@Isegrim_w_devot Deine Aussage zum Mittel zum Zweck finde ich persönlich nicht besonders nett, wenn die auf mich bezogen sein sollte. Ich habe meine Fehler wie jeder Mensch, aber ich weiß, dass ich meine Expartner nie betrogen, belogen, ignoriert oder verachtet oder was auch immer hätte. Und auch nach der Trennung schätze ich meinen Exfreund, er ist ein guter Mensch, wir waren nur nicht kompatibel genug. Und ja, auch er schätzt mich, versteht weswegen ich mich getrennt habe, und wir haben eine gute und tiefe Freundschaft seitdem.
@Blue-Monstera Ich glaube, mit mehreren Deckeln für meinen kantigen Topf käme ich auch hin. Vielleicht passt wirklich das binäre Konzept einer Beziehung nicht für mich.
@Louise Genau, brauchen tue ich keinen Deckel, glaube ich. Es wäre nett, wenn ich ihn habe, aber ich bin ohne nicht tief traurig, es hat alles seine Vor und Nachteile.
Da müsste ich jetzt meine Expartner fragen, ob aus deren Sicht genug von mir in der Waagschale gelandet ist Ich glaube und hoffe doch dass ja.
@LadySarah Danke für deine Meinung.
Ich weiß wirklich nicht, was einen zum kotzen bringen kann an meinen Aussagen. Ich habe in meinen Beziehungen nie jemanden ausgenutzt, betrogen, das Herz gebrochen oder sonst etwas, und habe auch nicht vor das zu tun. Dass ich eine Beziehung nur eingehe, wenn aus deiner Sicht viele Punkte erfüllt sind, tut niemandem weh. Es ist ja nicht so, dass ich Beziehungen eingehe und dann nach einem Jahr sage- boah hör auf Fussball zu gucken, alter kannst du mal 10 cm wachsen, oder ess doch mal Fleisch. Das sind Punkte, die ich bei ersten Dates abchecke, und wenn diese Punkte nicht erfüllt sind, war es ein schöner Abend, vielleicht entsteht eine Freundschaft daraus, oder eine lockere sexuelle Beziehung, aber nichts davon ist verwerflich.
Und ja, romantische Gefühle kenne ich, wie schon erwähnt in diesem Thread, nicht. Dafür kann ich nichts, ich habe mir weder mein Herz noch meine Seele aus der Brust gerissen, ich war schon immer so.
Was genau stört dich denn an meiner Aussage zu Patchworkfamilien?
Ich bin damit aufgewachsen, dass man wenn man Kinder bekommt, die auch zusammen groß zieht, und sich nicht trennt. Mein Wunsch, nicht anderer Leute Kinder erziehen müssen, dürfte auch nicht so unverständlich sein. Als Stiefmutter hat man nun mal keinen leichten Stand. Und Scheidungskinder haben einen Anspruch auf ihren Vater, den finde ich gut und richtig. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass ich an diesen Wochenenden ohne meinen Partner wäre, und das wäre in dieser Regelmäßigkeit deutlich einschränkend. Und Erbansprüche klingen zwar nicht sexy, nur irgendwann wenn wir alt sind, kommen sie auf jeden von uns zu, da wäre es unklug, sich nicht davor über die Tragweite Gedanken zu machen. Kinder kosten eine Menge Geld, und dieses Geld muss erst einmal verdient sein.
@Blue-Monstera Ich glaube, mit mehreren Deckeln für meinen kantigen Topf käme ich auch hin. Vielleicht passt wirklich das binäre Konzept einer Beziehung nicht für mich.
@Louise Genau, brauchen tue ich keinen Deckel, glaube ich. Es wäre nett, wenn ich ihn habe, aber ich bin ohne nicht tief traurig, es hat alles seine Vor und Nachteile.
Da müsste ich jetzt meine Expartner fragen, ob aus deren Sicht genug von mir in der Waagschale gelandet ist Ich glaube und hoffe doch dass ja.
LadySarah schrieb:
@Kathrinchen94
"Ich möchte weder anderer Leute Kinder erziehen, einen Mann der wochenends keine Zeit hat, weil Kinder da sind, noch eine Exfrau , noch Erbansprüche von Kindern die nicht mir sind. Und noch viele andere Dinge ebenfalls nicht "
Ich wollte mich schon ausklinken. Bei den vielen Ansprüchen, die du stellst, wird mir schon anders. Aber Aussagen wie die zitierte binnen mich zum
Du stellst eine Liste an Ansprüchen zusammen, die sich gewaschen hat. Und betonst dann, dass du auch als Single zufrieden bist. Sorry, aber dann bleibst du wohl besser alleine. Romantische Gefühle kennst du nicht, du kennst nur "ich will, ich will, ich will". Das klingt alles extrem egozentrisch. Nach jemandem, der anderen Menschen ganz locker das Herz bricht, weil er nur sich selbst sieht.
Und wie @Isegrim_w_devotgeschrieben hat, frage ich mich echt, ob bei einem Mann die Stimmung auf deine Ausagen hin auch so freundlich geblieben wäre.
Ich weiß wirklich nicht, was einen zum kotzen bringen kann an meinen Aussagen. Ich habe in meinen Beziehungen nie jemanden ausgenutzt, betrogen, das Herz gebrochen oder sonst etwas, und habe auch nicht vor das zu tun. Dass ich eine Beziehung nur eingehe, wenn aus deiner Sicht viele Punkte erfüllt sind, tut niemandem weh. Es ist ja nicht so, dass ich Beziehungen eingehe und dann nach einem Jahr sage- boah hör auf Fussball zu gucken, alter kannst du mal 10 cm wachsen, oder ess doch mal Fleisch. Das sind Punkte, die ich bei ersten Dates abchecke, und wenn diese Punkte nicht erfüllt sind, war es ein schöner Abend, vielleicht entsteht eine Freundschaft daraus, oder eine lockere sexuelle Beziehung, aber nichts davon ist verwerflich.
Und ja, romantische Gefühle kenne ich, wie schon erwähnt in diesem Thread, nicht. Dafür kann ich nichts, ich habe mir weder mein Herz noch meine Seele aus der Brust gerissen, ich war schon immer so.
Was genau stört dich denn an meiner Aussage zu Patchworkfamilien?
Ich bin damit aufgewachsen, dass man wenn man Kinder bekommt, die auch zusammen groß zieht, und sich nicht trennt. Mein Wunsch, nicht anderer Leute Kinder erziehen müssen, dürfte auch nicht so unverständlich sein. Als Stiefmutter hat man nun mal keinen leichten Stand. Und Scheidungskinder haben einen Anspruch auf ihren Vater, den finde ich gut und richtig. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass ich an diesen Wochenenden ohne meinen Partner wäre, und das wäre in dieser Regelmäßigkeit deutlich einschränkend. Und Erbansprüche klingen zwar nicht sexy, nur irgendwann wenn wir alt sind, kommen sie auf jeden von uns zu, da wäre es unklug, sich nicht davor über die Tragweite Gedanken zu machen. Kinder kosten eine Menge Geld, und dieses Geld muss erst einmal verdient sein.