Vaginal Innenabformung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      newbarbie schrieb:

      mir kam so der Gedanke......per Ultrashall ausmessen und dann ein 3-D Drucker........

      oder wenn man ein MRT Bild hätte.......
      Das wird nicht wirklich weiterhelfen:
      Die Vagina wird, wenn man sie vorher nicht mit einem Tampon oder Ähnlichen markiert, in der Bildgebung aussehen wie das, was sie ist: ein dann komplett kollabierter Muskelschlauch.
      Vergleichbar vielleicht mit einer Socke, die zusammengesackt in der Schublade liegt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gordon ()

      die Idee find ich ja supergenial, so mal meine Gedanken dazu gepackt, wie ich mir vorstellen könnte, dass das funktioniert:

      ich würde irgendwas “Dentalsilikonmässiges”nehmen und mich zuvor in anderen Bastelvarianten mit der Konsistenz vertraut machen.

      schau mal bei… (darf ich hier eine html-Adresse nennen? / ggf. per PN -> hab da ne’ Idee und gute Materialbeschreibung gefunden)

      Ein Femdomi würde ich zum auskleiden nutzen, aber vorher unbedingt mit den Materialien eine Trockenübung machen.
      Vielleicht irgendetwas ausgehöltes, spontan fällt mir eine Aubergine ein… keine Ahnung ob’s was geeigneteres gibt.

      Vor allem zu bedenken, der weibliche Innenraum ist eigentlich locker verschlossen und öffnet sich durch die Dehnbarkeit des Gewebes. (Klingt etwas schräg, aber mir fallen keine besseren Worte zur Beschreibung ein)
      Die Frage ist, wie viel weiche/flüssige Masse, mit welchem Druck eingeführt werden kann/muss, um einen gleichmäßigen Abdruck zu erhalten.

      Zum einfüllen des dental!Silikon/Kautschuk (?)
      vielleicht mit einer Perfusorspritze, die ist groß, man sieht das Volumen zuvor und kann ggf. den nötigen Gegendruck aufrecht halten, bis das Material ausgehärtet ist.

      Einfüllen in das Femdomi mit einem Infusionsschlauch auf der Perfusorsprize.
      Ich glaub, ich würde auch ein “stäbchen” mit einführen, um den Abdruck besser rausziehen zu können.
      Muss man vorher ausprobieren, abhängig von Materialverhalten, ob man es reindrückt nachdem der Raum ausgefüllt ist, oder ob das “Stäbchen” bereits mit innen liegt, wenn man auszugießen beginnt.
      Vielleicht ein Essstäbchen, aber ob Kunststoff oder Holz, muss man die Griffigkeit testen…

      Ein weiterer Gedanke, nach dem einfüllen das Femdomi verschließen und die nötige Zeit abwarten.
      (Stabiler Faden, der das Femdomi nicht beschädigt(?) ->testen)

      Körperhaltung wird wohl das Ganze auch beeinflussen und begünstigen
      Rückenlage, Kissen unter Becken, offene Schenkel…

      Also, der Reihenfolge nach:
      Femdomi einführen
      Stäbchen
      Faden-Schlaufe um Femdomi
      Infusionsschlauch einführen

      Stillhalten

      Masse anrühren (ich denke es braucht eine Zweite Person, alleine würd ich’s nicht ausprobieren…)

      Pefusor mit Abdruckmasse aufziehen und am Infusionsschlauch adaptieren

      Einfüllen, vielleicht beim befüllen langsam höher ziehen, aber nicht ganz raus (um Druck aufbauen zu können)

      sollte die Masse rausfließen, mit dem Faden unter Femdomi um Stäbchen und Schlauch drum rum schließen

      warten…

      rausziehen/pressen

      Bestaunen und hoffentlich lachen

      ich hab keine Ahnung ob das funktioniert, das ist nur eine Idee !!!

      wie gesagt, unbedingt vorher mit dem Abdruckmaterial spielen, um eine Vorstellung zu bekommen wie es sich verhält!


      Von Risiken und Nebenwirkungen hab ich keine Ahnung und kann deswegen keine Verantwortung übernehmen, bitte unbedingt etwaige Allergien od. ähnliches bedenken!
      Aber was im Mund verwendet werden kann, warum nicht auch auf anderen Schleimhäuten?


