Hallo ihr Lieben.
Kennt das jemand hier, wenn ihr zwar bereit seit jemanden zu akzeptieren, der euch sagt was ihr zu tun habt und auf euch achtet.
Aber damit ihr das könnt und wollt sind eure Ansprüche sehr hoch. Ihr spürt manchmal das Bedürfnis den anderen zu testen, euch aufzulehnen wenn euren Ansprüchen nicht genüge getan wird?
Habt Schwierigkeiten ihn noch ernst zu nehmen in seiner Position, wenn ihr zu große Schwächen in seinen Fähigkeiten seht? ODer lehnt euch auf, wenn euch nicht passt, was verlangt wird?
Das ist meine Art, schon seit meinem Teeniejahren, in praktisch jedem Kontext in dem mir jemand etwas zu sagen hat oder das denkt.
Ich bin was das betrifft immer noch wie ein rebellisches Teeniemädchen das Halt sucht und ihn schwer findet, weil sich gefühlt kaum jemand die Position als Autorität wirklich verdient.
Ich erwarte Überlegenheit die ich nicht ständig infrage stelle.
Die mir Orientierung geben kann, weil ich mir sicher bin, dass diese Überlegenheit da ist.
Mehr Wissen, mehr Selbstbeherrschung, solche Dinge. Jemand dessen Anweisungen ich entgegen nehmen kann ohne innerlich mit den Augen zu rollen, ohne zu denken ich weiß es besser, ohne den Gedanken lieber nochmal zu recherchieren, ob das überhaupt das übliche Vorgehen ist.
Es ist nicht so, dass ich das nicht finde. Aber die Zahl der Menschen von denen ich mir gerne was sagen lasse, ist unabhängig vom Kontext relativ klein. Und ich wünsche mir manchmal das wäre anders. Weil es so viel einfacher wäre sich mehr führen zu lassen.
Es gibt einen Mann in meinem Leben der sich an dieser aufmüpfige Seite an mir sehr stört.
Er möchte, dass ich mich unterordnen ohne aufmüpfig zu werden.
Es ist das was bei jedem Anlauf zum Dealbraker wird.
Wir mögen uns sehr, die Anziehung ist ebenfalls groß.
Ich fürchte aber, dass wir uns da nur immer weiter im Kreis drehen, weil das ein Teil meiner Persönlichkeit ist, den ich nicht ablegen kann mit dem er nicht kann.
Das schmerzt mich gerade sehr.
Könnt ihr mir bitte helfen das einzuordnen, was ich gerade erlebe und fühle?
Kennt das jemand hier, wenn ihr zwar bereit seit jemanden zu akzeptieren, der euch sagt was ihr zu tun habt und auf euch achtet.
Aber damit ihr das könnt und wollt sind eure Ansprüche sehr hoch. Ihr spürt manchmal das Bedürfnis den anderen zu testen, euch aufzulehnen wenn euren Ansprüchen nicht genüge getan wird?
Habt Schwierigkeiten ihn noch ernst zu nehmen in seiner Position, wenn ihr zu große Schwächen in seinen Fähigkeiten seht? ODer lehnt euch auf, wenn euch nicht passt, was verlangt wird?
Das ist meine Art, schon seit meinem Teeniejahren, in praktisch jedem Kontext in dem mir jemand etwas zu sagen hat oder das denkt.
Ich bin was das betrifft immer noch wie ein rebellisches Teeniemädchen das Halt sucht und ihn schwer findet, weil sich gefühlt kaum jemand die Position als Autorität wirklich verdient.
Ich erwarte Überlegenheit die ich nicht ständig infrage stelle.
Die mir Orientierung geben kann, weil ich mir sicher bin, dass diese Überlegenheit da ist.
Mehr Wissen, mehr Selbstbeherrschung, solche Dinge. Jemand dessen Anweisungen ich entgegen nehmen kann ohne innerlich mit den Augen zu rollen, ohne zu denken ich weiß es besser, ohne den Gedanken lieber nochmal zu recherchieren, ob das überhaupt das übliche Vorgehen ist.
Es ist nicht so, dass ich das nicht finde. Aber die Zahl der Menschen von denen ich mir gerne was sagen lasse, ist unabhängig vom Kontext relativ klein. Und ich wünsche mir manchmal das wäre anders. Weil es so viel einfacher wäre sich mehr führen zu lassen.
Es gibt einen Mann in meinem Leben der sich an dieser aufmüpfige Seite an mir sehr stört.
Er möchte, dass ich mich unterordnen ohne aufmüpfig zu werden.
Es ist das was bei jedem Anlauf zum Dealbraker wird.
Wir mögen uns sehr, die Anziehung ist ebenfalls groß.
Ich fürchte aber, dass wir uns da nur immer weiter im Kreis drehen, weil das ein Teil meiner Persönlichkeit ist, den ich nicht ablegen kann mit dem er nicht kann.
Das schmerzt mich gerade sehr.
Könnt ihr mir bitte helfen das einzuordnen, was ich gerade erlebe und fühle?