Mit freundlicher Erlaubnis von @Shayleigh werfe ich mal den Begriff "Session-Kater" in die Runde Eigentlich würden mein Mann und ich lieber mehr als weniger Sessions haben, aber der irre Alltag hier lässt uns nicht so oft....
Wenn wir dann doch mal ausgiebig gespielt haben, überkommt mich am nächsten Morgen oft so ein seltsames Gefühl. Das ist wie eine Mischung aus körperlicher Erschöpfung, Kopf ist übervoll, trotzdem wie leer und leicht wattig, die Seele braucht Streicheleinheiten, da tropft auch mal ein Tränchen oder ich bin eher reizbar als zufrieden. Wirklich strange ist die Anwandlung von: "huch, was haben wir da gestern bloß getan, ich bin doch eigentlich gar nicht soooo pervers" Kurzzeitig ist auch die Sexlust insgesamt mehr als übersättigt, und ich mag viel lieber fernseh schauen als ihm nochmal einen zu blasen
Also alles in allem, ein wirklich komischer Cocktail! Zumal der Alltag ja weiterläuft und sich Kind und Kegel nicht in Luft auflösen - die Verpflichtung zum "Funktionieren" drückt mich dann auch noch....
Ich muss aber natürlich dazu sagen, dass ich diese Empfindungen nicht als ganz schlimm problembehaftet sehe, auch als Absturz kann ich das keinesfalls bezeichnen. Mein Mann kümmert sich immer sehr lieb um mich und im Lauf des nächsten Tages verschwinden die Symptome meistens. Ich betrachte das eher mit Neugier, warum sich da nach einem wundervollen Abend so ein schwarzer Kater heranschleicht, den ich gar nicht bestellt habe!?!?
Kennt ihr das? Was macht ihr denn damit? Belastet es euch viel oder wenig? Ich bin sehr gespannt
Wenn wir dann doch mal ausgiebig gespielt haben, überkommt mich am nächsten Morgen oft so ein seltsames Gefühl. Das ist wie eine Mischung aus körperlicher Erschöpfung, Kopf ist übervoll, trotzdem wie leer und leicht wattig, die Seele braucht Streicheleinheiten, da tropft auch mal ein Tränchen oder ich bin eher reizbar als zufrieden. Wirklich strange ist die Anwandlung von: "huch, was haben wir da gestern bloß getan, ich bin doch eigentlich gar nicht soooo pervers" Kurzzeitig ist auch die Sexlust insgesamt mehr als übersättigt, und ich mag viel lieber fernseh schauen als ihm nochmal einen zu blasen
Also alles in allem, ein wirklich komischer Cocktail! Zumal der Alltag ja weiterläuft und sich Kind und Kegel nicht in Luft auflösen - die Verpflichtung zum "Funktionieren" drückt mich dann auch noch....
Ich muss aber natürlich dazu sagen, dass ich diese Empfindungen nicht als ganz schlimm problembehaftet sehe, auch als Absturz kann ich das keinesfalls bezeichnen. Mein Mann kümmert sich immer sehr lieb um mich und im Lauf des nächsten Tages verschwinden die Symptome meistens. Ich betrachte das eher mit Neugier, warum sich da nach einem wundervollen Abend so ein schwarzer Kater heranschleicht, den ich gar nicht bestellt habe!?!?
Kennt ihr das? Was macht ihr denn damit? Belastet es euch viel oder wenig? Ich bin sehr gespannt
Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.