Ist monogamie unerwünscht?

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      Manchmal…aber nur manchmal erwächst in mir die Vorstellung, dass es Menschen gibt, die BDSM oder anderes ausnützen, um sich selbst zu bereichern oder die scheinbares BDSM ausüben, um das zu bekommen, was sie ohne die BDSM-Schiene nicht bekommen würden.

      Ich bin keine Freundin von Doppelmoral. Letztendlich kann ich auf lange Sicht nur das einfordern, was ich zu geben bereit bin. Die Schritte dahin sollten gut überlegt sein. Nicht alles rechtfertigt seinen Preis.
      Und nebenbei achte ich eher Menschen, denen es gelingt, einen anderen Menschen vollständig über lange Sicht hin zu führen als mehrere Mensch halbherzig zu begleiten.

      Monogamie ist oft überwiegend auf beiden Seiten erwünscht und wirkt erotisch. Jemand, der leicht zu haben ist, wirkt schnell uninteressant; das sollte wohl auch hier in der Szene nicht anders sein.
      Intensiveres SM könnte ich beispielsweise niemals mit jemandem erleben, mit dem ich keine tiefere Beziehung hätte. D/S wäre dementsprechend dasselbe nur auf einer anderen Ebene.
      Für meinen teil sehe ich das so -------ich kann gar nicht anders als monogam leben.

      Ich hab ganz ehrlich gar nicht die mentale kraft mich auf zwei partnerinnen zu konzentrieren

      Egal ob in einer spielbeziehung oder in einer 24 /7 beziehung wenn mir eine sub ihre seele
      und ihren körper anbietet dann ist es nach meinem verständniss meine aufgabe damit
      verantwortungsvoll umzugehen .

      Somit lege ich soviel gefühl kraft und energie in eine beziehung das es für eine zweite beziehung nebenbei nicht mehr reicht .

      Und aur rein sexuellen gründen nebenbei etwas anzufangen gibt für mich keinen sinn warum auch denn für meine sexuelle erfüllung ist meine sub zuständig .

      Also alles in allem gibt es für mich nur monogamie
      "Über die Verführung von Engeln" von Bertolt Brecht

      bluehorse69 schrieb:

      Mein Gefühl ist, hier im Forum ist monogam die vorherrschende Beziehungsform.
      Wenn man die Einträge hier liest, könnte man das meinen :yes:

      Ich kann ja nicht anders und schaue gerne auf die Community Profile der Männer die schreiben, sie sind monogam...

      Da findet sich durchaus ein "es kommt auf die Partnerschaft an" oder "mit Partner Dreier/Vierer möglich" oder sie sind vergeben und suchen eine BDSM Partnerin...

      Ich glaube zwar, dass im Forum mehr BDSMler als im Durchschnitt monogam leben, dass es die Mehrheit sein soll wage ich aber zu bezweifeln. Die Forenmitglieder die ich besser kenne, davon ist die Minderheit monogam. Und ja, monogam hört für mich dort auf, wo es zu einer sexuellen Handlung mit einer anderen Person als dem Partner kommt und dazu gehört auch fingern bei nem Dreier... und es ist egal ob Dom das befohlen hat, auch dann ist Sub nicht mehr monogam, denn Sub ist nicht willenlos und kann nein sagen wenn er/sie monogam sein und keine solchen Aktionen haben will...
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Um einen Überblick zu bekommen, andere Frage, andere Antworten: Gefangen in einer monogamen Beziehung ohne den passenden BDSM Partner, was tun?

      Edit

      kara schrieb:

      Und nebenbei achte ich eher Menschen, denen es gelingt, einen anderen Menschen vollständig über lange Sicht hin zu führen als mehrere Mensch halbherzig zu begleiten.
      Die Aussage kommt bei mir so an, als wäre es eher so, dass monogame Menschen längere Beziehungen haben und besser führen würden. Ein gutes Gegenbeispiel dabei ist der BondagePapst, zwei Partnerinnen und das schon seit sehr langer Zeit. Man kann auch mehr als einen Partner ordentlichen führen und mir fallen einige Beispiele sehr stabiler nicht monogamer Beziehungen ein... Also nur weil man zwei oder drei Subs hat, muss man noch lange nicht halbherzig bei der Sache sein.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gentledom ()

      An dem Wort Monogamie gibt es eigentlich keinen Raum für Unklarheiten oder ein "für mich ist es monogam wenn".
      Monogam bedeutet ausschließlich einen Sexualpartner zu haben, immer(!), da gibt es keinen Definitionsspielraum.

