19.12. ✵ Geliebter Sadist

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      19.12. ✵ Geliebter Sadist

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      ✵ 19. Dezember ✵

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      Geliebter Sadist

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      von anonym


      Simones Atem ging noch immer schnell und flach. Kleine Schweißtropfen bedeckten ihren nackten Körper und glitzerten wie kleine Diamanten im Kerzenlicht. Ramon gönnte ihr eine kleine Pause, denn in den vergangenen zwei Stunden war Simone von ihm sehr hart gefordert worden. Nun lag sie sicher fixiert auf dem Gynstuhl, und durfte sich ein wenig erholen.

      Ramon saß ihr gegenüber still in einem gemütlichen Sessel und genoss ihren Anblick. Sie war so schön anzusehen, in ihrem Leid und in ihrer Erschöpfung. Zwischen ihren Beinen glänzte ihr Lustzentrum nass, verriet, wie erregend die bisherigen Aktionen für sie gewesen waren. Ihr wohlgeformter Körper war bedeckt von dünnen, roten Striemen, die von seiner Peitsche stammten.

      In Gedanken durchlebte er nochmals die vergangenen zwei Stunden, in denen er der nackten Simone zunächst ein ledernes Halsband und lederne Hand- und Fußmanschetten angelegt hatte. Danach war sie von ihm mit erhobenen Händen an einer Spreizstange fixiert worden, welche von der Decke hing. Sie war sehr schnell erregt gewesen, von seinen zärtlichen Streicheleinheiten und den Informationen über seine Pläne für die kommenden Stunden. Wobei seine Ankündigungen ein ums andere Mal auch einen kleinen Schauder über Simones weiche Haut gejagt hatten.

      Nach und nach waren leichte Schläge mit seinen bloßen Händen dazugekommen, mit stetig steigender Intensität. Verschiedene Schlagwerkzeuge hatten Simone eine Vielzahl an Empfindungen verschafft, Schmerz geschenkt, der zunehmend schwerer zu ertragen gewesen war. Ihre letzte Prüfung war seine liebste Peitsche, die Bullwhip gewesen. Diese Peitsche brachte Simone regelmäßig an ihre Grenzen, auch wenn sie durchaus sehr masochistisch war.

      Zuletzt hatte sie sich unter seinen Peitschenhieben gewunden, vor Schmerz und vor Lust, hatte spitze Schreie ausgestoßen, gestöhnt und gewimmert. Erst, als sie geflogen war, in einem Meer aus Endorphinen, war sie ganz still geworden und Tränen waren aus ihren dunklen Augen geflossen. Ein Zustand, den Simone liebte und auch er genoss diesen Zustand bei ihr jedes Mal aufs Neue.

      Simones leises Stöhnen holte ihn in die Gegenwart zurück. Ihre Augenlider flatterten, öffneten sich und ihr Blick wanderte suchend durch den Raum, bis er endlich auf Ramon ruhte. Ein glückliches Lächeln breitete sich auf Simones Gesicht aus. Ramon erwiderte ruhig ihren Blick, machte jedoch keine Anstalten, zu ihr zu kommen. Tapfere, kleine Simone. Schon wieder fielen ihr die Augen zu, ihr Atem schien sich langsam zu beruhigen.

      Ramons Hände spielten mit der Gerte, die er in den Händen hielt. Nach der Auspeitschung war Simone von ihm losgebunden worden und, seiner Anweisung folgend, auf den Gynstuhl geklettert. Dort hatte er sie wieder fest fixiert und eingehend die Spuren seiner Peitsche und der anderen Schlagwerkzeuge auf ihrem Körper betrachtet und betastet, untermalt von Simones leisen Schmerzenslauten, bei allzu festem Zugriff.

