Geschlagen außerhalb vom Spiel

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Geschlagen außerhalb vom Spiel

      Hi, mein Freund und ich sind beide noch recht neu was sm angeht, wir haben aber mittlerweile recht gut herausgefunden, was uns im Bett so gefällt.

      Jetzt ist es aber Gestern passiert, dass er mir komplett ohne sexuellen Kontext eine Backpfeife gegeben hat. Wie haben uns nicht gestritten, im Gegenteil die Situation war eher lustig und es war auch nicht doll. Ich habe ihm direkt angemerkt wie leid es ihm tut und dass er schockiert von sich selbst war. Seine einzige Erklärung dafür was passiert ist war, dass er das Schlagen mit Sex; also etwas positivem verbindet.
      Für mich ist geschlagen werden (außerhalb vom Sex) eigentlich ein totales no Go, ich kann aber auch verstehen wie das passieren konnte.

      Ich wollte einfach nur wissen, ob es jemand anderem auch schon mal passiert ist und wie ihr mit der Situation umgegangen seid. Ich weiß nämlich gerade nicht weiter.
      danke für die Hilfe im Voraus:)
      Ich finde das schwierig von aussen zu beurteilen, weil ich nicht weiss, welche Dynamik zwischen Euch herrschte, was da Reiz und Reaktion war...

      Darüber reden und mal für Euch analysieren, wäre eine Möglichkeit...

      Wenn es da eventuell eine Grad einer Akzeptanz gibt, weil es für beide auch ausserhalb des sexuellen, positiven Kontext statt finden könnte, dann entwickelt sich dort vielleicht ein neuer "Erfahrungsbereich" für beide(geteilte Leidenschaft).

      Ohrfeigen müssen nie eine Strafe sein, ebensowenig wie der Einsatz anderer Hilfsmittel, die in der Küche hängen und zweckentfremdet werden...
      Zunächst einmal finde ich auch, ebenso wie @Noctua, dass ihr das für euch im Gespräch klären und ggf. "analysieren" solltest. Wie ging es euch damit? Wie möchtet ihr in Zukunft so etwas handhaben oder damit umgehen?

      Was mich anbetrifft... bei mir sind Ohrfeigen sehr wohl auch "außerhalb" des Spiels möglich, da innerhalb meiner Beziehungs ständig das Machtgefälle besteht und somit auch nichts "ein- und ausgeschaltet" wird, sprich, das "Ds-Spiel" geht auch in den Alltag über. Somit ist es also nicht unüblich, dass man auch mal "eine geknallt" bekommt, wenn man sich nicht explizit in einer Session o.ä. befindet.

      Dennoch muss ich sagen, dass es, also, bei uns zumindest, schon immer einen "strafenden" Charakter hat. Oft ist es eine simple Zurechtweisung in dem Moment. Eine Art kleines "Wachrütteln", wenn man über die Strenge geschlagen ist. Mir wird in dem Moment einfach das Machtgefälle wieder verdeutlicht.
      Und auch wenn das auch mal eher "überraschend" kommen kann (weils bspw. in der "Öffentlichkeit" passiert), so bin ich meinem Herrn für diese unmittelbare Korrektur immer sehr dankbar :love:
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)
      Schwierig.
      Bei uns ist das inzwischen völlig normal, das sie sich auch außerhalb der sexuellen Komponente eine Ohrfeige einfängt.
      Das ist aber für uns besprochen und geklärt.
      Wenn das tatsächlich ein Ausrutscher war, der vorher nicht besprochen worden war, müsst ihr darüber reden. Eine Ohrfeige außerhalb BDSM sehe ich als nicht in Ordnung an.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Bei uns ist es ähnlich, wie bei BottomBonnie. Da gibt es auch ein immer geltendes Gefälle. Nicht wahnsinnig doll, aber es ist da und von beiden Seiten gewollt. Daher kommen da auch mal leichte Ohrfeigen vor.
      Sprecht miteinander, wie es euch mit dem Passierten ergangen ist bzw. geht. Das finde ich persönlich für das Passierte wichtig. Kann ja sein, dass es für euch der richtige Moment ist euer BDSM auf den Alltag auszuweiten...beim ersten Lesen deines Beitrages war ich erst ehrlich gesagt kurz erschrocken. Mir scheint es aber, als wäre es wirklich nicht aus Boshaftigkeit oder mangelnder Impulskontrolle deines Partners passiert. Der Eindruck kann natürlich auch täuschen... Ich rate dir nur: sprecht gut miteinander, passt gut auf euch auf und ich denke ihr werdet euren Weg machen. Hätte er im Streit o.ä. zugeschlagen hätte ich das ganze natürlich komplett anders bewertet. Ich denke, dass hättest du auch richtig eingeordnet...
      Hallo Meeks,
      meine Vorredner haben ja schon gesagt, dass das Wichtigste jetzt erst einmal ein Gespräch ist. Redet, warum er das getan hat, ob er sich in Zukunft zurückhalten könnte, wie du das empfunden hast und mach ihm deutlich, dass es für dich zumindest mal unerwartet und ein leichter Schock war.
      Anders als meine Vorredner würde ich aber deinem Text nach nicht empfehlen, gleich BDSM im Alltag auszuprobieren. Du schreibst nämlich in keiner Silbe, dass DU das gut fandest, dass DU es mit etwas positivem verbunden hast oder auch nur, dass DU damit ok sein könntest. Im Gegenteil schreibst du ja sogar von einem NoGo. Klar (und das ist hier wohl der Standardsatz, aber halt auch definitiv wichtig), ich kenne euch und eure Beziehung nicht, geschweige denn dass ich in eure Köpfe schauen kann. Ich will dich nur darauf hinweisen, dass die Ausweitung von Machtgefälle und BDSM in den Alltag ein heftiger Schritt ist (oder zumindest bei mir war) und du dir wirklich sicher sein solltest, ob du das willst oder nicht. Da zählt auch kein "ach, ich werde mich schon damit zurechtfinden". DU musst das wollen und DU musst damit zufrieden sein!

