Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
✵12. Dezember ✵
╔═════════ » ✵ « ═════════╗
Ko Fantasy
╚═════════ » ✵ « ═════════╝
von @Der Hamburger DOM
Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
✵12. Dezember ✵
╔═════════ » ✵ « ═════════╗
Ko Fantasy
╚═════════ » ✵ « ═════════╝
von @Der Hamburger DOM
12.12.
CHAOS! Totales Chaos!
Ein Gewimmel wie ein Ameisenhaufen. Lärm! Ein nasenbetäubender Geruch nach allem gleichzeitig. Es war heiß, es war feucht, es gab hier bestimmt Taschendiebe! Alles bunt, alles fremd, alles bedrohlich – und wir hatten kein Hotelzimmer!
Das also sollte mein Weihnachtsurlaub sein?!
Schon am Flughafen war einiges recht exotisch für mich, aber erst jetzt, nachdem uns das Taxi in der Khao San Road Area ausgespuckt hatte, begriff ich wirklich, dass ich nicht mehr in der westlichen Welt war. Sondern mitten in Bangkok.
Der Wald der kreischbunten Reklameschilder hier war pure Reizüberflutung, an den Ständen am Straßenrand wurde ALLES (wirklich alles!) verkauft und permanent wurde ich von einheimischen Straßenverkäufern angesprochen: „Hello, Mister…!“ Ich versuchte, Nina nicht aus den Augen zu verlieren, während ich schwitzend mein Gepäck und die Hälfte von ihrem schleppte.
Wobei sie das Ganze recht gelassen nahm: Sie war hier schon mal ein paar Tage gewesen, vor einigen Jahren, als Rucksack-Touristin, mit einer Freundin zusammen. Zielsicher steuerte sie in diesem Durcheinander von einer Straße ein Backpacker-Hotel an. No Free Room – ausgebucht. Na super! Aber Nina beruhigte mich und zwei Häuser weiter hatte das nächste Hotel wirklich ein Zimmer für uns.
Die Zimmertür fiel hinter uns ins Schloss und völlig überfordert von meiner ersten asiatischen Metropole weigerte ich mich, das Zimmer den restlichen Tag noch einmal zu verlassen.
Während ich meinen Klima- und Kulturschock verarbeitete, war Nina etwas shoppen gewesen. Als sie wiederkam, hatte sie Snacks und kalte Getränke dabei – und ich mich etwas erholt. So ließ ich mich doch noch aus der Höhle locken für das nächste Abenteuer: One Night in Bangkok! Mit einem Tuk-Tuk, einem offenen Dreirad-Taxi, nicht viel größer als ein Autoscooter, ballerten wir quer durch die Abenddämmerung nach Patpong. Während ich mich ängstlich festkrallte (keine Sicherheitsgurte!) strich uns der schwüle Fahrtwind durch die Haare. Am Ziel wartete ein Night Market auf uns, es gab wieder ALLES, ja, auch ein paar Sex Toys und erotische Scherzartikel, die gingen aber zwischen den ganzen gefälschten (?) Markenartikel etwas unter. Anscheinend feierten die Thais auch Weihnachten, das ist für sie ein cooles, westliches, importiertes Fest, so wie Halloween, also gab es auch Plastikweihnachtsbäume – in allen Größen und Farben! Aber das Highlight des Abends war wirklich hoch: ein paar Straßen weiter war ein Hotelhochhaus – mit einem Rooftop-Restaurant!Etwa 30 Stockwerke über der Stadt speisten wir fürstlich Fisch unter völlig freiem Himmel. In Norddeutschland würde man dabei erfrieren, aber hier war der Wind auch nachts noch warm.
Wieder auf Straßenniveau stürzten wir uns danach vorsichtig in das berüchtigte Nachtleben von Patpong – das wollte Nina unbedingt sehen. Vor den Clubs mit den Sexshows drückten uns die Türsteher einlaminierte Menüs in die Hand, auf denen aufgelistet war, was sich die Darstellerinnen drinnen alles in die Pussy schieben („…Ping Pong Balls … Frog?! … Eel???“) – SEHR schräg. Wir lehnten dankend ab. Kurz liebäugelten wir mit einem Schlamm-Catchen, nahmen dann aber doch den einzigen Club, der anscheinend eine gewisse BDSM- oder Fetisch-Ausrichtung hatte. Drinnen viel Schwarz, Stahl und Stroboskop. Auf der Bühne tanzten zierliche Thais mit wenig Oberweite in Korsett und Lackstiefeln unmotiviert zu Nine Inch Nails. Die Drinks waren hier so teuer wie oben auf dem Hotel, aber längst nicht so gut. Und die Musik so laut, dass man sich nicht unterhalten konnte. Nach zwei Liedern gingen wir ernüchtert wieder. Und fielen nach einer achterbahnähnlichen Heimfahrt, wieder mit einem Tuk-Tuk, wie Steine ins Hotelbett.