      Ein leises Stöhnen von Simone erregte seine Aufmerksamkeit, sie war wieder aufgewacht. Diesmal blickte sie ihn sehnsüchtig an. Simone ertrug es nicht, ihn so weit weg von sich sitzen zu sehen. Sie brauchte seine Nähe, seine Wärme. Sie sehnte sich nach der Lust und dem Schmerz, den seine Hände ihr schenken konnten.

      Diesmal erhob sich Ramon, legte die Gerte weg und trat zu ihr. Zart strich er ihr mit dem Handrücken über ihre erhitzte Wange, Simone nutzte die Gelegenheit, küsste seine Hand glücklich und dankte ihm für die vorhergegangene Züchtigung. Gerührt fuhr Ramon ihr durch die zerzausten Haare, bevor er ihr kräftig in die Brustwarzen kniff. Simone stockte der Atem, dann schrie sie leise auf vor Schmerz, doch kein Laut des Protests kam über ihre Lippen. Als er mit seiner Hand zwischen ihre Beine fuhr, konnte er fühlen, dass sie dort sehr nass war.

      Kurzentschlossen griff Ramon zu zwei festen Klammern und legte diese an Simones Brustwarzen an. Ihr leises Stöhnen zeigte ihm, dass die Klammern ihre Erregung weiter anfachten. Aus der Schublade des Schränkchens neben dem Gynstuhl holte Ramon jetzt zwei dicke Kerzen und zündete beide an.

      Simone, die jede seiner Bewegungen verfolgte, sog scharf den Atem ein. Kerzenwachs konnte so schön warm sein auf der Haut, es konnte aber auch unglaublich schmerzhaft sein, wenn der Abstand zwischen Kerze und Haut sehr klein gewählt wurde. Da Simone wusste, wie sadistisch Ramon veranlagt war, war ihr klar, was auf sie zukommen würde.

      Als genug Wachs geschmolzen war, ergriff Ramon beide Kerzen und drehte sich mit einem teuflischen Glitzern in den Augen zu ihr um. Ihre Blicke versanken für einen kurzen Moment ineinander. Endlich hob Ramon die Kerzen über Simones Körper und kippte sie langsam, so dass das heiße Wachs auf ihre empfindliche Haut traf. Simone hielt die Luft an und versuchte, keinen Mucks zu machen, aber Ramon spielte regelrecht mit ihren Empfindungen. Virtuos variierte er den Abstand zwischen den beiden Kerzen und ihrer Haut, verzierte dabei ihre Brüste, ihren Bauch und verschonte auch ihre sensible Scham nicht.

      Simone wurde hin- und hergerissen zwischen purer Lust und beißendem Schmerz. Sie schrie in einem Moment schmerzlich gepeinigt auf, um im nächsten Moment selig zu lächeln, wenn das Wachs als harmloser warmer kleiner Guss sie nur leicht kitzelte. Ihr geliebter Sadist folterte sie ohne nennenswerte Gefühlsregung, führte sie vom Himmel in die Hölle und wieder zurück. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und flehte ihn an, sie endlich zu nehmen.

      Ein Lächeln breitete sich daraufhin auf seinem Gesicht aus und er schimpfte sie leise eine gierige, kleine Sklavin. Noch war es nicht soweit, er war noch nicht bereit, ihr Flehen zu erhören. Stattdessen ließ er eine größere Menge Wachs aus beiden Kerzen direkt auf ihren Schamhügel tropfen und drückte eine der Kerzen in die so entstandene Wachspfütze. So blieb die brennende Kerze sicher dort stehen.

      Sorgfältig löschte Ramon die andere Kerze und stellte sie beiseite. Aus der Schublade des Schränkchens fischte er einen Einmalhandschuh aus dünnem Latex und das Gleitgel. Simones Lustgrotte zuckte vor freudiger Erwartung wild, als sie beobachtete, wie er den Handschuh anzog und eine ordentliche Menge Gleitgel darauf verteilte. Noch immer hielten die Klammern ihre Brustwarzen in ihrem festen Griff und das Wachs der Kerze floss langsam über und bewegte sich über ihren Schamhügel und ihre Schamlippen.

