Hallo Leute
ich (m, sub, 43) hätt mir ja nie gedacht mal so eine Frage zu stellen.Aber ich bin in einer Zwickmühle und könnte etwas Inspiration und Meinung brauchen...
Nach langer (8 Jahre) Suche hat sich zum ersten Mal ein reales Date mit einer dominanten Frau ergeben. Sie wohnt 3,5 Autostunden von mir entfernt, persönliches Treffen ist also nicht so einfach möglich. Sie ist in einer fixen Beziehung, neben der sie einen Sklaven haben möchte, ich bin single. Nach kurzem online chat haben wir uns in einem Cafe getroffen und es waren sehr schöne, prickelnde, aufregende Stunden.
Das Date dauerte viel länger als geplant, 7h Fahrt und die Parkstrafe waren es wert und wir konnten uns kaum voneinander lösen. Es hat einfach alles gepasst - Humor, Attraktivität, Intelligenz, Empathie...
Ich habe von mir aus kaum SM-Themen angesprochen, weil ich das selbst als trockenes abklappern von Listen empfinde und es mir unpassend erschien unser anregendes Gespräch über viele Themen und Emotionen zu stören. Daraus meinte ich schließen zu können, ob sich die Person auch für was SM-iges eignet.
Das war anscheinend ein Fehler. Denn wenn wir nun hauptsächlich online reden, ist sie ausschließlich im "Domme" Modus und zeigt Anwandlungen, die ich aus der Szene so nicht kenne. Beispiel: Limits und Tabus möchte sie wissen, zum Zweck diese gezielt auszuleben, da ihrer Meinung nach subs bei SM keine Lust empfinden dürfen; Trotz der wohl seltenen Möglichkeiten uns zu treffen besteht sie auf 24/7 Kontrollmöglichkeiten, TPE und sichtbare Kennzeichnung der Zugehörigkeit. Details dazu sind noch nicht so klar. Sie hat auch sehr wenig Zeit um über solche Themen ausführlicher zu reden und kommuniziert fast ausschließlich mit geschlossenen Fragestellungen und übt vehement Druck aus (obwohl zeitbedingt reale Treffen ohnehin geplant sein müssen).
Würde mir bei einem Stammtisch jemand so etwas erzählen, würde ich sagen: "hey, große red flags, sie wehen hoch..." - aber wenn es einem selbst trifft ist das natürlich anders. Ich überlege ob ich mir das alles nicht viel zu dramatisch vorstelle und mir somit die Chance verbaue, eine lange geführte Suche zu einem Ende zu bringen.
Meinungen?
Welche Fragen würdet ihr stellen, die nicht als respektlos ankommen?
ich (m, sub, 43) hätt mir ja nie gedacht mal so eine Frage zu stellen.Aber ich bin in einer Zwickmühle und könnte etwas Inspiration und Meinung brauchen...
Nach langer (8 Jahre) Suche hat sich zum ersten Mal ein reales Date mit einer dominanten Frau ergeben. Sie wohnt 3,5 Autostunden von mir entfernt, persönliches Treffen ist also nicht so einfach möglich. Sie ist in einer fixen Beziehung, neben der sie einen Sklaven haben möchte, ich bin single. Nach kurzem online chat haben wir uns in einem Cafe getroffen und es waren sehr schöne, prickelnde, aufregende Stunden.
Das Date dauerte viel länger als geplant, 7h Fahrt und die Parkstrafe waren es wert und wir konnten uns kaum voneinander lösen. Es hat einfach alles gepasst - Humor, Attraktivität, Intelligenz, Empathie...
Ich habe von mir aus kaum SM-Themen angesprochen, weil ich das selbst als trockenes abklappern von Listen empfinde und es mir unpassend erschien unser anregendes Gespräch über viele Themen und Emotionen zu stören. Daraus meinte ich schließen zu können, ob sich die Person auch für was SM-iges eignet.
Das war anscheinend ein Fehler. Denn wenn wir nun hauptsächlich online reden, ist sie ausschließlich im "Domme" Modus und zeigt Anwandlungen, die ich aus der Szene so nicht kenne. Beispiel: Limits und Tabus möchte sie wissen, zum Zweck diese gezielt auszuleben, da ihrer Meinung nach subs bei SM keine Lust empfinden dürfen; Trotz der wohl seltenen Möglichkeiten uns zu treffen besteht sie auf 24/7 Kontrollmöglichkeiten, TPE und sichtbare Kennzeichnung der Zugehörigkeit. Details dazu sind noch nicht so klar. Sie hat auch sehr wenig Zeit um über solche Themen ausführlicher zu reden und kommuniziert fast ausschließlich mit geschlossenen Fragestellungen und übt vehement Druck aus (obwohl zeitbedingt reale Treffen ohnehin geplant sein müssen).
Würde mir bei einem Stammtisch jemand so etwas erzählen, würde ich sagen: "hey, große red flags, sie wehen hoch..." - aber wenn es einem selbst trifft ist das natürlich anders. Ich überlege ob ich mir das alles nicht viel zu dramatisch vorstelle und mir somit die Chance verbaue, eine lange geführte Suche zu einem Ende zu bringen.
Meinungen?
Welche Fragen würdet ihr stellen, die nicht als respektlos ankommen?