      Trotzdem kann man loyal sein. Und zwar immer dann, wenn alles offen und ehrlich miteinander kommuniziert wird. Wenn beide es also toll finden,
      auch mal einen weiteren Menschen mit einzubeziehen oder es mögen dem Partner bei Aktionen mit anderen zu beobachten usw usw, dann ist das zwar
      keinesfalls monogam, aber sehr wohl, bei beidseitigem Einverständnis, kein Betrug.

      Wenn man dann also noch mal genauer hinschaut, gibt es hier durchaus viele Paare, die treu und ehrlich miteinander sind, wirklich monogam sind dann aber doch schon wieder deutlich weniger ;)
      Viele geben sich als monogam aus, ohne es wirklich zu sein.

      Denn wie Gentledom schon schrieb, ist es mit der Monogamie schon vorbei, sobald es zu jeglicher sexueller Handlung mit einem Dritten kommt.

      Für mich persönlich wäre die wichtigste Frage nicht;
      "Bist du monogam?" (Denn da gäbe es bei mir durchaus auch Spielraum)
      Viel wichtiger ist die Frage;
      "Bist du ehrlich und loyal?"
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Achja, was ich eigentlich noch schreiben wollte...

      Monogamie hat eigentlich auch nichts mit Liebe oder Gefühlen zu tun.

      Ich kann monogam leben, weil ich meinen Partner liebe.
      Ich kann nicht monogam leben, weil ich meinen Partner liebe.
      Ich kann monogam leben ohne meinen Partner zu lieben.

      Das eine sagt nur etwas über meine sexuellen Wünsche und Bedürfnisse aus.
      Das andere ist ein tiefes Gefühl der Verbundenheit, aus dem heraus man durchaus auch bereit ist Dinge zu tun, die man ohne dieses Gefühl nicht tun würde ;)
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      @Gentledom

      Ich habe unlängst deine kleine Studie zum Sexualverhalten in der Community gelesen und hatte dabei einen Gedanken, der eine Rolle dabei spielen könnte, dass sich da erstaunlich wenig monogame Exemplare tummeln: Ein monogames Tierchen, das sich in einer glücklichen Beziehung befindet, hat im Vergleich zu seinem polygamen Gegenstück deutlich weniger Anlass, sich in einer Community anzumelden, in der es nicht zuletzt um Partnersuche geht. Ausnahmen wird es sicherlich geben, aber ich denke, man kann schon davon ausgehen, dass auch die Verhältnisse innerhalb der Community zumindest ein wenig verzerrt sind.
      Das allein lernte ich bisher, daß dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten.
      Wenn Du das hier meinst: gentledom.de/gblog/Blogartikel…s-Blog/monogame-doms-332/ Die Daten stammen von einer Szeneseite nicht aus unserer Community, dort sind auch viele angemeldet um sich über Parties und Stammis zu informieren... bei uns in der Community geht es hingegen wirklich ganz primär um den Flirt :) Aber klar wer monogam lebt und evtl gar nicht zur Szene gehört fällt raus... ich empfehle auch immer, wenn man einen monogamen Dom haben will, eben nicht in der Szene zu suchen sondern jemanden zu nehmen der damit noch nie Kontakt hatte.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Aber man kann doch auch klar unterscheiden Mummy und ich sind uns da einig in unserer normalen Beziehung hat keine Frau oder anderer Mann was suchen allerdings auch nicht ein anderer wenn sie mich umsorgt und quasi übermummy ist bei den primalen Sachen könnten wir uns das vorstellen einen andere Domme mit einzubeziehen aber auch nur unter gewissen regeln die sie bestimmt aber wir lernen uns erstmal besser kennen und dann wird entschieden

      Gentledom schrieb:

      ich empfehle auch immer, wenn man einen monogamen Dom haben will, eben nicht in der Szene zu suchen sondern jemanden zu nehmen der damit noch nie Kontakt hatte.
      aus reiner Neugier; warum? Also wie kommst du
      zu dieser Aussage? Ich kenne die Szene nicht…

      Ich hoffe, ich crashe jetzt die Anfangasfrage nicht, aber ich muss das jetzt fragen :pardon:
      Also ich kann nur aus unserer Beziehung sprechen.

      Wir waren erst ein Jahr Vanilla zusammen, bis wir BDSM für uns entdeckt haben.
      Während wir die Welt des BDSM´s erkundet haben, habe ich gemerkt, dass ich, zumindest in meiner Vorstellung/Gedanken Sex & Liebe sehr gut trennen kann und eine offene Beziehung sehr begrüßen würde.

