Erwartung (unvollendet)

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      Erwartung (unvollendet)

      Unwahrnehmbar bebt ihr ganzer Körper vor Erwartung.


      „Bist du immer noch gierig?“ hört sie seine Stimme fragen, während sie eine leichte Berührung zwischen ihren Schenkeln wahrnimmt.
      Wohl hinter ihr stehend, greift er durch ihre leicht gespreizten, vor Erregung zitternden Beine hindurch um ihre Lust zu prüfen. Mit einer einzelnen Fingerspitze durchfährt er langsam ihre leicht geöffnete Scham vom Flaum ihres Venushügels bis zu den feinen rosafarbenen Linien, die sich wie Kondensstreifen der Lust auf der hellen Haut ihres Pos abzeichneten.
      Dabei vermeidet er es sorgsam ihren Kitzler direkt zu berühren. Das Gefühl von Frustration breitet sich in ihr aus.
      Die Knöchel ihrer Finger zeichnen sich ab, als ihre Hände sich fester um das Geländer spannen, vor dem sie, leicht nach vorn gebeugt steht, den Kopf auf die Brust geneigt, mit schweren Atemzügen und geschärften Sinnen auf alles lauscht, was ihrer Agonie Erleichterung verschaffen könnte.
      Ein bitterer Trugschluss, denn jede kleinste Berührung und jeder Reiz, den sie als kurzzeitige Erleichterung empfindet, erhöht nur ihre Erregung, wie das Reiben einer juckenden Stelle, die sie selbst nicht erreichen kann, oder nicht erreichen darf.
      Denn nur ihrem Herrn ist es erlaubt sie von den süßen Qualen zu erlösen.
      Er allein entscheidet wann, wie und ob sie den Höhepunkt ihrer Lust erleben darf und auf welche Weise sie ihn sich erarbeiten muss.


      Vorsichtig streicht er mit der Fingerspitze die glatten, rosa glänzenden Schamlippen entlang, so zart als wäre eine Daunenfeder auf ihrer Haut gelandet. Er weiß, dass nach mehr als 3 Stunden intensiver Bearbeitung die Gefahr besteht ihre erogenen Zonen zu überreizen. Für eine ungeplante Session ist diese hier ungewöhnlich lang, aber es war ihre Idee gewesen und er hat gerade die Zeit und macht ihr gerne die Freunde.
      Zumal es für ihn keine größere Befriedigung gibt, als seine kleine Süße in Ektase zu bringen.
      Wenn auch nicht auf dem direkten und konventionellen Weg. Das lag zum einen an seiner Veranlagung, aber auch an ihrer Art ihn zu reizen.
      Ihn mit einem Augenaufschlag oder einem schüchtern gespielten Biss auf die Unterlippe wissen zu lassen, dass sie es ganz dringend brauchte.
      Also verabschiedete er ich kurzerhand ins Büro und verließ die Wohnung.

      Kaum im Auto sitzend rief er sie über die Freisprecheinrichtung an.

      „Hallo?“ meldete sie sich in fragendem Ton ob der Tatsache, dass er erst vor 3 Minuten die Wohnung verlassen hatte.
      Ihrem Tonfall entnahm er aber auch eine gewisse Verunsicherung, was ihn in seiner Annahme ihrer derzeitigen Beschäftigung noch bestärkte.

      „Hallo mein Schatz,
      gehe ich recht in der Annahme, dass du deine kleinen süßen Finger zwischen deinen Beinen hast?“


      Stille.


      „Ja“ kam zaghaft die leise Antwort.


      „Nun, dann tu mir den Gefallen, mach weiter mit dem, was du da angefangen hast.

      Jedoch, zwei Dinge sollst du befolgen, wenn du möchtest das ich mit dir spiele:
      1. Du darfst dich dabei nicht zum Höhepunkt bringen.
      2. Du darfst keines deiner Spielzeuge benutzen.“


      Ein leises Seufzen war der Leitung zu entnehmen.