      …sollte mir noch ne Idee kommen, schieb ich sie hinterher…

      und

      hab glaub ich ein neues Projekt, ich find die Ausgangsidee nämlich wirklich irre gut!!!

      Gordon schrieb:

      Vergleichbar vielleicht mit einer Socke, die zusammengesackt in der Schublade liegt.
      Charmant ausgedrückt mein Lieber :D

      Aber zum Thema.. Ich wüsste auch nicht wie das gehen sollte. Alginat wäre mir auch als Erstes in den Sinn gekommen. Das ist wohl recht Hautfreundlich, auch bei Schleimhäuten. Außerdem, wie schon beschrieben, in ausgehärtetem Zustand etwas elastisch.

      Vielleicht ein Kondom mit einer Art Einfüllstutzen versehen, nem kleinen Trichter oder Strohhalm, und dann mit Alginat befüllen. Aber wann hört man da auf? Soll ja auch natürlich werden und hinterher ein brauchbares Spielzeug ergeben.

      Es gibt eine Firma, die verkauft genau solche, aus einem Innenabguss hergestellte, Dildos. Jollets heißen die Dinger.

      luzarteproducts.com/collections/jollets

      Man kann die Firma auch kontaktieren wegen Custom-made Sachen. Aber keine Ahnung, was da an Kosten und Aufwand anfällt. Ist halt kein Set zum selbermachen.
      Es muss also irgendwie gehen.
      you are now invulnerable, you can now explore the past
      Nach wie vor habe ich große Bedenken, dass man alles hinterher wieder raus bekommt.
      Wenn man egal welche Masse hineinspritzt/ hineindrückt, dann wird es ballonähnlich werden. Soll das Teil für den Partner nutzbar sein, müsste man es danach aushöhlen?
      :gruebel: .
      Wer will denn einen ausgehöhlten Balon
      f*cken?

      Das innere der Frau, kann man nicht mit der Form eines Penis vergleichen.

      Was ich mir vorstellen kann, passend zum Penis, einen Dildo besorgen (der soll später das Loch werden. Kondom drüber, Modeliermasse auf dem Kondom auftragen, weiteres Kondom über die Masse, dann einführen und mit den Muskeln spielen.

      Alles andere wird nicht funktionieren. Nimm mal ein Kondom mit in die Badewanne führ es mit etwas kleinem ein und fülle es mit Wasser, du wirst es nur noch schwer raus bekommen, wenn überhaupt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LadyElysion ()

      Offenbar gibt es auch einen Künstler der das anbietet:

      Der Link für ein Kit funktioniert nicht mehr, allerdings kann man das auf der Website buchen für £1,500 aufwärts.

      "Jamie McCartney is the only artist in the world offering an internal vaginal casting service.

      The process is kept a secret, but according to the artist, it involves the same material that dentists use to cast teeth—a goo which sets into rubber within a few minutes. “As for how I get it in and out of the vagina – well, you’ll have to use your imagination, but it isn’t rocket science! To get a good result it’s important the model is relaxed and feeling sexy, so she’ll need to spend time alone or with her partner, ‘preparing’.”


      brightonbodycasting.com/pricing/

      Dafür müsste man sich allerdings nach England begeben...
      you are now invulnerable, you can now explore the past
      was benutzen denn die Leute beim Hörakustiker...wenn die einen Abdruck vom Ohr inkl. Innenohr machen....für ein Hörgerät.

      das Material dürfte die Eigenschaften doch haben......


      hautfreundlich........fließt nicht zu sehr ....aber etwas........ gut formbar...härtet aus und wir ja auch rausgezogen.....also elastisch.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      @newbarbie, nur dass das Innere eines Ohres sich nicht in der Größe verändert, da muss also nix rausgepresst werden ^^

      Die Idee mit dem doppelten Kondom und dem Dildo von @LadyElysion finde ich richtig gut und meiner Meinung nach auch am sichersten. Falls man sich da mit dem Innenvolumen überschätzt hat, kann man immer noch den Dildo entfernen, um den Rest innerhalb der beiden Kondome herauszubekommen.
      Im schlimmsten Fall sehe ich bei dieser Variante nur ein missglücktes Experiment ohne Verletzungen.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Isegrim_w_devot () aus folgendem Grund: vergessenes "n" eingefügt

      newbarbie schrieb:

      was benutzen denn die Leute beim Hörakustiker...wenn die einen Abdruck vom Ohr inkl. Innenohr machen....für ein Hörgerät.