      Wir haben viel darüber gesprochen, auch wenn es kein leichtes Thema ist. Es sind auch Tränen geflossen, aber wir sind froh, dass wir unsere Gedanken und Gefühle offen kommunizieren können, ohne dafür verurteilt zu werden.
      Letzendlich haben wir uns aber entschieden monogam zu leben, weil mir die Beziehung mit meiner Partnerin wichtiger ist, als Gedanken oder Fantasien, die ich so vielleicht nicht umsetzen kann.
      Das war eine Entscheidung die aus mir heraus kam und nicht von ihr ala. "Bleib monogam mit mir, oder ich verlasse dich".

      Außerdem muss das nicht zwingend final sein, falls Sie sich irgendwann darauf einlassen möchte. Ich sehe Monogamie auch nicht als etwas schlechtes, oder unerwünschtes. Es hat definitiv seine Vorzüge und es macht mir nichts aus. Wichtig ist mir Ehrlichkeit, das heißt Betrug käme nie in Frage.
      Aufrichtigkeit ist höchstwahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit

      -William Somerset Maugham
      Meine Beziehungen waren immer monogam. Dennoch sind sie alle gescheitert. Ich habe mittlerweile lange über das Thema nachgedacht und reflektiert und es ist halt so, mich reizen durchaus auch mal andere, war schon immer so und lange Zeit ging es mir hauptsächlich um Frauen. Ich bin aber weiter monogam geblieben und habe es so auch eingefordert. Aber irgendwie 100% stimmig war es auf einer nicht ganz bewussten Ebene wohl nie für mich.
      Die Frage nach dem Warum kann ich mir seit geraumer Zeit erst beantworten. Es war schlicht und einfach, dass ich nicht geben konnte was ich aber schon gerne genommen hätte und das geht halt so nicht. Wenn ich mit jemandem anderes etwas anfange weiß ich wie es emotional um mich steht. Bei einem Partner habe ich Verlustängste und deswegen immer monogam gelebt und das Thema gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
      In Spielbeziehungen habe ich es bereits lange aufgegeben und da hat es, nach anfänglichen Tränen und Streits, echt gut geklappt. Ob ich das in einer Beziehung auch schaffen würde weiß ich ehrlich gesagt nicht. Da ist immer noch viel Angst. Und hier ist die große Frage, die sich für mich stellt: soll meine Art Beziehungen zu führen von Angst bestimmt sein? Das sind aktuell so meine Gedanken zum Thema Monogamie.

      (Bitte nicht falsch verstehen! Das mit der Angst gilt für mich und ich unterstelle es in keinster Weise denen die glücklich monogam leben!)

      Subangelic schrieb:

      wer es schafft, poly zu leben, kann es meinetwegen tun, nur bitte nicht andauernd darüber schwadronieren. Das ist wie die hipster veganer, die stets unaufgefordert erwähnen müssen, dass sie veganer sind
      Ich finde diese Aussage in einem Forum, das für seine Toleranz gefeiert wird, erschreckend und unangebracht.

      Ich finde es spannend zu erfahren wie Polystrukturen funktionieren. Das passiert aber aufgrund solcher Aussagen immer weniger.

      Natürlich ist es kein Muss Polygam zu leben, genauso wie es kein Muss ist Monogam zu leben.
      Da hat jeder seine Präferenzen.

      Subangelic schrieb:

      wer es schafft, poly zu leben, kann es meinetwegen tun, nur bitte nicht andauernd darüber schwadronieren. Das ist wie die hipster veganer, die stets unaufgefordert erwähnen müssen, dass sie veganer sind

      Was stört Dich an „polylebenden“ Menschen? Was stört Dich an Veganern?
      Und wenn es Dich stört, ist es dann nicht an Dir, das zu ignorieren? Wer zwingt Dich dazu, Dich überhaupt mit anderen Lebensweisen zu beschäftigen?
      Und wenn so ein Thema in einem direkten Gespräch aufkommt, hindert Dich ebenfalls niemand daran, mit einem freundlichen „Wayne interessiert‘s?!“ das Thema zu wechseln.

      Andererseits: auch Du ordnest Dich selber einer Gruppe mit sexuellen Bedürfnissen abseits des sog. „Mainstreams“ zu, sonst wärst Du nicht hier und würdest Dich auch nicht als als „Sub/Bottom“ bezeichnen.
      Entsprechend wirst Du sicherlich auch von besserer gesellschaftlicher Akzeptanz profitieren, die im Einzelfall sehr wichtig sein kann. Und genau diese Akzeptanz erreicht man nicht damit, Gruppen neben des Mainstreams aufzufordern, sich unsichtbar zu machen, um nicht zu „nerven“.