      Meeks123 schrieb:

      Für mich ist geschlagen werden (außerhalb vom Sex) eigentlich ein totales no Go, ich kann aber auch verstehen wie das passieren konnte.
      das müsst Ihr unbedigt klären.........einfach so ohne Machtgefälle wäre es Gewalt....im DS- Verhältnis wenn es abgesprochen ist ok....wo habt ihr da gestanden....habt ihr beide an der gleichen Stelle gestanden?...oder war es für den einen DS und für den anderen Gewalt?!

      Hat eine (poitive) Dynamik in Richtung erweitertes Machtgefälle stattgefunden.........

      Auf jeden Fall war es ja für Dich nicht eindeutig und es ist schon mal sehr gut das auch so zu fühlen und klären zu wollen.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Danke an alle eure Einblicke haben mir schon viel geholfen zu verstehen wie es mir damit geht.
      Wir haben tatsächlich direkt danach darüber geredet und gestern den ganzen Tag immer wieder nur sind wir leider nicht schlau aus unseren Gefühlen geworden.
      SM in dem Alltag bringen will ich nicht, das weiß er auch und sieht es meins Wissens nach auch so. Was für uns am Ende des Tages eigentlich die Hauptfrage geblieben ist war warum es ihm passiert ist und ob es anderen Paaren auch so geht und wie diese es schaffen, dass es eben nicht passiert.

      An seiner Reaktion und den Gesprächen danach ist mir ganz deutlich geworden, dass es keine bewusste Entscheidung von ihm war und, dass es ihm unendlich leid tut. Ich habe nur die Sorge, dass so etwas wieder passiert (er hat direkt gesagt, dass er das versteht und dass ihm auch bewusst ist, dass ich ihn dann wohl nicht mehr sehen werde). Er ist kein Mensch der seine Emotionen nicht im Griff hat und ich mache mir auch keine Sorgen, dass er mich jemals aus Wut schlägt, da bin ich mir ganz sicher.

      Seine Konsequenz der Situation war, dass er mich jetzt beim Sex auch nicht mehr Schlagen möchte, damit ihm so etwas eben nicht nochmal passiert. Ich denke, dass ist eine Lösung aber nicht unbedingt die die ich will. Mir macht es Spaß beim Sex und es gehört für uns dazu.
      Wie gesagt wir fragen uns eben wie man es vermeiden kann, oder wie es andere Leute mit mehr Erfahrungen machen.
      Ich muss ganz ehrlich sagen, dadurch, dass es nicht im BDSM-Kontext und nicht bewusst geschehen ist, finde ich die Ohrfeige echt fragwürdig.
      Wenn ich mir vorstelle, dass mir so etwas passiert, würde ich mich ganz genau fragen, warum mir das der Person gegenüber passiert ist. Wenn es nicht absichtlich war, muss der Auslöser unbewusst gewesen sein, wie stehe ich also wirklich zu dieser Person, was hat mich reflexartig so handeln lassen. Eine Ohrfeige gibt man im Alltag niemandem versehentlich aus Spaß.

      Meeks123 schrieb:

      geblieben ist war warum es ihm passiert ist
      hmmm...dann wäre die Frage: Warum ist er gewalttätig geworden.......ich denke das hat nichts mit BDSM zu tun.......

