Seit längerem merke ich, dass sich meine Vorstellung von einem Beziehungskonzept dahin entwickelt hat, das anzunehmen und zu erfüllen was von mir erwünscht wird seitens des Dom. Lange war für mich eigentlich Monogamie unumgänglich aus den verschiedensten Gründen, doch habe ich mittlerweile gar kein Konzept mehr vor Augen. Nur den Wunsch das zu tun, was der Mann mit dem ich es zu tun habe gerne möchte. Das wurde immer intensiver, umso mehr ich meine devote Seite entdeckt habe. Angst dem eventuell nicht gewachsen zu sein habe ich zwar dennoch, aber ich denke, wenn der Partner wirklich zu mir passt, dann lösen sich die Ängste auch auf. So wie viele Sorgen und Ängste bezüglich meiner Neigungen sich in Wohlgefallen aufgelöst haben. In einem anderen Thread habe ich ja bereits thematisiert, wie sich meine CG/L Neigung entwickelt hat und nun frage ich mich, ob das auch mit dem Thema zu tun hat, das ich jetzt anspreche.
In Spielbeziehungen lebte ich diese Anpassung bereits, nur nicht in einer Liebesbeziehung. Ich dachte längere Zeit, da würde ich das nicht wollen, aber mittlerweile ist mir klar, ich möchte es da auch. Das entspricht einfach zu sehr meiner Vorstellung von gelebter Unterwerfung
Meine Frage an die Subs: Wie ist das denn bei euch? Ist das Beziehungskonzept für euch vorrangig? Ist es es sekundär und verhandelbar? Ist es etwas mit dem der eigenen Devotion Ausdruck verliehen werden kann, vermittels Anpassung?
Und meine Frage an die Doms: Wie seht ihr diesen Wunsch zur Anpassung? Ist das etwas was euch freut und das ihr gerne annehmen möchtet? Oder fühlt sich das irgendwie doof an?
Momentan suche ich da etwas nach Klarheit für mich und würde mich sehr über Rückmeldungen freuen. Aber bitte keine Diskussion über die Beziehungsformen an sich! Mir geht es nicht darum, sondern um die Motivation die dahinter steht und ich wüsste gerne, ob andere Subs auch diesen Anpassungswunsch haben diesbezüglich und wie das für die Doms so ist.
In Spielbeziehungen lebte ich diese Anpassung bereits, nur nicht in einer Liebesbeziehung. Ich dachte längere Zeit, da würde ich das nicht wollen, aber mittlerweile ist mir klar, ich möchte es da auch. Das entspricht einfach zu sehr meiner Vorstellung von gelebter Unterwerfung
Meine Frage an die Subs: Wie ist das denn bei euch? Ist das Beziehungskonzept für euch vorrangig? Ist es es sekundär und verhandelbar? Ist es etwas mit dem der eigenen Devotion Ausdruck verliehen werden kann, vermittels Anpassung?
Und meine Frage an die Doms: Wie seht ihr diesen Wunsch zur Anpassung? Ist das etwas was euch freut und das ihr gerne annehmen möchtet? Oder fühlt sich das irgendwie doof an?
Momentan suche ich da etwas nach Klarheit für mich und würde mich sehr über Rückmeldungen freuen. Aber bitte keine Diskussion über die Beziehungsformen an sich! Mir geht es nicht darum, sondern um die Motivation die dahinter steht und ich wüsste gerne, ob andere Subs auch diesen Anpassungswunsch haben diesbezüglich und wie das für die Doms so ist.