      Subangelic schrieb:

      wer es schafft, poly zu leben, kann es meinetwegen tun, nur bitte nicht andauernd darüber schwadronieren. Das ist wie die hipster veganer, die stets unaufgefordert erwähnen müssen, dass sie veganer sind
      Ich bin gerade auch etwas verwundert ...
      Wir sind doch alle hier, um uns auszutauschen.
      Und was bringt denn ein Austausch, wenn es dabei nur um die Bestätigung der eigenen Art zu denken oder der eigenen Lebensweise geht? Interessant wird es doch erst, wenn man erfahren darf, wie andere mit bestimmten Situationen umgehen, was für Lösungsansätze sie für Schwierigkeiten haben oder wie sie es schaffen, ihre Wünsche und Vorstellungen in einer Partnerschaft so einzubringen, dass es damit allen gut geht.
      Ob ich es dann genauso mache, sei dahingestellt - aber nur so habe ich doch überhaupt die Möglichkeit, Dinge mal aus einem völlig anderen Blickwinkel zu betrachten und dabei auch mich selbst zu reflektieren.

      Also: hier mal ein dickes Dankeschön an alle, die uns da so offen an ihrer ganz eigenen Lebenswelt teilhaben lassen! :blumen:

      Subangelic schrieb:

      wer es schafft, poly zu leben, kann es meinetwegen tun, nur bitte nicht andauernd darüber schwadronieren. Das ist wie die hipster veganer, die stets unaufgefordert erwähnen müssen, dass sie veganer sind
      Einspruch, ich höre gerne von anderen Beziehungsformen, finde ich interessant. Und das hier ist ein Forum, wenn jeder darauf warten würde, bis jemand (wer?) dazu auffordert, was zu sagen, säßen wir alle schweigend rum, dementsprechend: Fühlt euch frei, auch weiterhin total unaufgefordert über eure Erfahrungen, Erlebnisse, persönlichen Präferenzen, etc. zu berichten.

      Subangelic schrieb:

      wer es schafft, poly zu leben, kann es meinetwegen tun, nur bitte nicht andauernd darüber schwadronieren. Das ist wie die hipster veganer, die stets unaufgefordert erwähnen müssen, dass sie veganer sind
      Interessant finde ich an deinem Post, dass er (zumindest bei mir) impliziert, es würden die Menschen, die polygam leben, hier dauernd damit rumrennen und darüber erzählen und versuchen zu bekehren.

      Ich selbst habe eher den Eindruck, dass hier selten bis kaum von Menschen über ihre Polygamie geredet wird. So unterschiedlich können Ansichten sein.
      Vielleicht könntest du mal ein paar der (bestimmt vorhandenen) Beispiele benennen, bei denen "Polys" hier "andauernd" darüber schwadronieren.

      Das wäre schon mal hilfreich um zu wissen, warum du dich so auf den Schlips getreten fühlst, bei einem Thread in dem (von mir) gefühlt mindestens 90% der Beiträge von Monogamie reden und auch sagen, dass sie erwünscht ist.
      BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform.
      (Rainha)

      „Es ist nicht gut, wenn wir nur unseren Träumen nachhängen und vergessen, zu leben.“
      Harry Potter und der Stein der Weisen

      Subangelic schrieb:

      wer es schafft, poly zu leben, kann es meinetwegen tun, nur bitte nicht andauernd darüber schwadronieren. Das ist wie die hipster veganer, die stets unaufgefordert erwähnen müssen, dass sie veganer sind
      Gerade in diesem Thread verstehe ich deine Antwort nicht.
      Hast du den EP gelesen?
      Wie soll dieser denn beantwortet werden ohne auf verschiedene Beziehungsformen einzugehen?
      Zumal es doch mehr als normal ist, bei der Suche nach einem passenden Gegenstück zu erwähnen wie man sich eine Beziehung vorstellt.
      Wenn die TE die Erfahrung macht, dass die überwiegenden Herren mit denen sie kommuniziert nicht monogam leben wollen, ist es auch gar nicht so verkehrt, dass mal zu hinterfragen. Und wo wenn nicht in hier sollte sie es sonst tun?

      Das schöne an einem Forum ist aber auch, dass man meist an der Überschrift schon erkennt worum es thematisch geht.
      Wenn dich das Thema so sehr stört, wäre es eine Möglichleit diese gar nicht zu lesen.
      So können interessierte User diskutieren worüber sich wollen und du wirst nicht davon gestört ;)
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.