Mich beschäftigt schon eine Weile etwas, was ich an mir beobachte und mich interessiert, ob andere Menschen ähnliches erlebt bzw. an sich oder ihrem Gegenüber beobachtet haben und wie sie damit umgegangen sind.
Bei mir ist es oft so (gewesen), dass ich, wenn der Schmerz in einer Session ein bestimmtes Level (was auch tagesformabhängig ist) erreicht hat, ganz ruhig werde. Quasi in mich, meine Welt, meinen Schmerz abtauche. Da kommt von mir nicht mehr viel an Reaktion. Aber ich mag diesen Zustand, diese innere Ruhe, dieses Eins werden von Umwelt, Empfindungen, Gedanken ...
Klingt schön, oder? Leider ist es das aber nicht für alle Beteiligten. Da von mir in diesem Zustand kaum noch Reaktionen kommen, fehlt meinem Partner etwas Essenzielles. Anfangs interpretierte er dieses Verhalten meinerseits als ein gelangweiltes "Soll-er-doch-machen" und brach deshalb schon Sessions ab. Er braucht meine Reaktionen auf seine netten oder weniger netten Quälereien, sonst gibt ihm das alles wenig.
Nun beobachte ich aber an mir, dass ich immer seltener diesen Zustand des Abtauchens erreiche und frage mich, woran das liegt? Liegt es an mir, dass ich ihm seine Reaktionen gebe, dadurch aber zu viel mit meinem Kopf dabei bin und nicht abschalten kann. Oder setzt er unbewusst Schmerzreize so, dass ich immer wieder aus diesem Zustand des Abtauchens rausgeholt werde und entsprechend reagiere?
Geredet haben wir schon darüber.
Wer von euch kennt so etwas in der Art auch? Wie geht ihr damit um?
Bei mir ist es oft so (gewesen), dass ich, wenn der Schmerz in einer Session ein bestimmtes Level (was auch tagesformabhängig ist) erreicht hat, ganz ruhig werde. Quasi in mich, meine Welt, meinen Schmerz abtauche. Da kommt von mir nicht mehr viel an Reaktion. Aber ich mag diesen Zustand, diese innere Ruhe, dieses Eins werden von Umwelt, Empfindungen, Gedanken ...
Klingt schön, oder? Leider ist es das aber nicht für alle Beteiligten. Da von mir in diesem Zustand kaum noch Reaktionen kommen, fehlt meinem Partner etwas Essenzielles. Anfangs interpretierte er dieses Verhalten meinerseits als ein gelangweiltes "Soll-er-doch-machen" und brach deshalb schon Sessions ab. Er braucht meine Reaktionen auf seine netten oder weniger netten Quälereien, sonst gibt ihm das alles wenig.
Nun beobachte ich aber an mir, dass ich immer seltener diesen Zustand des Abtauchens erreiche und frage mich, woran das liegt? Liegt es an mir, dass ich ihm seine Reaktionen gebe, dadurch aber zu viel mit meinem Kopf dabei bin und nicht abschalten kann. Oder setzt er unbewusst Schmerzreize so, dass ich immer wieder aus diesem Zustand des Abtauchens rausgeholt werde und entsprechend reagiere?
Geredet haben wir schon darüber.
Wer von euch kennt so etwas in der Art auch? Wie geht ihr damit um?