesicht und ihr Haar. Jemand betritt den Raum. Die Matratze sinkt leicht ein, als mein Liebster sich neben mich setzt. „Gut so. Mach weiter!“, flüstert er.

      Sein Blick trifft Sebastians, der nun Wachs auf den Venushügel seiner Frau tropfen lässt. Sie zuckt leicht, wenn einer der Tropfen ihre Haut trifft, zieht die Luft ein. Ich spüre die Bewegungen ihrer Gesichtsmuskulatur unter meinen Fingern, als sie die Zähne zusammenbeißt. Wie gut ich diesen Schmerz kenne! Sebastian lässt nun einen kleinen Strom Wachs über Louisas Haut laufen, sie keucht auf. Ich spüre warme Flüssigkeit an meinen Fingern, es sind Tränen. „Ruhig, Liebes, ruhig…“, flüstere ich. Ich fühle mich hilflos, weiß nicht, was genau ich tun soll. Meine rechte Hand an ihrer Wange, die linke liebkost ihr Gesicht. Dann stellt Sebastian die Kerze weg, beugt sich über Louisa und küsst sie zärtlich. „Du warst tapfer, meine Schöne!“

      Bewegung, die Nähe eines Körpers. Ich sehe auf. Sebastian beugt sich über seine Frau. Er verdeckt halb den Blick auf meinen Liebsten zwischen Louisas Schenkeln. Ich höre das Geräusch des Reißverschlusses, der geöffnet wird. Sehe, wie er zwei Finger prüfend zwischen ihre Beine gleiten lässt, um sich zu vergewissern, dass sie feucht genug ist. Wie er ein Kondom überstreift. Ein kurzer, scharfer Schmerz durchzuckt mich, und ich ziehe die Luft ein. Unerwartet, aber absehbar. Ich wusste, dass dies eines Tages passieren würde. Leichte Beklommenheit steigt in mir auf. Sebastian kniet über ihr, berührt sich selbst. Ich senke den Blick. Jetzt sehe ich nur noch Sebastian und Louisa. Meine Finger streifen zart über Stirn und Wangen, ziehen den Schwung ihrer Oberlippe nach. Ich höre, wie sie leise stöhnt. Wie sich ihr Atem beschleunigt. Ich kenne jede Bewegung meines Herrn, all die kleinen Berührungen, mit denen er mir - und jetzt Louisa - Lust bereitet. Gekonnt steigert er ihre Erregung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AleaH ()

      Sebastian spritzt auf ihr Gesicht und meine Hände ab. Dann steigt er von ihrem Körper herunter und setzt sich neben uns, um zuzusehen. Er lächelt leicht, offenbar gefällt ihm, was er sieht. Ich hebe den Blick und sehe meinen Herrn an. Sein Gesicht ist konzentriert und gleichzeitig entspannt, fast andächtig. Er ist wunderschön. Ich liebe es, seine Erregung zu sehen. Und doch schmerzt es. Ich kenne ihn so gut, liebe ihn so sehr… Sein Daumen streift Louisas Clit, sie stöhnt auf. Sebastian streichelt ihr Gesicht, dann ihre Brüste, kneift in ihre Nippel.

      „Möchtest du kommen?“, fragt er sie. Sie keucht nur, kaum in der Lage, zu antworten. „Ja...ja, bitte!“ „Lassen wir sie?“, fragt mein Liebster. Sebastian nickt. „Sie hat es sich verdient.“ Einen Moment später spüre ich, wie sie keuchend zuckt. Kurz darauf kommt auch er. Ich senke den Kopf.

      Mein Geliebter kommt zu mir, zieht mich an sich. Einen Moment leiste ich Widerstand, nicht sicher, ob ich es ertragen kann, jetzt von ihm berührt zu werden. „Lass dich auffangen, Liebste“, flüstert er. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter, atme seinen vertrauten Duft ein, spüre die Wärme seines Körpers. Höre seine Worte. „Ich liebe dich! Ich liebe dich!“, flüstert er immer wieder. Seine Hand gräbt sich in mein Haar, er zieht mich an sich und hält mich fest in den Armen. Ich glaube, er spürt, was für ein Sturm gerade in mir tobt. Empörung. Liebe. Verletztheit. Aber auch Neugier, Erregung und Faszination. Er küsst meinen Scheitel.

      „War es okay für dich? Du hast dich gut gehalten. Ich weiß, dass das schwer für dich war… Aber du bist mein und wirst es immer bleiben. Ist es jetzt gut? Ist es gut…?“

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      „Zieh dich aus. Die Strümpfe und Schuhe lässt du an“, kommt der Befehl. Ich folge. Eine Haube aus weichem Leder, die Hinterkopf und Augen umgibt und nur Nasenlöcher und Mund freilässt, legt sich um meinen Kopf und wird zugeschnürt. Nippelklemmen werden angelegt, die Kette durch den Ring im Halsband geführt und straff angezogen. Ein Schmerz, den ich genieße, der meine Erregung steigert.

      Dann berührt mein Herr mich am Ellenbogen und führt mich zur Sprossenwand, positioniert mich mit dem Gesicht zur Wand. Lederfesseln schließen sich um meine Handgelenke, dann werden meine Arme über meinen Kopf gezogen und fixiert. Er spreizt meine Beine und tritt ein paar Schritte zurück. Ich nehme Louisa rechts neben mir wahr. Höre, wie mein Geliebter leise mit Sebastian spricht. Dieser nimmt Louisa zur Seite und bespricht flüsternd etwas mit ihr. Wieder spüre ich den Eisklumpen im Magen, der sich diesmal in Schmetterlinge verwandelt… ich spüre die aufsteigende Erregung. Wieder höre ich, wie ein Streichholz angerissen wird, nehme den Rauchgeruch wahr. Dann tritt ein Mann hinter mich. Einen Moment später spüre ich den leicht brennenden Schmerz von heißem Wachs auf meiner Haut. Und wieder. Und wieder. Ich ziehe scharf die Luft ein. Dann streichen sanfte Finger über mein Gesicht. Der frische, süße Duft eines Parfums steigt mir in die Nase.