      Es gibt Selbsthilfegruppen für gewalttätige Männer, die das aufarbeiten wollen....vielleicht wäre da ein Beratungsgespräch für ihn hilfreich?!

      Ich meine das auch nicht böse oder abwertend........er sieht ja das "Problem" und gesteht die Tat ein.......und nun braucht er da Hilfe.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.

      Meeks123 schrieb:

      kein Mensch der seine Emotionen nicht im Griff hat
      Seine Emotionen in dem Sinne vielleicht schon... aber so ganz passt das nicht... denn seine Handlungen scheint er nach der "Erklärung" hier

      Meeks123 schrieb:

      keine bewusste Entscheidung von ihm war und, dass es ihm unendlich leid tut
      nicht im Griff zu haben. Klingt jetzt doch etwas seltsam, wenn ich ehrlich bin.

      Eine Handlung im Affekt/Reflex? Aber warum dann? Ich würde allerdings sagen, wenn es gerade eher eine lockere Atmosphäre war und es nicht aus Wut heraus passiert ist, fände ich es nicht ganz soooo schlimm, sofern diese Ohrfeige mehr für Entsetzen als für Schmerz gesorgt hat.

      Manchmal wissen wir aber auch wirklich einfach nicht, warum wir etwas machen. Blöd ist nur, wenn dann eine andere Person mit involviert ist. Da muss man wirklich dann etwas klären.

      Bin gespannt, wie das für euch weitergeht. Vielleicht gibts da ja nochmal was zu zu lesen?
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)
      Hallo Meeks,

      ich kann mich den anderen Meinungen nur anschließen: Reden, reden, reden und reflektieren. Das Thema ist sicherlich nicht bis morgen in einem kurzen Gespräch gelöst.

      Für mich gibt es kein „eigentliches No Go“, wie Du in Deinem ersten Beitrag schreibst - Tabu ist Tabu und wenn das gebrochen würde, wäre mein Vertrauen zutiefst erschüttert.
      Nun kann keiner hier beurteilen, wie Ihr das besprochen habt. Habt Ihr nur festgestellt, dass Euch harter Sex richtig gut gefällt oder ist irgendwann der Rahmen genau abgesteckt worden, in dem Ihr Euch mit Eurem BDSM bewegt?

      Meeks123 schrieb:



      Seine Konsequenz der Situation war, dass er mich jetzt beim Sex auch nicht mehr Schlagen möchte, damit ihm so etwas eben nicht nochmal passiert. Ich denke, dass ist eine Lösung aber nicht unbedingt die die ich will. Mir macht es Spaß beim Sex und es gehört für uns dazu.
      Das klingt doch ganz vernünftig und nimmt erstmal Trigger raus. Es ist ein guter Ansatzpunkt, wie Du ihn unterstützen kannst. Ansonsten fällt mir nicht viel ein, was Du außer den bereits erwähnten Dingen tun kannst. So wie die Situation geschildert wurde, hast nicht Du den Fehler begangen.
      Grundsätzlich: Natürlich sind Ohrfeigen außerhalb des abgesprochenen Rahmens nicht okay! Ich finde auch, dass da Redebedarf besteht.
      ABER: ihm jetzt gleich zu unterstellen, er habe seine Emotionen nicht im Griff und eine Selbsthilfegruppe für gewalttätige Männer zu empfehlen- ist das nicht ein bisschen heftig?! ?(

      Es ist in eurer Beziehung etwas passiert, was irritierend ist und so nicht wieder vorkommen sollte. Darüber kann man doch reden.
      Es tut ihm leid, er sieht seinen Fehler ein.
      Es scheint mir nicht so zu sein, dass er dich mit der Backpfeife (emotional oder körperlich) verletzen wollte, immerhin war der Kontext lustig. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

      Ich kann auch nur mutmaßen, wie es zu der Backpfeife entgegen der sonstigen Vereinbarung kommen konnte. Seine Erklärung scheint doch aber in die Richtung zu gehen, dass ihr gerade gemeinsam das Schlagen im sexuellen Kontext entdeckt und es dort positiv besetzt ist. Vielleicht ist im Eifer des Gefechts etwas von der frischen Begeisterung ("Schlagen ist toll") in euer Miteinander geschwappt. Vielleicht geht es "einfach" darum, für die Zukunft nochmal klarer zu definieren, wann Schlagen okay ist und wann nicht. Im Prinzip geht es dabei ja auch darum, ab wann ist der Kontext für euch sexuell und Schlagen damit "gut" und wo ist die Grenze zum nicht-sexuellen Miteinander (sofern ihr eure bisherige Regelung, Schlagen ist ausschließlich im sexuellen Kontext okay, beibehalten wollt).

