Wie hier schon öfters beschrieben ist Erniedrigung auch für mich eine Gratwanderung.
Sie kickt mich ungemein. Aber nicht jede Art. Verbale Erniedrigung im Sinne von Beleidigungen oder ähnlichem, gefällt mir nicht, ich kann sie nicht einmal wirklich ernst nehmen.
Allerdings gefallen mir die “subtileren”Varianten unglaublich. Sie zeigen mir sofort meinen Platz und das genieße ich. So ist es zum Beispiel mit Ohrfeigen (wobei die schon auch sehr direkt erniedrigend sein können) oder auch mit Zurechtweisung und Tadel und zwar so, dass ich mich fühle wie ein kleines Kind, was einen Fehler begangen hat… Erniedrigungen turnen an, bringen mich nahezu unmittelbar (tiefer) in den Sub-Modus, können aber auch ein Grenzspiel sein.
Da ich mit Kritik nicht gut kann und ich in dem Moment meistens auch weiß, dass dieses Verhalten (z.B. ihn nicht ausreden zu lassen) tatsächlich als unangenehm/unpassend/falsch… empfunden wird und es eventuell sogar etwas ist, was ich selbst an mir nicht mag. Ich nehme die Worte also ernst, weil ich auch weiß, dass sie durchaus ernstgemeint sind. Es wäre für mich auch nicht erniedrigend und so eben auch kein Kick, wenn ich wüsste, sie sind nicht ernst gemeint.
Fazit ist also: Bestimmte Arten der Erniedrigungen machen mich unglaublich an und zeigen mir meinen Platz, aber können auch schnell dazu führen, dass Tränchen fließen, was aber der Erregung nicht unbedingt einen Abbruch tut.
Sie kickt mich ungemein. Aber nicht jede Art. Verbale Erniedrigung im Sinne von Beleidigungen oder ähnlichem, gefällt mir nicht, ich kann sie nicht einmal wirklich ernst nehmen.
Allerdings gefallen mir die “subtileren”Varianten unglaublich. Sie zeigen mir sofort meinen Platz und das genieße ich. So ist es zum Beispiel mit Ohrfeigen (wobei die schon auch sehr direkt erniedrigend sein können) oder auch mit Zurechtweisung und Tadel und zwar so, dass ich mich fühle wie ein kleines Kind, was einen Fehler begangen hat… Erniedrigungen turnen an, bringen mich nahezu unmittelbar (tiefer) in den Sub-Modus, können aber auch ein Grenzspiel sein.
Da ich mit Kritik nicht gut kann und ich in dem Moment meistens auch weiß, dass dieses Verhalten (z.B. ihn nicht ausreden zu lassen) tatsächlich als unangenehm/unpassend/falsch… empfunden wird und es eventuell sogar etwas ist, was ich selbst an mir nicht mag. Ich nehme die Worte also ernst, weil ich auch weiß, dass sie durchaus ernstgemeint sind. Es wäre für mich auch nicht erniedrigend und so eben auch kein Kick, wenn ich wüsste, sie sind nicht ernst gemeint.
Fazit ist also: Bestimmte Arten der Erniedrigungen machen mich unglaublich an und zeigen mir meinen Platz, aber können auch schnell dazu führen, dass Tränchen fließen, was aber der Erregung nicht unbedingt einen Abbruch tut.