      (…)
      Eine kurze Anmerkung zur Anatomie des Ohres:
      Der Hörgeräte-Akustiker wird einen entsprechenden Abdruck des äußeren Gehörganges anfertigen, keinesfalls des Mittelohres (hinter dem Trommelfell, hier liegen die Gehörknöchelchen) oder des Innenohres (Schnecke, letzte Station der Schallübertragung auf dem Hörnerv).
      Abdruckmaterial darf dabei keinesfalls hinter das Trommelfell gelangen (siehe z.B. auch w w w.norddeutsche-schlichtungsstelle.de/silikonabdruckmasse-im-mittelohr-ein-anscheinsbeweis/ )

      Insgesamt sind auch der äußere Gehörgang und die Vagina anatomisch kaum vergleichbar, insbesondere ist die Vaginalschleimhaut sicherlich empfindlicher.

      Ohne hier „Spielverderber“ sein zu wollen: bevor man irgendwelche, insbesondere aushärtende Substanzen in Körperöffnungen einfüllt, sollte man schon sehr genau wissen, was man tut! Im Zweifel gilt da leider oft: Rein geht einfacher als als raus…
      Ich glaube das rausbekommen ist tatsächlich etwas leichter, als man denkt. Ich denke, dass ist auch Übungssache. Wer Liebeskugeln ohne Rückholschleife oder ganz kurzem Rückholbändchen rausbekommt, der wird auch weniger Probleme Haben. Um den Vorgang etwas zu erleichtern hilft auch, wenn es im liegen nicht so gut geht, eine art Hockstellung mit gespreizten Beinen. Und wenn man ein Femidom nimmt, um das Innere der Vagina zu schützen, kann man das auch eher problemloser rausziehen, denn der äußere Ring des Femidoms liegt über der Vulva, sodass man das auch darüber rausziehen kann und mit etwas Pressen kann man den Vorgang des entfernens unterstützen. Ich würde selbst auch ein Femidom dem Kondom bevorzugen, ein Femidom hat ein bisschen mehr Platz und ist breiter als ein Kondom.

      Blue-Monstera schrieb:

      Ich glaube das rausbekommen ist tatsächlich etwas leichter, als man denk
      Ich weiß, aus eigener Erfahrung, dass z.B. ein aufpumbarer Plug, im Inneren zu einem erheblichen Umfang aufgepumpt werden kann ohne Problem zu verursachen.
      Raus bekommt man ihn so nicht!
      Gerade der Scheideneingang ist auch dar Beeeich der beim Fisting überwunden werden muss. Und da macht es für Ungeübte auch einen Unterschied, ob man spitz eindringt und dann innen eine Faust formt oder ob versucht wird, mit der Faust einzudringen.


      Wenn das Innere ausgefüllt wird, ist es etwas ganz anderes es raus zu bekommen, als wenn man mit 2 oder 3 Finfern versucht einen Fremdkörper heraus zu bekommen.
      Dass es ein Unterschied gibt, zwischen etwas größeres aus der Vagina holen, als etwas kleines mit den Fingern weiß ich. Ebenfalls aus eigener Erfahrung. Solche Plugs kenne ich, wobei ich sie bissher ohne allzu große Schwierigkeiten wieder hinausbekommen habe, ohne dass die Luft rausgelassen wurde. Naja. Das ist vermutlich einfach von Frau zu Frau unterschiedlich.
      Ich kann @LadyElysion ihre Bedenken total nachvollziehen und finde die Einwände berechtigt, dennoch glaube ich wie @Blue-Monstera das es machbar sein müsste die fertige Form raus zu bekommen.

      Schließlich füllt man nicht ein riesiges Volumen ein, sondern eine überschaubare Menge.