Morgen würden wir zu unserer erotischen Expedition aufbrechen.
13.12.
Das Aufstehen war hart. Blöder Jetlag!
Nach einem „Western“-Frühstück mit Pancakes wieder per Taxi zum Flughafen, Inlandsflug nach Krabi, einer Kleinstadt auf dem südlichen Zipfel von Thailand.
Von Monique arrangiert erwartete uns dort am Airport der Fahrer von Leon mit einem „Mr. Bauer“-Schild. Mit einem japanischen Minibus fuhr er Nina und mich so flott über die gewundenen Landstraßen, dass mir leicht schlecht wurde. Gleichzeitig sog ich den exotischen Ausblick von steilen, grünen Hügeln und Reisfeldern auf. In der brüllenden, schwülen Mittagshitze stiegen wir bei Leons Ressort aus dem klimatisierten Wagen – und ich gönnte mir einen ausgiebigen Schweißausbruch. Vorgestern waren wir noch in Deutschland – bei Regen und einstelligen Temperaturen! Leon selbst, ein großer, lockerer, glatzköpfiger Ex-Freiburger, der hier mit seinem thailändischen Freund lebte, brachte uns zu unserer Hütte. Es war wirklich eine Hütte, sehr basic. Das ganze Ressort bestand nur aus einfachen Hütten und Sonnenschutzdächern. Wenn es immer warm ist, braucht man wohl keine dicken Wände. So ein Hotel hatte ich noch nie erlebt. Nina schon.
Hinter dem Ressort war gleich eine Bucht. Um uns abzukühlen, wollten wir kurz ins Wasser springen, aber als wir den Steg erreichten, stellten wir enttäuscht fest: Das Meer ist weg! „Was…“ begann Nina. „Watt ist das!“ erkannte ich als Norddeutscher sofort. Wirklich, die ganze Bucht war trockengefallen. Also keine Erfrischung. Immerhin konnten wir aber eine Ansammlung von Winkerkrabben beobachten, die grade eine Riesenmitwinkparty feierten.
Also gingen wir zurück in den Schatten, ich hätte mich auch unter eins der Vordächer oder unter eine Palme gelegt, hier draußen ist wenigstens noch ein leichter Windhauch, aber Nina wollte partout in die Hitze unserer Hütte. Manchmal hat die Sub das Sagen, also legten wir uns aufs Bett. Ich nur in meinen Shorts, auch Nina zog sich bis auf ihr Höschen aus und schmiegte sich mit ihrer Brust an mich, obwohl wir beide verschwitzt waren. Dann streichelte sie mir so auffällig beiläufig über den Bauch und wanderte dabei unauffällig tiefer, dass ich inzwischen genau wusste, was sie wollte. Durch die lange, stressige Anreise hatten wir seit Tagen keinen Sex gehabt, aber das würde sich gleich ändern. Ich ließ sie noch etwas zappeln bzw. streicheln und genoss die Vorfreude. Endlich packte ich in ihre Haare, zog ihren Kopf zu mir und nahm mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Dabei wanderte Ninas Hand auf und schließlich in meine Shorts. Ich zog meine U-Hose runter, führte Ninas Kopf nach unten und schob meinen Schwanz in ihren Mund, den sie gleich wundervoll gierig zu lutschen begann. Da ich so verschwitzt war, ersparte ich ihr, meine Eier zu lutschen, zog ihren Kopf wieder hoch und küsste sie wild, nebenbei verlor sie ihr Höschen und ich zog sie über mich. Sie setzte sich auf mein steifes Ding und begann sofort, mich engagiert zu reiten. Ihre feucht schimmernden Brüste vor meinen Augen, darüber ihr offener Mund und ihre geschlossenen Augen, ihre Pobacken in meinen Händen... Vanillasex – hatten wir lange nicht mehr, aber passte jetzt gut. Sehr schnell hat sich die Anspannung bei mir dann entladen, ich hätte bei der Hitze wohl auch nicht lange durchgehalten. Nina schien nicht gekommen zu sein, beteuerte aber mit einem feinen, zufriedenen Lächeln, dass bei ihr alles gut sei, während sie noch auf mir saß und mir sanft die Brust kraulte. Es reichte meinem Engel wohl, ihrem Dom etwas Entspannung verschafft zu haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Teufelanna () aus folgendem Grund: Korrektur der Struktur