17.12. ✵ Hütte

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      17.12. ✵ Hütte

      Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
      Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.


      ✵ 17. Dezember ✵

      ╔═══════ » ✵ « ═══════╗

      Hütte

      ╚═══════ » ✵ « ═══════╝

      von @Psycho_the_ROPEist

      » ✵ «

      Zu dieser Geschichte gibt es einen weiteren Teil:
      Teil 1: 17.12. ❅ DREI

      » ✵ «

      Die Rätsel in der Geschichte wird der Autor in einem Post unter der Geschichte auflösen.

      » ✵ «




      Teil 1/2
      Stadt



      „So, oder so ähnlich“, hatte er im vergangenen Jahr geantwortet, als sie – bei Essen und Wein – gefragt hatte, ob sie dies nun jedes Jahr so machen würden; und mit jedem Tag, der verging, beschlich sie das Gefühl, dass der Fokus seiner Antwort auf dem so ähnlich gelegen haben dürfte. Nach all den Jahren wusste sie zudem von seiner Interpretationsfreiheit bezüglich solcher Aussagen. Entsprechend unruhig wartete sie sehnsüchtig auf den Feierabend und das erwartete Vorfinden der jährlichen drei Briefe.

      Langsamer hätte die Zeit kaum vergehen können. Sie konnte kaum einschätzen, ob ihr das Warten auf die Bescherung an Heiligabend als Kind schwerer fiel, oder das jährliche Warten auf die drei Briefe als nunmehr Erwachsene. Die Uhr über ihrem Schreibtisch bewegte die sanft schwankenden Zeiger in Zeitlupe über das im Laufe der Jahre zusehends verblassende Ziffernblatt. Und dann war es so weit. Zugegebenermaßen nicht so weit, dass ihr Chef sie in den Feierabend geschickt hätte, aber ausreichend weit, dass sie mit ihrem leicht verfrühten Aufbruch keine Fragen losgetreten hätte. Es lebe die Gleitzeit.

      Auf dem Weg in den (wenn auch verfrühten) wohlverdienten Feierabend beschlich sie das Gefühl, dass sich nicht bloß die Zeiger ihrer Uhr in Zeitlupe bewegten, sondern… alles. Ihr Erleben glich wohl einer leicht manischen Phase, in der es ihr nicht schnell genug gehen konnte, sie leichte Verzögerungen durch den Verkehr oder die Tatsache, dass sie sich nicht in Lichtgeschwindigkeit bewegen konnte, regelrecht aufregten, wenn auch nicht allzu negativ. Zu groß war die Vorfreude — und zu ungewiss, was sie erwarten würde.

      „So, oder so ähnlich“, hatte er im vergangenen Jahr geantwortet, das „so“ dürfte sich — der Tradition gemäß — auf die drei Briefe bezogen haben. Das „oder so ähnlich“ auf deren Inhalt.

      ✵✵✵✵✵


      Da lagen sie: drei Briefe, auf dem Bett, das helle Weiß im Kontrast zu den dunklen Bettbezügen. Sie griff nach den Umschlägen und stellte fest, dass sie — im Gegensatz zu den vorherigen Jahren — nicht nummeriert waren. Sie erwischte sich dabei, sich darüber zu ärgern. Hatte ihr Herr es im letzten Jahr noch geschafft, die Reihenfolge, in welcher sie die Briefe geöffnet hatte, vorherzusagen, so hatte sie — zugegebenermaßen auch am heutigen Tag einen Großteil der Zeit auf der Arbeit — viel Energie in eine (ihrer Meinung nach) unvorhersagbare Reihenfolge der Brieföffnung zu stecken, wenn er ihr schon erlaubte, die Reihenfolge selbst zu bestimmen… doch dieses Mal hatte er sie erst gar nicht nummeriert.

      Binnen Sekunden entschied sie sich, ihren leichten Ärger (gepaart mit der Bewunderung, dass er auch nach all den Jahren noch immer vermochte, sie zu überraschen) herunterzuschlucken und den ersten Umschlag zu öffnen. Den ersten — und schwersten der drei Umschläge.

      Zum Vorschein kam eine Landkarte, oder besser eine Stadtkarte (dass es sowas heute noch gab…). Entfalte mich, las sie handgeschrieben auf der obersten Seite. Sie kam der Aufforderung nach und fand sogleich eine weitere, handschriftliche Markierung auf der Karte: ein roter Post-it-Pfeil, dessen Spitze auf das kartografierte Haus zeigte, in welchem sie wohnte — und gerade aufgeregt im Schlafzimmer stand.