      Ich will die Situation nicht bagatellisieren, aber auch nicht dramatisieren. Solange ihr vernünftig darüber reden könnt, sollte sich das doch klären lassen.

      Edit: vielleicht könntet ihr euch für die Zukunft eindeutige Signale zum Beginn und Ende einer Session überlegen, innerhalb der Schlagen okay ist. Außerhalb dieses Rahmens ist dann Schlagen tabu. Vielleicht könnte das für mehr Klarheit sorgen?
      "Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. "
      Robert Browning

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Primrose ()

      Meeks123 schrieb:

      Danke an alle eure Einblicke haben mir schon viel geholfen zu verstehen wie es mir damit geht.
      Wir haben tatsächlich direkt danach darüber geredet und gestern den ganzen Tag immer wieder nur sind wir leider nicht schlau aus unseren Gefühlen geworden.
      SM in dem Alltag bringen will ich nicht, das weiß er auch und sieht es meins Wissens nach auch so. Was für uns am Ende des Tages eigentlich die Hauptfrage geblieben ist war warum es ihm passiert ist und ob es anderen Paaren auch so geht und wie diese es schaffen, dass es eben nicht passiert.

      An seiner Reaktion und den Gesprächen danach ist mir ganz deutlich geworden, dass es keine bewusste Entscheidung von ihm war und, dass es ihm unendlich leid tut. Ich habe nur die Sorge, dass so etwas wieder passiert (er hat direkt gesagt, dass er das versteht und dass ihm auch bewusst ist, dass ich ihn dann wohl nicht mehr sehen werde). Er ist kein Mensch der seine Emotionen nicht im Griff hat und ich mache mir auch keine Sorgen, dass er mich jemals aus Wut schlägt, da bin ich mir ganz sicher.

      Seine Konsequenz der Situation war, dass er mich jetzt beim Sex auch nicht mehr Schlagen möchte, damit ihm so etwas eben nicht nochmal passiert. Ich denke, dass ist eine Lösung aber nicht unbedingt die die ich will. Mir macht es Spaß beim Sex und es gehört für uns dazu.
      Wie gesagt wir fragen uns eben wie man es vermeiden kann, oder wie es andere Leute mit mehr Erfahrungen machen.
      Wenn ihr beide noch recht neu in dieser Welt unterwegs seid kann es durchaus sein, dass ihm schlichtweg die Pferde durchgegangen sind.
      Ich erinnere mich an meine ersten zaghaften Schritte, Himmel was hab ich da einen Mist gebaut.
      Auch nicht aus schlechten Motiven, diese angesammelten Gefühle und der Drang bahnten sich einfach einen Weg den ich lernen musste zu kontrollieren.
      Vielleicht ist es bei euch auch "nur" diese Euphorie, dann gebt euch einfach Zeit.
      "Service to others is the rent you pay for your room here on earth." - Muhammed Ali
      Natürlich kann man sagen "Das kann mal passieren", ok. Ich wäre da aber vorsichtig, dass es kein Zeichen für mehr ist. Wobei ich pers. recht extremer Sadist und dominant veranlagt bin und nein, ich verstehe nicht, wie das "passieren konnte". Kontrollverlust ist eigentlich eher auf der Sub-Seite gewünscht, nicht auf Dom-Seite. Aber ja, ich würde auch nicht notwendigerweise das Kind mit dem Bade ausgießen, aber das sollte man genau im Auge behalten, dass es kein prinzipielles Problem ist.
      hi, danke nochmal in die Runde. Wir haben tatsächlich beide sehr viel darüber geredet (ich auch mit meinem Therapeuten, der meiner Meinung ist) und sind zu dem Schluss gekommen, dass das ganze nicht aus böser Intention heraus entstanden ist. Wir haben uns ein bisschen geneckt (da kommt schon mal ein Knuff in die Seite vor; beiderseits) und da ist auch dieser Intention etwas anders geworden.
      Gerade weil er sofort seinen Fehler eingesehen hat und Konsequenzen daraus gezogen hat (keine Schläger mehr is Gesicht beim Sex) ohne, dass ich darum gebeten habe bin ich (wie mein Therapeut auch) der Meinung, dass es verzeihlich ist.
      Ich stimme euch aber auch allen zu, in einer andern Situation mit einer negativen Grundstimmung wäre das etwas total anderes, das war mir aber von Anfang an bewusst.
      Wir haben es jetzt beide logisch immer wieder durchgegangen und auch soweit alles „bearbeitet“, emotional wird es wohl bei mir noch etwas dauern, aber er gibt mir sehr viel Zeit, hat Geduld und tut in Situation in denen es mich nochmal einholt genau das was ich von ihm will.


      Danke nochmal an alle, suche Einblicke haben mir wirklich geholfen :)