Du fehlst
Besonders jetzt zur Weihnachtszeit
Verlangt mein Herz nach Zweisamkeit
Ich spür', wie sich die Sehnsucht mehrt
Doch Liebesglück bleibt mir verwehrt
Du fehlst mir tags, Du fehlst mir nachts
Mir fehlt's, zu hör'n, wie schön Du lachst
Der Morgengruß, Dein Wort zur Nacht
Du schliefst – ich hab an Dich gedacht
Mir fehlt's, zu sein in Deiner Macht
Das Feuer, das Du hast entfacht
Mir fehlt im Nacken Deine Hand
Die mein Bedürfnis schnell erkannt'
Es fehlt mir, Dich an mir zu spür'n
Es fehlt mir, sanft Dich zu berühr'n
Mir fehlt das Streicheln durch Dein Haar
Weil ich Dich dabei glücklich sah
Zu Deinen Füßen war mein Platz
Mein Sir – viel mehr: Du warst mein Schatz
Denn hast Du mich nicht nur benutzt
In Deinen Armen fand ich Schutz
Mir fehlt's, Dich meinen Herrn zu nennen
Mich als Zofe zu bekennen
Mit fehlt's, zu tun, was Du mir sagst
Dass Du mich nimmst und gar nicht fragst
Dass Du schätzt, was ich Dir gebe
Auch wenn ich anders als Du lebe
Dass ich Genuss und Freude bin
Für Dich, wenn wir zusammen sind
Und wenn ich heut' das Haus verlasse
Seh ich Glück in jeder Gasse
Warme Lichter, Glitzer, Kerzen
Ich hab nur Sehnsucht tief im Herzen
Mein Traum war, dass wir diese Zeit
Verbringen liebend – Seit' an Seit'
Dich Heiligabend zu beschenken
Mit Wertschätzung Dich zu bedenken
Doch träumen ist nun wohl verkehrt
Denn bleibt der Weg dorthin versperrt
Die Steine sind für uns zu schwer
Die Kraftreserven sind bald leer
Wir haben noch nicht alle Klarheit
Doch was uns einholt, ist die Wahrheit
So schön es zwischen uns auch war
Wir sind gescheitert – ganz und gar
05.12.2021
Die Liebe bleibt...
Besonders jetzt zur Weihnachtszeit
Verlangt mein Herz nach Zweisamkeit
Ich spür', wie sich die Sehnsucht mehrt
Doch Liebesglück bleibt mir verwehrt
Du fehlst mir tags, Du fehlst mir nachts
Mir fehlt's, zu hör'n, wie schön Du lachst
Der Morgengruß, Dein Wort zur Nacht
Du schliefst – ich hab an Dich gedacht
Mir fehlt's, zu sein in Deiner Macht
Das Feuer, das Du hast entfacht
Mir fehlt im Nacken Deine Hand
Die mein Bedürfnis schnell erkannt'
Es fehlt mir, Dich an mir zu spür'n
Es fehlt mir, sanft Dich zu berühr'n
Mir fehlt das Streicheln durch Dein Haar
Weil ich Dich dabei glücklich sah
Zu Deinen Füßen war mein Platz
Mein Sir – viel mehr: Du warst mein Schatz
Denn hast Du mich nicht nur benutzt
In Deinen Armen fand ich Schutz
Mir fehlt's, Dich meinen Herrn zu nennen
Mich als Zofe zu bekennen
Mit fehlt's, zu tun, was Du mir sagst
Dass Du mich nimmst und gar nicht fragst
Dass Du schätzt, was ich Dir gebe
Auch wenn ich anders als Du lebe
Dass ich Genuss und Freude bin
Für Dich, wenn wir zusammen sind
Und wenn ich heut' das Haus verlasse
Seh ich Glück in jeder Gasse
Warme Lichter, Glitzer, Kerzen
Ich hab nur Sehnsucht tief im Herzen
Mein Traum war, dass wir diese Zeit
Verbringen liebend – Seit' an Seit'
Dich Heiligabend zu beschenken
Mit Wertschätzung Dich zu bedenken
Doch träumen ist nun wohl verkehrt
Denn bleibt der Weg dorthin versperrt
Die Steine sind für uns zu schwer
Die Kraftreserven sind bald leer
Wir haben noch nicht alle Klarheit
Doch was uns einholt, ist die Wahrheit
So schön es zwischen uns auch war
Wir sind gescheitert – ganz und gar
05.12.2021
Die Liebe bleibt...
Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.