      Hier bist du. Und du wirst für die weiteren Briefe auf dem Boden knien.


      las sie. Die Tatsache, dass ihr Herr beim Schreiben dieser Notiz davon ausging, dass dies der erste Brief war, den sie öffnete, übersah sie, während sie mit einer wohligen Gänsehaut auf den Boden sank und den zweiten Brief öffnete.

      3 Briefe – oder 1 Karte + 2 Rätsel.
      Einst trafen zwei Seelen dreist aufeinand'
      Alle vier Hände gingen Hand in Hand
      Nach fünf Minuten folgte sogleich die nächste Zahl
      Keine Zeit versiebt durch eine falsche Wahl
      Und wenn du jetzt achtsam bist
      siehst du, was bis jetzt nicht ist.


      Sie las den Brief wieder und wieder und vergaß vielleicht für einen kurzen Moment, dass es noch einen weiteren Brief gab, während sie über den Inhalt dieses Textes nachdachte.

      Dann erinnerte sie sich an den dritten Brief:

      Es gibt 24S in 1T
      Es gibt 60S in 1M
      Es gibt 12M in 1J
      Aber wir brauchen von 26B den 4B.
      PS: Du hast zuerst den Brief mit der Karte geöffnet, dann den Brief mit dem Gedicht und dann diesen Brief. Da hast du sicher nicht mit gerechnet, dass ich das weiß, aber ich brauche keine Ziffern, um dich zu kennen, Kleine. Du wiederum brauchst eine (!) Ziffer als Lösung eines Rätsels, und noch etwas anderes... Wenn du beide Rätsel gelöst hast, sei um 20 Uhr da. Bis später.


      Sie war froh, dass sie nur für das Lesen der Briefe knien musste. Hätte sie knien müssen, bis sie die Rätsel gelöst hatte, hätte ihr Herr sich nicht über Abdrücke auf ihren Knien wundern dürfen. Und mit dem Lösen der Rätsel hoffte sie darauf, dass sie derartige Druckspuren heute Abend im Beisein ihres Herrn bekommen würde…
      Teil 2/2
      Wald



      Mit jedem Meter, den sie tiefer in den Wald hineinfuhr (ihr Kleinwagen war für Offroad-Touren insgesamt eher ungeeignet), wurde ihr gewahr, wie lang sich ein solcher Tag ziehen konnte. Beinahe fühlte sie sich ein bisschen in ihre Kindheit zurückversetzt, wenn vor der Bescherung zu Heiligabend ein Besuch in der ihr nicht erst seit heute zuwideren Kirche und ein gefühlt niemals endendes Essen mit der gesamten Familie anstand.

      Es war ein überraschend gefestigter Waldweg, der zu ihrem Ziel führte. Dem erhofften Ziel, noch immer plagte sie die Sorge, die Rätsel nicht korrekt gelöst zu haben. Diese Sorge schwand auch nicht, als zwischen den Bäumen die Lichter einer beleuchteten Waldhütte erschienen. Viel eher nahm die Sorge noch zu. Spätabends allein im Wald war wohl eher keine Unternehmung, die in gängigen Touristenführern empfohlen würde. Nirgends auf der Welt.

      Erst als sie das Auto ihres Herrn neben der Hütte sah, beruhigte sie sich. Wobei beruhigen ein sehr relativer Begriff war. Zwar legte sich ihre Angst, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein (beginnen nicht unzählige Horrorfilme in einsamen Wäldern und mit attraktiven Frauen?), doch nahmen Vorfreude, Ungeduld und Neugierde auf das, was ihr Herr für sie geplant hatte, im nahezu selben Maße zu. Nicht, dass diese nicht zuvor schon da gewesen seien.

      Vorsichtig fuhr sie zwischen den Bäumen hindurch auf die kleine Lichtung vor der Hütte und parkte neben dem Wagen ihres Herrn ein. Kaum hatte sie den Motor ausgeschaltet, summte es in ihrer Handtasche. Eine Nachricht ihres Herrn.

      Steig aus. Komm zur Tür. Knie dich auf die Matte. Klopf an und schließ deine Augen.


      Digital war ihr Herr definitiv kein Mann der großen Worte. Sie löste den Anschnallgurt, zog den Schlüssel, öffnete die Tür — beziehungsweise war im Begriff, die Tür zu öffnen — als ein erneutes Summen dies unterbrach.

      Bevor du kniest, entledigst du dich deiner Unterwäsche! Gerne auch schon, bevor du aussteigst. Viel Spaß in deinem geliebten Kleinwagen.
      PS: ich kann aus der Hütte heraus alles sehen.