      „Ja, Herr.“

      Er lächelte zufrieden, denn er hatte sie völlig richtig eingeschätzt, und wusste nun sicher, dass sie sich dem gemeinsamen Spiel hingeben würde.


      „Ich werde in genau 2 Stunden wieder nach Hause kommen und werde dann folgende Szene vorfinden:
      Die Wohnung und insbesondere die Küche und das Schlafzimmer werden pick-o-bello aufgeräumt sein, dass Bett frisch bezogen und der Tisch gedeckt für eine einzige Person.
      Auf dem Tische finden sich Champagner, Wasser und Saft. Ich bringe uns beiden etwas zum Essen mit.
      Dafür hast du eine Stunde Zeit.
      Diese Arbeiten wirst du allerdings ohne dein Höschen ausführen müssen. Wenn dich dabei die Vorfreude auf das überkommt was dich nach meiner Rückkehr erwartet, darfst du dich gerne berühren, aber beachte die beiden Regeln und halte den Zeitplan ein.


      Die zweite Stunde wirst du damit verbringen dich selbst vorzubereiten.
      Dusche gründlich, nicht baden, und benutze ausgiebig die Körperlotion und das Parfum von Dior.
      Deine Haare flechtest du zu einem festen Zopf. Rasiere dir die Achseln und prüfe deine Intimrasur.
      Trage das dezente Makeup auf und male deine Brustwarzen mit deinem Lippenstift an.


      Zum Schluss ziehst du die roten Schuhe an, steckst dir die Air-Pods in die Ohren und legst die Augenbinde an.
      Dann kniest dich im Wohnzimmer auf den Boden, beugst dich vor, bis dein Kopf den Boden berührt und legst die Hände neben die Unterschenkel.
      Wo sie dann auch liegen bleiben!
      So wartest du auf mich!

      Hast du alles verstanden?“


      „Ja, schon? Aber was soll ich anziehen?“ fragte sie zweifelnd.


      „Du hast ganz richtig gehört!“ sagt er schmunzelnd.


      „OK, Herr. Ich hoffe ich habe alles behalten.“


      „Süße, wenn du nicht alles behalten hast, wirst du Gelegenheit bekommen dich zu erinnern! Und ich werde dir dabei sogar helfen.“


      „Aua“ rutscht es ihr heraus und er sieht vor seinem geistigen Auge wie sie kurz die Pobacken zusammenkneift in der Vorstellung des Angekündigten.


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      ERWARTUNG – 2
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      Sie war so durchschaubar.


      Und nass wie ein Schwamm.


      Natürlich hatte sie es nicht lassen können sich in derZwischenzeit unentwegt zu befingern.
      Wahrscheinlich hatte sie alle aufgetragenen Tätigkeiten mit nureiner Hand ausgeführt, weil die andere ständig ihre Klitoris malträtierte, diewie ein wütendes kleines Wesen zwischen ihren Schamlippen hervorschaute undnach vollendender Aufmerksamkeit schrie.
      Wie furchtbar frustrierend.
      Wie furchtbar erregend.


      Die letzten 15 Minuten hatte sie jedoch brav ihre Lustperle inRuhe gelassen, bzw. lassen müssen.
      Lediglich mit kreisenden Beckenbewegungen hatte sie versuchtlindernde Reibung zu erzeugen.
      Allerdings ohne Erfolg.


      Mit einem Schmunzeln im Gesicht hatte er sich diese vergeblichenVersuche aus einigen Metern Entfernung angesehen, nachdem er unbemerkt dieWohnung betreten hatte. Und er hätte noch stundenlang dort stehen können, miteiner Hand über die Beule in seiner Hose streichend, dieses zerbrechliche Wesenbetrachtend, welches hell und zart auf den dunklen Fussbodendielen kauerte,nicht ahnend, dass er sich bereits an ihrer Frustration ergötzte.