      Wahrscheinlich würde ich gar mit einer geringeren Menge als benötigt anfangen, um zu sehen/erahnen wie sich das Material im Innern verhält.
      Ich glaub irgendwie nicht, das es einen Bollen ähnlich eines Luftballons gibt, aber das müsste sich doch mit einer kleineren Menge, von jener ich mir sicher bin wieder rauspressen zu können, ausprobieren lassen.

      Sollte sich dann herausstellen, dass es sich nur vom tiefsten Punkt an in die Weite aber nicht in die Länge füllen lässt, könnte man vielleicht in Etappen füllen, damit der Weg sich bis zum Ausgang füllt.

      Ich bleib dabei, es ist ein Gedankenexperiment, aber aufgrund des Widerstands der umliegenden Beckenbodenmuskulatur glaube ich, kann man das nicht mit einem Wassergefüllten Kondom oder ähnlichem vergleichen.

      ABER eben sich an das nötige Volumen herantasten und die Verengung am Anfang, wie auch den Damm nicht vergessen!

      Doch hey, wenn man das mit Vernunft macht, wieso nicht VORSICHTIG ausprobieren.
      Wenn Frau sich kennt, ihre Beckenbodenmuskulatur kontrollieren kann und Dinge wie Liebeskugeln od. ähnliches rauspressen kann, sollte es machbar sein.
      Ich rede nicht von Kindskopf-großen Volumina;
      Sondern von einer Menge, im Volumen eines Normalen Dildos, ich kann’s echt schlecht in ml schätzen, ich müsste die Menge in einem Gefäß sehen, wie auch die Perfusorsprize.

      Zudem, nicht nur pressen sondern gleichzeitig ziehen mit Femdomi und dem mit eingegossenen Stäbchen, welches vielleicht auch den Winkel zum herausnehmen begünstigen kann.

      Wie gesagt, aber ich wiederhole mich in diesem Fall gerne noch mal, das Materialverhalten muss bekannt sein, ich würde unbedingt vorher andere Sachen damit ausprobieren, bevor ich den Selbsttest anstelle.
      Wohlmöglich kommen während des experimentierens ganz andere Ideen, wie man es klüger anstellen könnte, als in meiner Ausgangsidee.
      Mann, ich musste bei ein paar Sachen echt lachen XD

      Also, um es mal kurz zusammenzufassen:

      Ich habe eine recht gute Beckenbodenkontrolle und kenne mich mit Fisten gut aus, was meinen eigenen Körper angeht und so ein dickes Ding soll es echt nicht werden.

      Dennoch fand ich die Ideen mit einem Femidom ( übrigens das erste Mal dass ich davon höre) echt gut.

      Auch der doppelte Kondom und Dildo Trick könnte funktionieren. Allerdings bräuchte ich dafür einen in der richtigen Größe und zur Zeit habe ich nur meinen 29 cm großen Freund, der wirklich nur zum Einsatz kommt, wenn ich es RICHTIG nötig habe.
      Ich habe das Gefühl, dass er ein kleines bisschen zu groß ist, wobei mir die 5 cm Dicke schon gefallen.

      Und um das genau herauszufinden dachte ich an dieses Experiment.

      Deshalb werde ich es mit einer Kombination versuchen.

      Femidom, kleiner Dildo, Dentalabformmaterial und Stäbchen.

      Als Versuchsobjekt nutze ich eine herkömmliche Taschenmuschi.
      Sollte dies erfolgreich sein, werde ich den Versuch an mir testen.

      Zuerst ein tiefes Loch für das Stäbchen in den Dildo machen. Dann das Stäbchen gut in das Loch reinkleben. Es muss auf jeden Fall einem festen Zug oder Ruck standhalten, um zu gewährleisten, dass der Dildo problemlos herausgezogen werden kann.

      Femidom in der Taschenmusch anlegen mit Gleitgel für die Haftung.

      Kondom am Dildo befestigen. Zweiten Kondom mit medizinischem Silikon befüllen und den Dildo reinschieben.
      Jetzt den zweiten Kondom mit einem Gummiband festbinden und dann rein in die Olga.
      Das Silikon aushärten lassen und vorsichtig rausziehen.

      Und fertig ist das Testobjekt!