      Ok, wenn es um sein Amüsement ging, wurde er ein Mann der großen Worte. Zumindest der größeren Worte. Sie schaute aus dem Fenster und meinte, die Silhouette ihres Herrn im beleuchteten Fenster zu erkennen und konnte sich nur zu gut ausmalen, wie er süffisant grinsend dort stand und ihr dabei zusah, wie sie bei einem sehr beengten Platzangebot ihre warme Winterkleidung erst loswurde und sich dann wieder hineinzwang. Gut, außerhalb des Autos stünde ihr ein wesentlich weitreichenderes Platzangebot zur Verfügung, aber auch eine sehr viel beißendere Kälte. Und es war ein offenes Geheimnis für ihren Herrn, dass sie — selbst bei kurzen Strecken — die Autoheizung generell als auch die Sitzheizung auf das Maximum des Möglichen stellte. Und selten kam es ihr mehr zugute als heute, dachte sie, und begann mit der Erfüllung der Aufgabe.

      ✵✵✵✵✵



      Sie hatte schon befürchtet, dass ihr Herr sie – um ihre Ungeduld wissend – länger als nötig vor der Tür der Waldhütte knien ließ, doch kaum hatte sie geklopft (und ihre Augen geschlossen), schwang die Holztür auch schon auf und eine angenehme Wärme aus dem Innern schlug ihr entgegen. Hörte sie da das sanfte Knistern eines Feuers? Wie gern hätte sie ihre Augen auch nur einen Spaltbreit geöffnet, doch sie tat wie ihr geheißen.

      Sie spürte die Präsenz ihres Herrn, noch bevor sie seine warme Hand an ihrer Wange spürte, sie von dort hinabglitt und ihr den Schal auszog, den sie mehrfach um ihren schlanken Hals geschlungen hatte, die Jacke dabei ein wenig öffnete, welche sie in weiser Voraussicht bis zum Ende des Reißverschlusses zugezogen hatte.

      Dann wurde es kalt. Also, kalt war es so oder so um sie herum, aber es wurde kalt um ihren Hals. „Ist das…?“, begann sie, doch ihr Herr unterbrach sie. „Schweig!“ Es war bestimmend und liebevoll zugleich — und sie verstummte. Sie hörte ein metallenes Klicken und spürte, wie die Hand ihres Herrn von ihr abließ.

      „Nicht erschrecken“, hörte sie ihn sagen, dann spürte sie den noch warmen Stoffs ihres Schals um ihre Augen und wie dieser an ihrem Hinterkopf zusammengebunden wurde. „Sprich nicht und schweig, bis ich dir erlaube, zu sprechen!“ Er griff nach ihren Händen und geleitete sie, aufzustehen. Dann führte er sie ins Innere der Hütte und schloss die Tür.

      „Und jetzt“, begann er langsam und bedacht. „Jetzt…“, und weiter sprach er nicht. Sie hasste es, wenn er nicht weitersprach, und erst recht, wenn er sie währenddessen eines ihrer Sinne beraubte. Aber sie liebte ihn nur noch mehr, wenn er nicht weitersprach — und stattdessen handelte.

      ✵✵✵✵✵



      Der Logik nach musste er sie zuerst ausgezogen und dann gefesselt haben — doch war sie sich rückblickend fast sicher, dass diese beiden Vorgänge weniger hintereinander als parallel abgelaufen sein mussten. Sie war sich auch nicht sicher, ob in dem Konstrukt aus Seilen nicht auch noch Teile ihrer Kleidung mit verschnürt waren. Warm war ihr in jedem Fall. Warm, wenn nicht sogar heiß.

      Ihre Augen waren weiterhin verbunden — sie spürte an verschiedenen Stellen ihres Körpers die Seile auf ihrer Haut. Sie spürte, wie ihr Herr sie mal auf etwas setzte, dann wieder stellte, einzelne Seile löste und an anderer Stelle mit weiteren Seilen verband und sie schließlich auf ihre Seite, gefesselt („verschnürt wie ein Weihnachtsgeschenk“, wie er anmerkte) auf einen Tisch oder ähnliches legte.

      „Und jetzt“, wiederholte er den Satz, der sich seit seiner letzten Aussprache in ihren Kopf gebrannt hatte. „Jetzt wirst du fliegen!“