      Die wilde Mischung aus dem Schmerz aufgrund der Klammern und der Lust, als Ramon zärtlich mit der behandschuhten Hand ihre Schamlippen geteilt und das Gleitgel auf ihre Intimregion und in ihrer Scheide verteilt hatte, war für Simone fast zu viel. Ihr Körper spannte sich bis zur letzten Faser an und sie richtete sich so weit wie möglich auf, um Ramons Blick einzufangen.

      Der schaute ihr nun fest in die Augen, als er immer mehr Finger seiner behandschuhten Hand langsam in sie hineingleiten ließ und ihre Scheide vorsichtig dehnte. Simone ließ daraufhin ihren Oberkörper sinken und hob ihm ihr Becken entgegen, soweit ihre Fesseln dies zuließen. Keine ihrer Reaktionen entging ihm, so konnte er seine Bewegungen stets so dosieren, dass der Schmerz für Simone erträglich blieb.

      Doch als er die dickste Stelle seiner Hand durch den engen Eingang zu ihrer Lustgrotte zwängte, bäumte sich Simone auf und stieß einen heiseren, gequälten Schrei aus. Das Wachs der Kerze schwappte über ihren empfindlichen Schambereich. Für Ramon war dies einer der schönsten Momente, da er es liebte, wenn er so in sie eindringen konnte. Von nun an war das Fisting purer Genuss für beide. Beruhigend redete Ramon auf Simone ein, lobte sie für ihre Tapferkeit, mit der sie den Schmerz ertrug und schloss zugleich in ihrem Inneren vorsichtig seine Hand zur Faust.

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      Simone wurde von ihren Empfindungen überwältigt, als Ramon seine Faust in ihr sachte bewegte. Ihre Scheidenmuskulatur schloss sich fest um seine Faust und zog sich immer wieder rhythmisch zusammen. Simone wurde von mehreren Orgasmen förmlich durchgeschüttelt und rief immer wieder seinen Namen. Ramon genoss es, sie und ihre Lust vollkommen unter Kontrolle zu haben.

      Er erarbeitete mehr Bewegungsfreiheit für seine Faust und begann, sie mit ruhigen, festen Bewegungen zu fisten. Simone schrie vor Lust, vor Schmerz, sie flehte ihn an, aufzuhören, weiterzumachen, es fester zu machen und bettelte um Erlösung. Irgendwann kochte ihre brodelnde Lust einfach über.

      Ramon, der den sich anbahnenden starken Höhepunkt rechtzeitig spürte, nahm Simone flink mit der freien Hand schnell die Klammern von ihren Brustwarzen ab. Der scharfe Schmerz, der daraufhin in die Brustwarzen von Simone fuhr, katapultierte sie förmlich in andere Sphären. Sie tobte in ihren Fesseln, schrie und sie squirtete so heftig, dass Ramons weißes Hemd am Bauch von ihrem Lustsaft ganz durchnässt wurde.

      Das war der Moment, in dem Ramon ebenfalls zum ersten Mal kam, wenn auch nur in seinem Kopf und mit einigen wenigen Tropfen, die in seinen Slip flossen. Danach lag Simone total erschöpft auf dem Gynstuhl und er öffnete vorsichtig seine Faust und zog seine Hand ganz langsam wieder aus ihr heraus, worauf sie kaum noch reagierte.

      Versonnen betrachtete Ramon Simone. Sie war offensichtlich völlig fertig, aber glücklich. Wieder zog er sich in seinen Sessel zurück und gönnte er ihr eine kleine Pause.

      Sie schien sich etwas erholt zu haben, denn ihre Augen waren jetzt wieder geöffnet. Sie lächelte ihm strahlend zu und er erwiderte ihr Lächeln. Er erhob sich und ging zu ihr, stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Die Kerze auf ihrem Schamhügel war schon lange erloschen. Ramon entfernte die Kerze und klopfte leicht mit seiner Gerte auf die dicke Wachsschicht, die sich auf Simones Schamhügel und auch auf den Schamlippen und der Klitoris gebildet hatte.