      Aber auch wenn Alles geklappt hat sollte man das Ganze auf eigene Empfehlung hin nicht an sich selbst durchführen.

      Das mache ich nur, weil ich noch ein paar Asse im Ärmel habe

      1. Entsteht trotz Femidom ein Unterdruck (was ich eher nicht glaube), so habe ich nur unter dem Femidom Luft einzulassen, um ihn zu lösen.

      2. Pressen statt ziehen beim Dildo. Ein paar Gewichte lassen den Beckenboden stark genug für ausreichend Druck werden.

      3. Öl. Am besten Massageöl. Davon habe ich immer reichlich. Dieses wird ebenfalls unter dem Femidom reingespritzt und macht dieses so gleitfreudig, wie mich auf ner Eislaufbahn.

      Danach muss ich eigentlich nur noch Ton drum raufbatschen, ein Negativ davon machen und einen perfekt angepassten Dildo gießen.

      DAS WÄRE DAS GANZE IN DER THEORIE
      Das wird nicht funktionieren, egal womit. Die Wände der Scheide berühren sich, wenn nichts von entsprechendem Volumen bzw. Ein Spekulum eingeführt wird. Nachbilden wie es sich anfühlt wird nicht gehen. Ich würde tatsächlich eher die teureren Masturbatoren von Tenga Mal ansehen und vielleicht umgekehrt für dich einen Abdruck von seinem besten Stück machen und danach einen Dildo herstellen. Dafür gibt's auch fertige Sets zum selbstmachen.
      Mir kam da gerade eine Idee. Ich möchte zuvor anmerken: ich bin zahnmedizinisch Laie und diese Idee sollte bezüglich Sinnhaftigkeit und Durchführbarkeit von jemandem beurteilt werden, der ausgebildet und erfahren darin ist in der Zahnmedizin Kieferabdrücke zu nehmen!

      Aber kennst du diese Masse, die in der Zahnmedizin für Kieferabdrücke benutzt wird? Die wird m.W. angerührt, in einen Abdrucklöffel eingefüllt, dann braucht die 2-3 Minuten und ist ausgehärtet. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Material relativ gut geeignet ist.

      Die Frage des Reinkriegens ist sicher nicht so schwer, um das wieder rausbekommen würde ich mir da aber ggf. Sorgen machen (Größe der Scheidenöffnung vs. Durchmesser der Scheide)

      Das Material dürfte aber zumindest unbedenklich sein um kurzfristig an Schleimhäuten eingesetzt zu werden (es darf ja auch in den Mund) und es formt sehr detailliert ab.
      Ich glaube, ich habe das richtige Material für solche Experimente gefunden :)
      Ganz einfache Agarose - nicht giftig, reagiert nicht mit anderen Oberflächen, günstig - und vor allem bleibt sie auch ausgehärtet elastisch - d.h. du wirst sie leichter wieder raus bekommen, und notfalls kannst du sie durchbrechen.
      Mit der Prozentzahl müsstet du experimentieren - ich würde 2% Agarose testen, und falls das nicht steif genug wird, erhöhen.

      Du musst nur mal nachgucken, ob die bei Körpertemperatur schon aushärtet, ansonsten muss vielleicht noch ein Zusatzstoff hinein.
      Bzw könntest du einen schmalen Metalldildo als Innenleben nehmen, und um den die Agarose gießen - Dildo davor in den Kühlschrank, das sollte die Temperatur runter bringen :)

      Und ich würde bezüglich der Menge die du in dich hineinfüllen willst, das Volumens eines gut passenden Dildos bestimmen, und die Menge dann einfüllen- in ein Femibion oder so, und dann zuknoten.
      ;( ... Also ich würde überhaupt nichts in mich hineinfüllen. Schon gar nicht alleine Falls irgendwas schief läuft, ausläuft, dir schwindlig wird....sollte jemand da sein der dir hilft. Daher mein Rat erstmal mit der Gynäkologin über mögliche Risiken sprechen. Und meine Meinung : tue es nicht
      LG
      Gio
      ’’Bloß jene Herrschaft ist von Bestand, die freiwillig zugestanden wird.‘‘
      Machiavelli