      Er nahm den dünnen, leichten Stab in die Hand, den er zusammenmit den anderen Utensilien mitgebracht hatte und stellte sich seitlich von ihrauf. Leicht drehte Sie den Kopf, als hätte sie eine seiner Bewegungenwahrgenommen.
      Sehen und hörten konnte sie nichts, da war er sich sicher, denndie Augenbinde hatte sie akurat angelegt und die Air-Pods spielten so lauteMusik, dass er diese selbst außen wahrnahm. Dennoch schien sie seineAnwesenheit zu spüren, die Wärme auf ihrer kühlen Haut oder den Luftzug des Stocks,den er versuchsweise durch die Luft zischen ließ.


      Sehr zu ihrem eigenen Leidwesen führte die Konzentration ihrerAufmerksamkeit auf das, was sie fühlen konnte nur dazu, dass sich ihre Sinnenoch mehr schärften. Umso größer durchfuhr sie der Schock und das Entsetzen,als wie aus dem Nichts und wie ein Blitz, ein gleißend brennender Schmerz ihrerechte Pobacke durchfuhr. Sofort zeichnete sich der Hieb mit einer feinen weißeLinie auf ihrer Haut ab, färbte sich aber unmittelbar rot. Noch bevor sie denSchmerz zuordnen konnte und reagieren konnte hatte er den zweiten Schlag aufdie andere Pobacke platziert. Beide Schläge waren fest, aber nicht brutal. Abersie verfehlten ihre Wirkung nicht im geringsten.


      „Auuuuuuuuuuuuuuu“


      Mit einem spitzen Schrei warf sie sich auf den Boden, strecktesie sich wie eine Turnerin nach einem erfolgreichen Abgang vom Turngerät insHohlkreuz, fasste sich an die zusammengekniffenen Pobacken und versuchtejaulend ihr Gesäß vor weiteren Schlägen zu schützen. Hilfesuchend drehte sieden Kopf hin und her in dem Versuch sich von den Dingen zu befreien, die ihrdie Sicht und das Hören nahmen, ohne die Hände vom Hintern zu nehmen.


      Er ging langsam um sie herum, beugte sich zu ihr herunter nahmihr die Augenbinde ab und sammelte die Air-Pods ein. Eine einzelne Träne liefihr die Wange herunter. Er schaut sie an und sah ein süßes, von Schmerzenverzerrtes Gesicht, dass ängstlich zu ihm herauf sah.


      „Nun meine Süße, kommst du allein auf den Grund deinerBestrafung?“


      „Auauaua, nein Herr,
      ich weiß wirklich nicht, was ich jetzt schon wieder falschgemacht habe!“


      „Du wirst schon noch darauf kommen. Das verspreche ich dir. Undbis dahin werde ich dich alle 60 Minuten ein wenig motivieren.“


      Sie schniefte, nickte stumm und schaute auf den Boden, währendsie sich mit den Händen die brennenden Pobacken rieb.
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      ERWARTUNG – 3
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      „Steh auf und komm her zu mir.“


      Dabei ging er zu dem Sessel der ledernen Couchgarnitur, setzte sich und klopfte mit der flachen Hand auf seine Oberschenkel.

      Sie verstand sein Zeichen und schickte sich an, sich seitlich auf seinen Schoß zu setzen.


      „Nein, dreh dich zu mir. Spreiz die Beine und setze dich auf meinen Schoß.
      Nimm die Hände über den Kopf. Sitze aufrecht!“


      In dieser Position präsentierte sie sich ihm nun ganz und gar.

      Ihre feucht glänzende Spalte klaffte ihm entgegen.

      Die kleinen, spitzen Tittchen wippten im Rhythmus ihres bebenden Brustkorbs und des schneller werdenden Atems.
      Sie konnte ihr Herz in den Ohren pochen hören. Den gesenkten Kopf leicht zur Seite gedreht, konnte er ihr Widerstreben fühlen sich so nackt und offen präsentieren zu müssen. Die schmerzhafte Bestrafung hatte Ihre Geilheit deutlich abgekühlt und nun war sie sich ihrer Nacktheit und Frivolität nur zu bewusst.
      Er saß dabei ganz ruhig vor ihr, lehnte sich zurück und schaute sie eindringlich an.
      Sie dagegen schämte sich und wäre am liebsten im Boden versunken. Sie schämte sich für ihre Geilheit, für ihr aufreizendes Getue, zu dem sie sich immer wieder hinreißen ließ, immer dann, wenn sie das Ziehen ihrer kleinen Spalte spürte und die Macht ihn mit kleinen Gesten in Erregung versetzen zu können.
      Sie schämte sich dafür, ihm damit immer wieder Anlass zu geben sie dazu zu bringen Dingen zu tun, die jenseits von all dem lagen, was sie früher als normal betrachtet hatte.

      So wie hier zu sitzen, vollständig nackt, nur mit hochhackigen Schuhen, auf dem Schoß eines Mannes der noch vollständig bekleidet ist, mit weit gespreizten Schenkeln, feucht vor Erregung, mit Lippenstift auf den harten Nippeln und Striemen auf dem Po, vorbereitet um als Lustobjekt benutzt zu werden.
      Und je bewusster sie sich dieser herabwürdigenden Situation wurde und der Tatsache, dass sie sie nicht abwenden konnte, desto größer wurde ihre eigene Erregung darüber. Sie schämte sich für sich selbst, aber die harten Nippel, ihre feuchte Möse und ihr schwerer Atem verrieten sie.
      Der Duft ihres Verlangens stieg aus ihrem Schritt auf und überlagerte den feinen Duft des Dior.


      „Du bist wunderschön!“ sagte er sanft und leise, nachdem er ihrem Winden und ihrem inneren Kampf eine Weile zugesehen hatte.

      „Deine Haut ist weich wie Samt, deine Augen sind tief wie ein See.
      Deine rosafarbenen Wangen, dein zarter Hals und deine Kurven können Männer in Scharen um den Verstand bringen. Dein Körper ist wie eine Blume. Deine Brüste sind wie Knospen. Deine Erscheinung strahlt wie ein Diamant in der Sonne.“

      Dabei lehnte er sich vor und umfasste ihr Hüfte und zog sie zu sich heran. Das raue Material seiner Hose rieb sich an ihrem zarten Fleisch. Ihren Körper drückte er fest an seinen und flüsterte ihr ins Ohr:

      „Dein Köper ist ein Tempel der Anmut und der Lust und ich bin sein Hohepriester.“


      Seine Worte und die innige Umarmung tauchten sie in wohlige Wärme, die aus ihren Lenden aufstieg und ihr in den Ohren brauste. Die Scham für ihr Verhalten war gewichen. Sie fühlte sich geborgen und verehrt. Sie war stolz auf ihren Körper und dass sie ihn damit glücklich machen konnte. Das Bedürfnis ihm zu gefallen ließ sie unwillkürlich das Becken kreisen in dem Versuch seinen harten Schwanz, den sie nur zu deutlich spürt, zu massieren.
      Unfreiwillig brachte sie damit auch sich selbst wieder auf Touren, während sich ihre Klitoris an dem rauhen Material rieb.
      Für einen Moment genoss er ihren hilflosen Versuch ihm und sich selbst auf diese Weise Vergnügen zu bereiten.



      „Genug.“, raunte er ihr zu und schob sie wieder ein Stück auf seinem Schenkeln nach vorn.
      Wieder atmete sie geräuschvoll in einem lang gezogenen Seufzen aus, womit sie ihre Frustration zum Ausdruck brachte.


      „Lass mich deine Brüste kosten.“


      Nur zögernd neigte sie sich vor und versuchte ihm den Nippel ihrer linken Brust an die Lippen zu führen. Immer wieder drehte er den Kopf leicht weg und veränderte die Position, so dass sie mehrere Anläufe machen musste um die Spitze ihrer Brust zwischen seine halb geöffneten Lippen zu legen.

      Sofort schloss er seine Lippen um die Spitze ihrer Brust, saugte sie zwischen seine Zähne und hielt sie dort mit leichtem Druck fest, während seine rechte Hand sich um die ganze Brust schloss und ebenfalls leicht zudrückte. Ein Ziehen, dass sich von ihrer Brustspitze, durch ihren Unterleib, bis in ihre kleinen Zehen erstreckte durchfuhr sie, als er begann fester zu saugen. Dabei hielt er die süße Titte mit der Hand so auf Abstand, so dass sich nur der radiergummiharte Nippel in seinem Mund befand.

      Währenddessen nahm er hinter ihrem Rücken ihren Zopf fest in die andere Hand und zog ihr den Kopf in den Nacken.

      Ein gutterales Stöhnen entstieg ihrer Kehle, während ihre Zehen wie aus eigenem Antrieb wild in die Luft griffen. Dabei öffneten sich ihre Innenschenkel und ihr Becken schob die Vulva vor, in der unerfüllten Hoffnung irgendeinen Reibwiderstand für das empfindsame Fleisch zu finden.

      Mit einem lauten Schmatzen entließ er ihre Zitze und gleichzeitig ihren Zopf.


      „Nun die andere Seite!“ sagte er ruhig und bestimmt.

      „Aber nun darfst du selbst die Intensität bestimmen. Nimm meine Hand. Je fester du sie drückst, desto fester werde ich saugen.“


      Schnell nahm sie seine Hand und drückte so feste zu, wie er es kaum für möglich gehalten hatte. Dabei griff sie mit der anderen Hand hinter seinen Kopf und zog ihn an ihre rechte Brust, während sie sich vorbeugte um ihm die Brustwarze zwischen die Lippen zu schieben.

      „Ganz schön gierig“ dachte er sich still, aber bereitwillig saugt er fest an dem dargebotenen Nippel und bildet sich sogar ein, etwas austretende Flüssigkeit zu schmecken. Dabei genoss er ihr Winden und Stöhnen, ihr kurzzeitiges Gefühl der Kontrolle und ihren Kampf die maximale Lust aus dieser Position zu gewinnen. Ihre krampfhaften Versuche sich währenddessen an ihm zu reiben, wusste er mit der freien Hand, mit der er fest ihre Hüfte hielt sicher zu verhindern.


      Mit einem leichten Biss auf ihre Brustwarze beendete er die Episode ihrer kurzzeitigen Kontrollüberahme, was ihr ein helles Aufjaulen entlockt.


      „Du möchtest wohl wirklich gerne kommen, hmm?“, während er sie von seinem Schoss schob und sich aufrichtete. Nun stand er vor ihr, anderthalb Kopf größer und schaute herunter in ihr wunderschönes Gesicht.


      „Oh, ja Herr! Unbedingt, Herr.“, flüsterte sie und biss sich dann wieder einmal auf die Unterlippe. Sie stand wie ein kleines Mädchen vor ihm, die Hände vor dem Körper zu kleinen Fäustchen geballt und schaute ihn erwartungsvoll an.


      Er legte ihr einen Arm um die Schultern, zog sie seitlich an sich heran, beugte sich leicht vor und übte mit der anderen Hand Druck auf ihre Schenkel aus, die sich bereitwillig öffneten. Damit verschaffte er sich direkten Zugriff auf ihr Lustzentrum, welches er sogleich mit zärtlichen Berührungen zu bearbeiten begann. Die Aktion zeigt unmittelbar Wirkung. Ihr Körper spannte sich an, das Becken schob sich vor und ihre Augen bekamen einen glasigen Ausdruck, den er immer dann von ihr kannte, wenn sie innerlich vor Erregung schmolz. Als er spürte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, konzentrierte er ich auf die weniger empfindlichen Stellen ihres Geschlechts, hörte aber nicht auf sie zu liebkosen.


      „Nun, dazu wird es heute aber leider nicht kommen.“.


      Mit einem Ruck „wachte sie auf“, schaute ihn an und konnte Entsetzen und Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen.


      Wie kommt er sie in diesem Zustand belassen ohne ihr die sehnliche Erlösung zu verschaffen?


      "Nun, dennoch sind wir noch lange nicht fertig für heute." hörte sie ihn sagen, während sie in sich einen Knoten aus Erwartung und Spannung spürte, der ihre Beine noch weicher und ihre Vagina noch feuchter werden ließ, als sie ohnehin schon waren.



      (to be continued)