      Simone hielt die Luft an, denn sie ahnte, was er beabsichtigte. Sie war überrascht, als er sich stattdessen abrupt von ihr abwandte und zu einer kleinen Kommode ging, die an der Wand schräg gegenüber stand. Eigentlich hatte sie erwartet, dass er nun das kalte Wachs mit der Gerte von ihrem Körper abschlagen würde, aber offenbar verfolgte er andere Pläne. Sie wurde unruhig, als sie sah, wie Ramon dem Schränkchen mehrere kleine Päckchen entnahm und wieder auf sie zukam.

      Ramon legte eines der Päckchen oberhalb der Brustwarze auf ihrer linken Brust ab, so dass sie sehen konnte, was darin war. Es handelte sich um ein dünnes Brustwarzenpiercing, das in Klarsichtfolie hygienisch einwandfrei eingeschweißt war. Mit großen Augen blickte Simone Ramon an. Der legte ein zweites, identisches Päckchen auf ihre rechte Brust.

      Die restlichen Päckchen platzierte er einfach auf ihrem bebenden Bauch. Wieder schaute er ihr tief in die Augen. „Möchtest du mir etwas sagen?“, fragte er sie fürsorglich. Simone dachte kurz nach. Er hatte sie schon vor einiger Zeit gefragt, ob sie gerne Brustwarzenpiercings haben wolle, und sie hatte zugestimmt. Ein bestimmter Zeitpunkt für das Stechen dieser Piercings war nicht vereinbart worden.

      Eigentlich war sie schon total erschöpft, aber durch ihre Adern pulsierte noch immer Lust, und das erregte Glitzern in Ramons Augen tat sein Übriges: Simone überwand sich und nickte langsam. „Was möchtest du mir denn sagen?“, fragte Ramon gespannt. Leise hauchte Simone: „Bitte tu es. Ich möchte die Piercings. Jetzt und hier.“ Über Ramons Gesicht breitete sich ein zufriedenes Grinsen aus. Er ergriff wieder die Gerte und stellte sich zwischen Simones Beine.

      „Zuerst werde ich dir das Wachs zwischen deinen Beinen abschlagen. Du wirst dabei so stillhalten, dass nichts von dem herunterfällt, was ich auf deinen Körper gelegt habe. Danach werde ich dir die Piercings stechen, kurz nacheinander. Und dann werde ich dich nehmen“, erklärte Ramon so ruhig wie möglich. Allerdings konnte Simone eindeutig seine Erregung in seiner Stimme hören und auch ihr lief bei seinen Worten ein wohliger Schauer über den Rücken.

      Als der erste Schlag der Gerte ihre Intimzone traf, schloss Simone ihre Augen und biss sich fest auf die Lippen, um nicht zu sehr zusammenzuzucken und so womöglich eines der Päckchen, welche auf ihrem Körper lagen, herunterfallen zu lassen. Ramon schien es eilig zu haben, denn er gönnte ihr kaum eine Atempause. In rascher Folge sausten die Gertenschläge auf Simones Scham nieder und das erhärtete Wachs stob in alle Richtungen von Simones Haut davon.

      Um Simones Beherrschung war es bald geschehen, denn der Schmerz, den er ihr schenkte, brachte sie zum Schreien und entflammte ihre Lust aufs Neue. Der Anblick ihres geliebten Sadisten, wie er da so unbeirrt und konzentriert ihren Körper bearbeitete, machte sie ganz schwindlig vor Machtlosigkeit. Als Ramon endlich nach einiger Zeit zufrieden war mit dem Ergebnis und die letzten Wachsreste mit der Hand beseitigte, stand Simone bereits wieder lichterloh in Flammen. Doch sie wusste genau, erst nach dem Piercen würde Ramon sie endlich nehmen …


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