      Ein Befehl: „Touch her, girl!“ Die Finger gleiten über meine Flanken, meine Brüste. Wachs tropft auf meinen Rücken, meinen Po. Ich stöhne leise auf, als sich Schmerz mit Erregung mischt. Jemand, wahrscheinlich mein Herr, beginnt, mit der Kette der Klemmen zu spielen. Ich folge mit meinem Körper dem Zug, um dem Schmerz auszuweichen, und wimmere leise. Inzwischen tut es wirklich verdammt weh. Dann tritt mein Herr an mich heran. „Ich nehme die Klemmen jetzt ab. Bist du bereit?“

      Ich halte die Luft an. Der Schmerz verstärkt sich gefühlt um den Faktor hundert, als die erste Klemme entfernt wird. Tränen schießen mir in die Augen. Dann spüre ich seine Hand an meiner Brust, er hält mich im Arm, stützt und streichelt mich. Ich keuche, hyperventiliere. Dann wird die zweite Klemme abgenommen. Nach Luft ringend, lehne mich an ihn. Er lässt mir zwei Minuten, um mich zu fangen.

      Als der Schmerz nachlässt, höre ich das Rascheln von Kleidung, jemand hustet kurz. Offenbar haben sich Zuschauer eingefunden. Eine Tatsache, die mich nicht stört. Beim Spiel, im Subspace, nehme ich sie sowieso nicht mehr wahr. „Kannst du noch stehen?“, durchbricht die Stimme meines Herrn meine Gedanken. Ich nicke, leicht benommen, spüre aber, wie ich in den Heels taumele. „Ich glaube, eine Pause wäre gut…“

      Er nimmt mich in die Arme und führt mich zur Liegefläche. Ein Strohhalm wird zwischen meine Lippen geschoben. Ich schmecke Mangosaft und trinke gierig. Ich schmiege mich an den Körper meines Liebsten, atme seinen Duft ein. Er drängt meinen Körper nach unten, bis ich auf dem Rücken liege, legt sich neben mich und streichelt mich sanft. Langsam nehme ich meine Umgebung wieder wahr, falle aber immer wieder in den Subspace zurück, gleite zwischen Alltagsbewusstsein und Trance hin und her. Wieder spüre ich, wie die Nippelklemmen angelegt werden. Wieder lässt er seine Hände über meinen Körper gleiten. Wieder schaudere ich, diesmal vor Erregung. Er spielt mit der Kette, ich stöhne leise auf.

      „Louisa und Sebastian werden jetzt mitspielen“, höre ich seine Stimme. „Deine Tabus bleiben gewahrt.“ Einen Moment lang sträubt sich alles in mir. Ich will, kann so einen Moment nicht mit weitgehend Fremden teilen. Soll ich abbrechen? Doch ich möchte nicht abbrechen. Meine Erregung ist zu stark. Es wäre unerträglich, würde er jetzt aufhören. „Okay“, flüstere ich.

      Die andere Sub kniet hinter mir und zieht meinen Kopf auf ihren Schoß, wie ich es wenige Stunden zuvor bei ihr getan habe. Sie streicht mir den Pony aus dem Gesicht, streichelt mich sanft, während Sebastian mit den Klemmen an meinen Brüsten spielt. Ich spüre die Hände meines Herrn, als er meine Beine auseinanderdrängt.

      „Du tropfst, bitch“, flüstert er. Ich höre die Zärtlichkeit, die Wertschätzung in seiner Stimme. Seine Finger ziehen die Spalte zwischen meinen Schamlippen nach, liebkosen mich. Ich winde mich stöhnend und dränge mich an seine Hand. Höre ihn leise lachen und stelle mir vor, wie er leicht den Kopf über mich schüttelt. Dann legt er seine Handfläche auf meinen Venushügel. „Los, reib dich!“ Scham durchflutet mich. Tränen laufen über meine Wangen, ich halte es kaum aus, mich in Anwesenheit anderer Menschen so zu erniedrigen. Er weiß es. Und ich bin sicher, er genießt es.

      Immer wieder zuckt Schmerz durch meinen Körper, wenn der andere Dom an der Kette, die die Klemmen verbindet, zieht. Ich habe die Augen fest geschlossen, blende die Außenwelt aus. Ich nehme nichts mehr wahr als Scham, Schmerz und Lust. „So, genug herumgespielt!“, höre ich die Stimme meines Herrn. Dann dringt er mit dem Finger in mich ein. Die Finger seiner anderen Hand gleiten über meine sensibelste Stelle. Ich stöhne auf, wimmere leise, keuche. Die Erregung so stark, dass ich sie kaum noch aushalten kann.

      „Du wirst jetzt kommen“, höre ich ihn. Sein Finger verstärkt den Druck. „Komm…!“. Sein Befehl und seine Berührung erregen mich unendlich stark. Ich kann den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und lasse mich fallen.


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      AleaH schrieb:

      Wie er ein Kondom überstreift.
      Mega cool, dass jemand in einer erotischen Geschichte ein Kondom einbaut! Nutzt man real ja auch nur ist es in der Erotik eben weiterhin selten vorkommend, großer Daumen hoch :thumbsup:
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff