Hallo an alle.
Gestern habe ich meine Sklavin zum ersten Mal für einen größeren Regelbruch bestraft und seitdem fühle ich mich tatsächlich irgendwie durcheinander...
Ich bin selbst etwas verwundert über mich, denn eigentlich ist es nicht zum ersten Mal, dass ich bestrafe. Ich hatte Jahre zuvor vor meiner Schönen eine Sub, die mir leihweise zur Verfügung stand und bei einer Session habe ich sie sogar für ihre eigentliche Herrin bestraft, als ultimative Demütigung von der eigentlichen Herrin ihrer Sub gegenüber. Auch habe ich meine Schöne schon für ein paar kleine Vergehen bestraft. Gestern war jedoch die erste, größere Strafsession. Sie hat eine Regel gebrochen und mich aufgrund ihrer Scham und Reue dafür gebeten, sie zu bestrafen, was ich auch ohne ihre Bitte darum getan hätte.
Es ist bei uns üblich, bevor ich sie bestrafe, dass sie noch einmal ihr Vergehen in aller Einzelheit zu beichten hat und um Entschuldigung bittet. Dabei erklärte sie mir die Umstände, wie es dazu gekommen ist und warum sie die Regel gebrochen hat.
Naja, ich bin ja nicht aus Eis, sodass ich irgendwo nachvollziehen kann, warum sie die Regel gebrochen hat, jedoch hielt es mich nicht davon ab, sie zu bestrafen, denn eine feste Regel, von der Ich erwarte, dass sie eingehalten wird und wider meinen Erwartungen gebrochen wird, ist trotzdem eine gebrochene Regel. Das Verhalten hat mir sehr missfallen und mich enttäuscht.
Also bestrafte ich sie. 60 feste Schläge, ohne Aufwärmen, ohne Vorbereitung, während sie in einer anstrengenden Haltung zu verbleiben hatte und ihren Strafknebel trug, zusätzliche Schmerzreize, indem ich den Daumennagel kräftig auf ihre Handfläche drückte. Ihre Schmerzgrenze ist recht niedrig, sodass man sie sehr gut mit Schmerzen bestrafen kann.
Während der Bestrafung, wo sie tatsächlich zuweilen wirklich sehr an ihrer Grenze war und vor Frust und Erschöpfung sogar manchmal auf den Untergrund schlagen musste, empfand ich folgendes:
1. Anfangs, vor allem, einen deutlichen Unwillen, sie zu bestrafen, da ich wirklich nicht gerne bestrafe.
2. Im Verlauf absoluten Genuss und Genugtuung sie leiden zu sehen.
3. Ebenfalls im Verlauf Mitleid, da ich noch immer irgendwo Verständnis für sie hatte.
4. Noch immer einen gewissen Unwillen, sie zu bestrafen, sodass ich es gerne schnell hinter mich gebracht hätte. 60 Schläge, Zack, durch. Jedoch ist es so, dass ich eben nichts sehe und jeder Schlag da landen soll, wo er hingehört und deshalb habe und musste ich mir Zeit mit der Bestrafung lassen, da ich sie ja nicht ernsthaft verletzen wollte, nur weil ein Schlag unsauber ausgeführt wurde.
5. Noch mehr Mittgefühl und Mitleid ihr gegenüber. Es war zuweilen wirklich nicht so leicht anzusehen.
6. Den Drang und den Willen dazu die Strafsession durchzuziehen, weil ich weiß, dass danach wieder alles gut zwischen uns ist.
7. Am Ende, Erleichterung, da nach der Strafe zwischen uns wieder alles bereinigt war. Trotzdem gab es...
8. Ein absolutes Gefühlschaos am Ende, sodass mir tatsächlich irgendwo die Tränen kamen, nachdem ich sie fertig bestraft habe.
Was ist eure Meinung dazu? Ist das Normal? Könnt ihr mir eventuell ein bisschen helfen, das besser einzuordnen?
Nach der Bestrafung plagen mich vor allem diese Gedanken:
- Ich habe als Dom versagt, da sie die Regel gebrochen hat und ich sie bestrafen muss.
- Ich habe nichts gegen Strafen, aber warum hat mich das so mitgenommen?
- Ist Verständnis für die Sklavin haben vielleicht doch zu hinderlich, für ein vernünftiges Bestrafen? Andererseits kann ich selbst schwer kein Verständnis zeigen, das ist nicht mein Wesen.
Und an die Doms oder Tops unter euch, wie bekommt ihr eine gewisse Verständnis für einen Regelbruch oder Mitgefühl, mit Enttäuschung und Wut über eine gebrochene Regel und das Bedürfnis dies Strafen zu wollen unter einen Hut? Sehr gerne könnt ihr Subs auch eure Meinung zu dieser Frage mitteilen.
Gestern habe ich meine Sklavin zum ersten Mal für einen größeren Regelbruch bestraft und seitdem fühle ich mich tatsächlich irgendwie durcheinander...
Ich bin selbst etwas verwundert über mich, denn eigentlich ist es nicht zum ersten Mal, dass ich bestrafe. Ich hatte Jahre zuvor vor meiner Schönen eine Sub, die mir leihweise zur Verfügung stand und bei einer Session habe ich sie sogar für ihre eigentliche Herrin bestraft, als ultimative Demütigung von der eigentlichen Herrin ihrer Sub gegenüber. Auch habe ich meine Schöne schon für ein paar kleine Vergehen bestraft. Gestern war jedoch die erste, größere Strafsession. Sie hat eine Regel gebrochen und mich aufgrund ihrer Scham und Reue dafür gebeten, sie zu bestrafen, was ich auch ohne ihre Bitte darum getan hätte.
Es ist bei uns üblich, bevor ich sie bestrafe, dass sie noch einmal ihr Vergehen in aller Einzelheit zu beichten hat und um Entschuldigung bittet. Dabei erklärte sie mir die Umstände, wie es dazu gekommen ist und warum sie die Regel gebrochen hat.
Naja, ich bin ja nicht aus Eis, sodass ich irgendwo nachvollziehen kann, warum sie die Regel gebrochen hat, jedoch hielt es mich nicht davon ab, sie zu bestrafen, denn eine feste Regel, von der Ich erwarte, dass sie eingehalten wird und wider meinen Erwartungen gebrochen wird, ist trotzdem eine gebrochene Regel. Das Verhalten hat mir sehr missfallen und mich enttäuscht.
Also bestrafte ich sie. 60 feste Schläge, ohne Aufwärmen, ohne Vorbereitung, während sie in einer anstrengenden Haltung zu verbleiben hatte und ihren Strafknebel trug, zusätzliche Schmerzreize, indem ich den Daumennagel kräftig auf ihre Handfläche drückte. Ihre Schmerzgrenze ist recht niedrig, sodass man sie sehr gut mit Schmerzen bestrafen kann.
Während der Bestrafung, wo sie tatsächlich zuweilen wirklich sehr an ihrer Grenze war und vor Frust und Erschöpfung sogar manchmal auf den Untergrund schlagen musste, empfand ich folgendes:
1. Anfangs, vor allem, einen deutlichen Unwillen, sie zu bestrafen, da ich wirklich nicht gerne bestrafe.
2. Im Verlauf absoluten Genuss und Genugtuung sie leiden zu sehen.
3. Ebenfalls im Verlauf Mitleid, da ich noch immer irgendwo Verständnis für sie hatte.
4. Noch immer einen gewissen Unwillen, sie zu bestrafen, sodass ich es gerne schnell hinter mich gebracht hätte. 60 Schläge, Zack, durch. Jedoch ist es so, dass ich eben nichts sehe und jeder Schlag da landen soll, wo er hingehört und deshalb habe und musste ich mir Zeit mit der Bestrafung lassen, da ich sie ja nicht ernsthaft verletzen wollte, nur weil ein Schlag unsauber ausgeführt wurde.
5. Noch mehr Mittgefühl und Mitleid ihr gegenüber. Es war zuweilen wirklich nicht so leicht anzusehen.
6. Den Drang und den Willen dazu die Strafsession durchzuziehen, weil ich weiß, dass danach wieder alles gut zwischen uns ist.
7. Am Ende, Erleichterung, da nach der Strafe zwischen uns wieder alles bereinigt war. Trotzdem gab es...
8. Ein absolutes Gefühlschaos am Ende, sodass mir tatsächlich irgendwo die Tränen kamen, nachdem ich sie fertig bestraft habe.
Was ist eure Meinung dazu? Ist das Normal? Könnt ihr mir eventuell ein bisschen helfen, das besser einzuordnen?
Nach der Bestrafung plagen mich vor allem diese Gedanken:
- Ich habe als Dom versagt, da sie die Regel gebrochen hat und ich sie bestrafen muss.
- Ich habe nichts gegen Strafen, aber warum hat mich das so mitgenommen?
- Ist Verständnis für die Sklavin haben vielleicht doch zu hinderlich, für ein vernünftiges Bestrafen? Andererseits kann ich selbst schwer kein Verständnis zeigen, das ist nicht mein Wesen.
Und an die Doms oder Tops unter euch, wie bekommt ihr eine gewisse Verständnis für einen Regelbruch oder Mitgefühl, mit Enttäuschung und Wut über eine gebrochene Regel und das Bedürfnis dies Strafen zu wollen unter einen Hut? Sehr gerne könnt ihr Subs auch eure Meinung zu dieser Frage mitteilen.