      Ihr blieb keine Zeit, zu überlegen, wie er diesen Satz wohl gemeint haben könnte, da im selben Moment der Tisch (oder was-immer-es-war) unter ihr zu vibrieren begann und sich von ihr löste. Oder sie sich von ihm. Sie spürte ihr Körpergewicht in den Seilen, keinesfalls unangenehm, eher getragen, beinahe umschlungen wie von einer weichen Decke. Sie war sprachlos; das Verbot zu sprechen hätte es in diesem Moment nicht gebraucht. Sie spürte, wie ihr ganzer Körper plötzlich nur noch von Seilen gehalten wurde. Sie spürte keinen Knoten, kein Einschneiden, nur Seile, die sie hielten. In Position und in der Luft. Sie flog. Sie spürte die Hand ihres Herrn an der Wange. „Alles ok?“, fragte er. „Nick oder schüttel den Kopf!“ Es war alles ok, aber sie sah sich außer Standes zu nicken, geschweige denn ihren Kopf irgendwie bewusst zu bewegen. „Dein Lächeln reicht mir auch“, hörte sie ihren Herrn noch sagen, dann gelang es ihr auch, zu nicken. Ihr Herr ließ von ihrer Wange ab und sie spürte seine warme Hand zwischen den einzelnen Seilsträngen auf der Haut. Er fuhr ihren Körper entlang, auf und ab. Strich über ihre Kurven, den Arm, immer wieder über die Wange, was sie sehr mochte. Mal griff er fester zu, mal umspielte er sanft Regionen, von denen sie wusste, dass er sie sehr mochte.

      „Dann lassen wir dich doch mal wieder was sehen“, flüsterte er nach einer Zeit und sie spürte seine Hand den Knoten des Schals an ihrem Kopf lösen. „Und…“, er gab ihr einen Kuss, ehe er den Schal fallen ließ. „…sprechen, wenn du magst.“ Er schaute sie an, während sich ihre Augen an das warme Licht der Hütte gewöhnten. Hinter ihrem Herrn konnte sie tatsächlich einen Kamin ausmachen. „Danke, mein Herr“, flüsterte sie; und obwohl sie es nicht wollte, rollten Glückstränen aus ihren Augen.


      ══════════ » ✵ « ══════════


      Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
      Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
      Hallo an Alle,

      nach der schon letztjährig von Escape-Rooms inspirierten Geschichte wollte ich diesen Weg erneut einschlagen und noch ein wenig verfeinern, um – so hoffe ich – dem ein oder anderen erneut (und in bester Tradition dieses Adventskalender-Projekts) ein Lächeln, Kopfkino oder anderweitige Inspiration zu bescheren. Ich hoffe, die Geschichte gefällt – ebenso die kleinen Rätsel darin.
      Die beiden Rätsel in der Geschichte möchte ich an dieser Stelle nun auflösen – wer noch selbst rätseln möchte, sollte sich den versteckten Text erst im Anschluss zur Überprüfung betrachten:

      Spoiler anzeigen


      Rätsel 1:
      Einst trafen zwei Seelen dreist aufeinand'
      Alle vier Hände gingen Hand in Hand
      Nach fünf Minuten folgte sogleich die nächste Zahl
      Keine Zeit versiebt durch eine falsche Wahl
      Und wenn du jetzt achtsam bist
      siehst du, was bis jetzt nicht ist.
      In dem kleinen Gedicht verstecken sich mehr oder minder offensichtlich Zahlen, genauer gesagt Ziffern, jedoch fehlt bis zur letzten vorkommenden Ziffer (achtsam) die sechs. Eben diese Ziffer ist die Lösung des ersten Rätsels („was bis jetzt nicht ist“).

      Rätsel 2:
      Es gibt 24S in 1T
      Es gibt 60S in 1M
      Es gibt 12M in 1J
      Aber wir brauchen von 26B den 4B.
      Dieses Rätsel geht in eine etwas andere Richtung: 24S in 1T (24 Stunden in einem Tag), 60S in 1M (60 Sekunden in einer Minute), 12M in 1J (12 Monate in einem Jahr). Nun ist jedoch etwas gesucht, von dem es 26B gibt – und davon brauchen wir den 4. Nun hat das Alphabet 26 Buchstaben und der 4. Ist das „D“. Entsprechend ist die Lösung des 2. Rätsels „D“.

      Der Text des 2. Briefes gibt vor, dass eine Ziffer gesucht wird (Rätsel 1, aber es wird „nicht gerechnet“), und „etwas anderes“, in diesem Falle den Buchstaben aus Rätsel 2. Die Gesamtlösung ist folglich „D6“.
      Da die Protagonistin eine Stadtkarte erhielt, welche zumeist in ein Raster aus Zahlen und Buchstaben eingeteilt ist, ist der in den Briefen erwähnte Treffpunkt auf der Koordinate D6 (und dort fand sich unsere Protagonistin offenkundig zur vereinbarten Zeit auch ein )



      Und erneut gilt mein Dank den Initiatoren dieses tollen Projekts - ich freue mich auf das kommende Jahr und die noch folgenden Geschichten


      Allen eine schöne Weihnachtszeit auf der Zielgeraden und bleibt gesund und munter
      Quod erat demonstrandum - Andernfalls möge der geneigte Leser den Nachweis selbst erbringen.